Villa Rustica Tiberia Miseno

  • | Caius


    Nachdem der alte Vilicus endlich entlassen war, schien sein Herr in Rom einen neuen Herren in Misenum gefunden zu haben, denn der Mann, dessen Nachfrage ans Ohr des Scriba gelangte, konnte dies glaubhaft behaupten - gehörte er doch zur Familie!


    "Salve, Tiberius Antoninus! Welch eine Ehre, dass Du uns beehrst!"


    begrüßte er den neuen Vilicus mit seiner Lieblingsbegrüßungsformel.


    "Wir warten schon sehnsüchtig auf jemanden, der hier wieder ein wenig die Leitung übernimmt!"


    Denn Caius hasste es, den Oberchef zu spielen und Sklaven wie Arbeiter zu koordinieren und zu schikanieren.





    SCRIBA VILICI – MANIUS TIBERIUS DURUS

  • Ich mußte erst einmal meine Wut abreagieren, aber natürlich nicht an den mir Anvertrauten Mitarbeitern des Landgutes !


    "Salve Scriba, bitte unverzüglich für mich einen Sack mit trockenem Sand füllen, der Sack soll ungefähr 150kg wiegen, 2m länge sind genug und dann den Sack in der Mitte eines Raumes aufhängen !"


    Mich lechzte nach einem ziemlich harten Sandsacktraining !


    "Und in 5m Entfernung lasst Ihr ebenso noch einen Sandsack aufhängen ! Beachtet aber bitte der Sand muß trocken sein. Ebenso müßen die gefüllten Sandsäcke gut an der Decke befestigt werden!"
    "Ich laufe mich schon einmal warm, wundert Euch bitte nicht an meinem seltsamen Auftritt hier und heute!"


    Also 30min. warmlaufen mit Gymnastik, dann schnell 50Liegestütze, 20min. Seilspringen, danach die gnadenlose Dehnung der Sehnen, Bänder hauptsächlich in der Leistengegend, danach konnte dann das Training beginnen.

  • | Caius


    Obwohl der neue Herr es verboten hatte, wunderte Caius sich nicht schlecht über das sonderbare Gebahren von Antoninus. Was sollte denn ein Sandsack im Haus? Und vor allem warum sollte man ihn aufhängen? Und wo war das wohl am geschicktesten zu bewerkstelligen? Vielleicht im Arbeitszimmer des Vilicus? Denn im Schlafzimmer wäre das ja schon ziemlich seltsam...


    "Wie Du wünscht..."


    Da der Herr dann auch schon davoneilte, drehte er sich zu einem der anderen Sklaven und versuchte, die Worte des Herrn zu wiederholen.


    "Hol' einen großen Sack, füll ihn mit Sand und häng' ihn im Officium des Vilicus auf. Nein, zwei. Und fünf Schritte Abstand dazwischen!"


    Der Sklave sah den Scriba ungläubig an, doch dieser machte eine scheuchende Handbewegung.


    "Na los!"


    So geschah, was der Herr befohlen hatte.





    SCRIBA VILICI – MANIUS TIBERIUS DURUS

  • Nach fast einer Stunde warmlaufen, Gymnastik, Liegestütz, Seilspringen folgte über eine Stunde
    Training an den beiden Sandsäcken !
    Fausttraining Schlagtechniken Chon kwon, Rik kwon Taerigi, Ellenbogeneinsatz, Yop Chagi Doppel- bis Dreifachtritte in Sekundenschnelle / Bauchschlagader, Magen, Gesichtsschädel !
    Bei meinem Kampfgewicht von 95kg mit einer Körpergröße von fast 1,90m hätte ein lebender Kampfgegner nur mit schwerstem Bauchtrauma oder schweren Verletzungen des Gesichtsschädels überlebt.
    Jeder dieser Faustdoppelschläge bzw. die sekundenschnellen Doppel bis
    Dreifachtritte trafen wie präzise Schläge mit einem Holzbrett das Ziel !
    Fersendrehschläge wie Pandae Dolyo folgte richtig gesprungen, die Ferse auf die Schädelmitte !
    Nach über 90Min war ich total durchgeschwitzt, und etwas heiser, denn gewohnheitsgemäß folgte jeder durchgeführten Aktion ein Ky-ay also der Kampfschrei.
    Ein Sandsack war eingerissen und der Sand riselte heraus, der andere Sandsack fiel jeden Moment von der Decke !


    "Hallo Scriba, ich springe nun schnell in dass kühle Wasserbad, legt nur die Geschäftspapiere bereit, ihr besitzt ja bestimmt profundes Wissen über die Geschäfte hier !"

