Domus Aeliana - Cubiculum Prinz Acuma

  • Sim-Off:

    Nachdem Decimus Mattiacus in Germanien weilt und die Spielerin von Decima Valeria gehandikapt ist, mangelt es in Rom momentan wirklich an gespielten Medizinern.
    Wenn Du Dich also selbst diagnostizieren möchtest, dann schleppt Nakhti wie gewünscht mal einen NSC-Arzt an.



    Nakhti kehrte in die Domus Aeliana zurück, in seinem Schlepptau einen Medicus.


    “Das 'err, ist kranker Prinz.“, verkündete der Sklave dem Arzt, der damit kaum mehr wusste, als er ohnehin sehen konnte, nämlich das Acuma krank war.

  • »Das sehe ich!!« fuhr der Medicus den Sklaven an.


    Der Medicus untersuchte den Prinzen genau und stellte fest, dass sich eine alte Wunde entzündet hatte und so begann, seinen Körper dabei war, seinen Körper zu vergiften. Und so behandelte er den Mann so gut er konnte, um ihn irgendwie zu heilen.


    Als er sie Sklaven sah, die nutzlos rumstanden, rief er ihnen zu:
    »Holt frisches heisses Wasser, ihr Deppen!«


    Acuma döste halb vor sich hin und ärgerte sich, dass niemand auf seinen, wenn auch auf dakisch gesprochenen Befehl handelte.

  • Deppen?! Insgeheim auf diesen rüden Quacksalber schimpfend machten sich zwei Sklaven auf den Weg in die Culina. Bald darauf kamen sie mit einem großen Kessel kochend heißen Wassers zurück und stellten ihn, noch immer erbost schweigend, vor dem Lager des Prinzen ab.

  • Der Medicus machte sich an seine Arbeit und tat alle dafür, die verunreinigte Wunde zu säubern. Das war kein schöner Anblick und er musste zu Mitteln greifen, die er hasste, in dem er das Gift, nach einem tiefen Schnitt, aus dem Körper saugen musste.


    In einem kurzen Moment, wo er nach Luft holte, schaute er zu den Sklaven, die nichts nutz rumstanden und es ärgerte ihn mal wieder, wie dumm doch diese Sklaven waren.
    Auch wenn er den Brandherd der Wunde erkannt hatte, so war ihm dennoch nicht alles klar.


    Wurde der Prinz vergiftet? Wer war noch dabei?


    Und während Acuma von all dem nicht viel mit bekam, schnauzte der Medicus gerade Nakhti an und polterte: »Hey, du da! Sinnloses Pack!! Stelle fest, was der Mann gegessen hat. Prinz sagtet ihr? Prinz von was? Und überhaupt!! Wer hat noch mit ihm gegessen!! Hurtig, bekommt es raus, oder soll sonst noch wer so daherliegen? Vielleicht spielt ja Gift eine Rolle!!! Los nun!!!«


    Dies schien nicht gerade ein Medicus zu sein, der öfters im Palast weilte. Aber besser als keiner ;)


    Acuma hingegen schien wie in Trance. Er murmelte auf dakisch irgendwelche Worte, die keiner verstand. Leider.

  • Nakhti, von den vielen Fragen des Arztes überrumpelt, war vollkommen konsterniert.


    “Gift ’err? Nein, unmöglich ’err. Prinz…“ – er zeigte auf den Kranken – “…ist Prinz Acuma von fernem Land Dakia. Prinz ’at gegessen mit mein ’errn und wichtige Mann, Senator Germanicus Avarus. Alle gegessen und getrunken zusammen.“
    Dann zählte er auf, wobei er jeden Gang des Mahls an den Fingern abzählte: “Gab es ’ühnereier mit ’onigsoße, Suppe, gemacht aus Erbsen und Lauch, Brüstchen von Perl’ühnern, Fisch und Austern und dann ’at gegeben Obstgang. Prinz gegessen alles brav und nachdem gegessen Obst, er ganz weiß geworden, so wie jetzt da.“
    Der Ägypter zeigte nochmals auf den Leidenden und zuckte dabei hilflos mit den Schultern.

  • Der Medicus hörte dem Sklaven zu und bei seiner Beschreibung der Speisen, die verzehrt wurden, lief ihm förmlich das Wasser im Mund zusammen. Doch er war ja nicht hier, um zu essen, sondern um zu heilen. Und so nickte er dem Sklaven zu und wandte sich wieder dem Patienten zu.


    Er hatte das Gewand zurückgestreift und es tat sich ihm eine übel eitrige Wunde an dessen Oberschenkel auf, die schon gelinde gesagt, etwas streng roch.
    Er tauchte dann ein sauberes Tuch in das heisse Wasser, was die Sklaven gebracht hatten und begann die Wunde zu reinigen.


    Doch da er auch bemerkt hatte, dass sich das Gift der Wunde in dem Körper des Prinzen zu verteilen schien, musste er zu drastischeren Maßnahmen greifen. Er musste die Wunde aufschneiden und das Gift heraus saugen, ein Vorgang, der ihm etwas zu wider war, aber er war schliesslich ein Medicus.


    Naja, er kam seiner Arbeit schliesslich nach und tat alles, das der Mann unter seinen Händen nicht gleich oder später starb, denn was hätte dies für ein Licht auf ihn geworfen.