  • | Caius


    Während der Herr trainiert hatte, hatten einige Sklaven an der Tür gelauscht, da die Schreie doch etwas seltsam klangen - besonders gepaart mit dem Geräusch der Faust- und Fersenaufschläge. Als der Herr dann wieder erschien (und dabei völlig ausgepowert wirkte), musste der Scriba erst einen Augenblick überlegen, wie die Lage war, und antwortete dann:


    "So ist es."


    Da der Herr dann auch schon davoneilte, drehte er sich zu einem der anderen Sklaven und versuchte, die Worte des Herrn zu wiederholen.


    "Hol' einen großen Sack, füll ihn mit Sand und häng' ihn im Officium des Vilicus auf. Nein, zwei. Und fünf Schritte Abstand dazwischen!"


    Der Sklave sah den Scriba ungläubig an, doch dieser machte eine scheuchende Handbewegung.


    "Na los!"


    So geschah, was der Herr befohlen hatte. Er hatte glücklicherweise bereits alles vorbereitet und kaum war der Herr gegangen, holte er eine Tasche mit verschiedenen Akten hervor. So eine Abrechnung vom letzten Jahr, die Ertragslisten des aktuellen Jahres, sowie einige wichtige Informationen*.


    Dann stellte er sich daneben und wartete, bis der Herr aus dem Bad kam um bei Fragen sofort zur Stelle zu sein.


    Sim-Off:

    *PN ;)





    SCRIBA VILICI – MANIUS TIBERIUS DURUS

  • Gut abgekühlt und herrlich erfrischt, bin ich nur in Unterbekleidung aus dem Badebecken gesprungen.
    Ich sah die Bemühungen der Mitarbeiter zwei neue Sandsäcke aufzuhängen !


    "Die neuen Sandsäcke bitte im XV Cella oder XXII Vorratsraum aufhängen, oder sind die Räume bereits zugestellt ? Achet bitte auch darauf, dass die Sandsäcke c.a. 1m über dem Boden frei schweben können !" Also nicht zu tief aufhängen."


    "Wann erscheint Lucius Didius Crassus, regelmäßig oder nur sporadisch ?[B]


    [B]"Die Mitarbeiter oder auch Sklaven, sollen gut behandelt werden, genug Schlaf, ausreichend frisches Essen, ich hoffe es sind nicht so viele Krank?"


    "Die Sklaven sollen sich ab heute wie Mitarbeiter fühlen; also nicht als Sklaven. Schikanen und Schläge unterbleiben vorerst, nachweislich Arbeitsunwillige meldet Ihr mir !" Meine Familie besonders der Senator Durus vertrauen mir! Ich möchte und kann meine Familie nicht enttäuschen !


    Und.........
    "Habt Ihr meine Anweisungen alle richtig verstanden, Caius ?"

  • | Caius


    Caius kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. Der neue Herr wollte als noch mehr Sandsäcke...


    "Nunja, in den Vorratsräumen lagern eben die Vorräte, aber vielleicht kriegen wir irgendwo Platz."


    Er notierte sich die Anweisung auf seine Tabula.


    "Der Didier erscheint überhaupt nicht persönlich, das Getreide wird von einem Transportunternehmen nach Hispania gebracht, wo Crassus seine Bäckerei unterhält."


    Dann fuhr Antoninus fort und wunderte sich noch mehr. Wurde schon wieder ein neuer Sklaven-Kurs gefahren? Und wie sollte das bei diesem faulen Pack funktionieren?


    "Aber wir haben doch über fünfzig Sklaven, Herr. Man kann doch nicht jeden, der keine Lust hat, Dir vorführen! "


    Caius war selbst Sklave und absolut kein Freund von allzu harter Gewalt gegen Sklaven, doch ab und zu ein Peitschenhieb machte müde morgens munter und wer nicht arbeitete, bekam auch nichts zu essen - der Herr hatte schließlich nichts zu verschenken. Aber wenn der Vilicus das so wollte, dann musste man dies akzeptieren...es stand Caius nicht an, dem Vilicus zu widersprechen, zumal dieser auch noch zur Verwandtschaft des eigentlichen Herren gehörte.





    SCRIBA VILICI – MANIUS TIBERIUS DURUS

  • Die Fassungslosigkeit über meine Antwort bezüglich der neuen Sandsäcke war Caius buchstäblich ins Gesicht geschrieben.....
    Aber wieso, er hatte doch selbst noch vor wenigen Sekunden -selbstständig- die neue Anordnung gegeben.
    "Die Sandsäcke haben noch etwas an Zeit! Aber laßt bitte einige rechteckige Holzstücke c.a. 2Finger breit und eine Beinlänge hoch in der Sonne weiter trocknen, diese werde ich bei Gelegenheit durchtreten oder durchschlagen.
    "Ich habe leider keine paßenden Kampfpartner mehr, und einen Mitarbeiter dieses Hauses halb tot zu schlagen möchte und kann ich nicht !"


    Auch bezüglich der Behandlung der Sklaven hier wirkte Caius sehr verwundert...
    Es ist doch bestimmt nicht jeder der 50Sklaven Arbeitsunwillig."
    "Aber wenn hier die Politik der ruhigen Hand schon zum Zuge kommt, und alle größtenteils zufrieden mitarbeiten soll es mir natürlich recht sein !"


    "Es könnten hier und da evtl. Anreize gegeben werden, aber am ersten Tag kann ich noch nicht so viel sagen. Nur der ungefähre Weg welcher eingeschlagen wird, sollte dir schon klar sein !


    "Gebt dies bitte so an die Sklavenschaft weiter, wir sehen uns morgen wieder, ich ziehe mich nun zurück um Senator Durus einen Brief zu schreiben !"

  • Werter Senator, lieber Durus,
    unlängst hatte ich mich ja nach längerer Suche in Deinem Landgut in Misenum eingefunden. Dem dort tätigen Scriba habe ich kurz meine Vorstellungen aufgezeigt, was die Menschen betrifft, welche auf Deinem Landgut beschäftigt sind.


    Dass Du ebenfalls seit geraumer Zeit die Politik der -ruhigen Hand- praktizierst, war mir bis dann unbekannt, und ist aus meiner Sicht sehr zu begrüßen.
    Schon am ersten Tag habe ich Deine persönlichen Daten sowie Warenbestände eingesehen !
    So bin ich zur Überzeugung gelangt, dass bei 438Einheiten Obstbestand, einiges verkauft werden könnte !
    Welcher Betrieb zahlt nun für Dein wirklich schmackhaftes Obst am besten ?
    Deinen aktuellen Kontostand sende ich dir dann noch im versiegeltem Papier.


    Familiäre Grüße
    Marcus T.A.

  • Ich packte meine Sachen um nach Hispania zu verreisen !
    Der dortigen Gladiatorenschule galt nun meine Aufmerksamkeit.


    "Caius, ich verreise für nur kurze Zeit nach Hispania, die Gladiatorenschule besichtigen, Ihr kennt euch hier ja bestens aus. Der einzuschlagene Weg ist ja von mir geschildert, sofern er überhaupt vom vorherigen Weg abweicht !"

  • | Pullo


    Es wurde Sommer und auf den Wiesen rund um die Stadt ächzten die knorrigen Stämme der Kirschbäume unter ihrer gewaltigen Früchtepracht. Dieses Jahr war überaus ertragreich gewesen und so wurden zahlreiche Sklaven - unter ihnen Pullo - in die Obstfelder geschickt.


    Getrieben von den Aufsehern, die jede Ruhepause sofort mit der Peitsche straften (denn die "Mitarbeiter-Theorie" des neuen Vilicus war nicht bis zu ihnen durchgedrungen).


    So stand der ältere Sklave auf der Leiter und befüllte die Weidenkörbe, die an die oberste Leitersprosse gehängt waren, mit den roten Früchten. Hin und wieder fand auch eine ihren Weg in den Mund des Sklaven, doch zum Glück hatte er genügend Blattwerk unter sich, um eine Entdeckung zu verhindern.
    Es dauerte nicht lange, da war der Korb voll und Pullo hob vorsichtig die Astgabel, die an den Korbgriff gebunden war und damit das Behältnis an der Leiter hielt und begann langsam mit dem Abstieg.


    "Da häng'n ja tausende!"


    erklärte er dem Transportsklaven, der einen weitaus größeren Korb auf einem Karren hatte. Dort wurden die Früchte gesammelt und dann weitertransportiert.


    Während er anschließend wieder hinaufkletterte, fragte er sich, woher diese Kirschen eigentlich kamen. Sie waren nicht besonders häufig und fast nur in größeren Landgütern reicherer Männer zu finden. Anscheinend eine Importfrucht...





    SKLAVE – MANIUS TIBERIUS DURUS

  • Nach meiner Vorsprache beim Comes in Hispania wegen der Gladiatorenschule, kehrte ich unverrichteter Dinge erst mal zum Landgut des Senator Durus zurück !
    Mein Kopf war noch voller Gedanken und Pläne in dieser Angelegenheit, als ich
    sah das an einer Kirschenernte gearbeitet wurde.
    Es hatte sich also einiges getan während meiner kurzen Reise, und ich freute mich hier im Landgut bald eintreffen zu können !
    Sodann wollte ich als Feinschmecker bald gerne einige der Kirschen kosten, und nach den Büchern sowie Caius schauen...

  • | Caius


    Caius war froh, dass sein neuer Herr wieder eingetroffen war und suchte ihn auf, sobald dieser sich frisch gemacht hatte. Er fand ihn in dessen Officium.


    "Salve, Domine! Wie du vielleicht schon auf der Anreise bemerkt hast, hat die Kirschernte begonnen. Wir haben bereits den nördlichen Hain abgeerntet."


    Etwas erwartungsvoll sah er zu Antoninus, während er auf neue Anweisungen wartete.





    SCRIBA VILICI – MANIUS TIBERIUS DURUS

  • "Salve Caius, ist alles in bester Ordnung hier ? Bist Du zufrieden wie die Sklaven arbeiten und sind die Sklaven alle gesund ?"


    Einige schmackhafte Kirschen werde ich mir aber bestellen !


    "Gut laße uns einige Kirschen zum verzehren kommen und berichte mir dann !"

  • | Caius


    Der Sklave nickte und ging hinaus. Kurz darauf kehrte er zurück mit einer Schale frisch gepflückter, kirschroter Kirschen. Die Stiele waren bereits entfernt und der ein oder andere Wassertropfen verriet, dass sie auch abgewaschen waren.


    Sim-Off:

    du hast ein persönliches Angebot in der WiSim :)


    "Bittesehr, Domine."


    Dann nahm er Platz und wartete, dass der Vilicus die erste Kirsche nahm, während er seine Tabula zückte und begann.


    "Also, wir haben mit der Kirschernte begonnen - wie gesagt. Bisher verläuft alles planmäßig, voraussichtlich brauchen wir noch drei bis vier Tage, je nachdem, wie gut wir vorankommen. Ich habe auch ein paar Tagelöhner eingestellt - zur Unterstützung."


    erklärte er den Stand der Dinge.





    SCRIBA VILICI – MANIUS TIBERIUS DURUS

  • "Greife nur zu, Caius, auch Du sollst einige der Kirschen kosten !"


    Dann ist ja eigentlich alles bestens gelaufen !


    Ich fing an zu lachen......
    "Dann könnte ich ja wieder etwas sportlich einige Bretter oder Sandsäcke durch hauen ! Aber Spaß beiseite, ist Senator Durus zufrieden, sollten wir alle zufrieden sein !"


    "Wohin werden die geernteten Kirschen verkauft, gibt es evtl. konkrete Vergleiche zum Vorjahr ?"


    "Der Präfect Classis wird ja wohl kein Interesse mehr daran haben"

  • | Caius


    Auf das Wort des Vilicus hin nahm er sich ebenfalls eine Kirsche und schob sie in den Mund. Sie schmeckte vorzüglich - schließlich waren es die besten der bisherigen Ernte!


    Anschließend malte sich ein Lächeln auf seine Lippen. Wenigstens war er ein wenig ironisch ob seines eigenartigen Hobbys. Zumindest fasste der Scriba es so auf. Auch stellte er fest, dass Antoninus offensichtlich auch den Besitzer der Villa besucht hatte. Wenn der zufrieden war, dann konnte er ja entspannt aufatmen.


    "Bis jetzt haben wir noch keinen konkreten Abnehmer, aber ein Teil wird sicherlich auf dem Markt in Misenum feilgeboten werden.


    Da es aber so viel ist...ein fester Abnehmer wäre nicht unnütz..."


    stellte er fest. Den Praefecten schloss er aus. Bestenfalls dessen Einkäufer würden für die ein oder andere Feierlichkeit kleinere Mengen abnehmen.





    SCRIBA VILICI – MANIUS TIBERIUS DURUS

  • | Caius


    Auch dazu konnte der Scriba etwas sagen.


    "Bisher haben wir die Äpfel für etwa zwei Sesterzen, die Birnen etwas mehr und die Kirschen etwas weniger verkauft. Aber das hängt immer ganz vom Markt ab, würde ich sagen."


    Wieder nahm er eine Kirsche und schob sie in den Mund. Wie er doch Kirschen liebte!





    SCRIBA VILICI – MANIUS TIBERIUS DURUS

  • Schlaue Antwort dachte ich mir, also Äpfel für 2Sz.,Birnen etwas mehr also etwa 4Sz., Kirschen aber weniger.....


    "Nun könnten die Kirschen für 3Sz. gut verkauft werden, ich habe einen Brief an den Präfecten Classis geschrieben, welcher hoffentlich noch in dieser Saison beantwortet werden wird, wegen einem Marktverkauf "


    Zornig dachte ich daran wie ich schon einmal ohne Antwort von der übermüdeten Wache des Präfecten stehengelassen wurde !


    "Gibt es denn niemand anderes als den Präfect hier, besser wir essen die Kirschen alleine auf und wir zahlen dann denRest!"


    Ich hatte dass Gefühl das Caius die Kirschen sehr gut schmeckten.
    "Nun greife nur zu Caius, die ganze Arbeit bleibt ja an uns hängen, wir sind die maßgeblichen Organisatoren von diesem Geschäft hier"


    "Ach ja, nach welchem Maßstab werden denn die Kirschen verkauft nach Körben oder nach Gewicht ?"

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