    Und so behandelte er Acuma, der von allem kaum mehr etwas mit bekam und so vor sich hin stöhnte, Bilder seiner Heimat vor sich sah und all der hübschen Frauen, für die er jedoch eh keine Zeit hatte und erst als nach einer Ewigkeit die Behandlung abgeschlossen war, Acumas Bein frisch verbunden, das Gift hoffentlich aus dessen Körper gesogen war, da liess sich der Medicus erschöpft in einen Stuhl fallen und fragte den Sklaven: »Von dem köstlichen Essen ist nicht zufällig noch was übrig?«

  • Nakhti sah dem Medicus seelenruhig bei seiner Arbeit zu. Scheinbar war der Anblick der eitrigen Wunde für ihn nicht sehr abstoßend.


    Als der Arzt nach dem Essen fragte, antwortete er:
    “Noch Suppe ist da und Fisch. Obst noch viel, aber Perl’u’n nicht, dass alles aufgegessen.“

  • Dem Medicus lief bei der Aufzählung das Wasser im Mund zusammen, doch er riss sich zusammen, schliesslich war er hier, um einen Menschen zu behandeln und dazu auch noch einen hohen Gast, da durfte er sich keine Fehler erlauben.


    Und so sagte er, wie er es einfach immer tat, wenn er seine Arbeit verrichtete, als hätte er Studenten um sich, auch wenn es nur ein Sklave war, denn der Prinz schien nicht viel mitzubekommen:
    »Ich werde ihn nun noch einmal zu Ader lassen, um sein Blut von der Vergiftung zu reinigen, denn wie es scheint, lag es nicht am Essen, sondern an einer alten Wunde.«


    Und so verrichtete er stumm seine Arbeit.


    Als diese getan war, deckte er den bleichen und fiebrigen Prinzen zu und wandte sich an den Sklaven.


    »So, er braucht nun viel Ruhe und viel Flüssigkeit in Form von Wasser. Ich konnte die Wunde reinigen und verhindern, dass das Gift sein Herz erreichte. Es war höchste Zeit!!« gab er stolz an. »Etwas später wäre er schlicht weg verreckt.« Dass dieser Aufschneider von Medicus übertrieb oder nicht, konnte niemand sagen.
    »Ach ja, und berichtet eurem Herren, dass er wohl nicht sterben wird. Es war eine alte Wunde, die sich entzündet hatte.«


    Während er langsam seine Sachen zusammenpackte, fragte er den Sklaven, dessen Name ihn nicht im geringsten interessierte: »Und wo muss ich melden, dass man mich bezahlt? «


    Acuma hingegen war in eine Art Dämmerzustand gefallen. Doch da er Fieber hatte, quälten ihn auch seltsam verzerrte Bilder, welche er nicht wirklich einordnen konnte und murmelte leise und schwach irgendwas auf dakisch. Allerdings streckte er auch seine Hand aus dem Bett, so, als suchte er nach jemanden und sprach immer wieder Namen, die niemand im Raum kannte. Schweiss lief ihm über die Stirn.
    Dennoch ging es ihm langsam besser und er würde sich rasch erholen.

  • In diesem Augenblick betrat der Hausherr ein wenig zögerlich das Zimmer.
    Als er sah, dass sich die größte Hektik scheinbar gelegt hatte und der Prinz wohl noch am Leben war, fragte er leise: “Wie geht es ihm? Was hat er?“

  • Der Medicus sah zum Sklaven, doch bevor dieser seine Frage beantworten konnte, betrat ein hoher Herr, seiner Kleidung nach zu urteilen, den Raum und fragte den Medicus etwas. Dieser wandte sich an den Mann und antwortete:


    »Es geht ihm den Umständen entsprechend. Erst dachte ich, er wäre vom Essen vergiftet, aber dann fand ich eine tiefe Fleischwunde, herrührend wohl von einem Kampf vor wenigen Monaten an ihm und diese Wunde hatte sich schleichend entzündet. Zwar war sie verbunden, aber nicht gut versorgt. Es wundert mich, dass er nicht schon früher etwas spürte. Aber vielleicht war sich der Herr Prinz ja zu stolz, es zu erwähnen« Der Medicus liess deutlich spüren, dass er die Daker nicht gerade mochte. Doch dann wurde ihm bewusst, dass dies wohl unangebracht war.


    »Er hat hohes Fieber und redet ab und an wirr in seiner Sprache, ich kann davon nichts verstehen. Aber ich denke, er wird es überleben!«


    Und so packte er seine letzten Sachen zusammen.


    Acuma hingegen murmelte auf dakisch irgendwelche Worte mit geschlossenen Augen. Er war immer noch bleich und seine Wangen schienen eingefallen. Er schien noch nichts um sich herum mitzubekommen. Und er zitterte leicht.


    Der Medicus schob die Decke unter das Kinn des Prinzen als letzte Handlung.
    Dann wandte er sich an den herein getretenden Mannes und fragte:
    »Wer bezahlt mich nun?« war seine letzte Frage. Eigentlich hätte er froh sein können, hier im Palast seiner Arbeit nachzugehen, aber stattdessen ging er nur seinen eigenen Bedürfnissen nach und hoffte auf eine stattliche Summe. ;)

  • Erleichtert vernahm Quarto, dass der Medicus Gift als Ursache für den erbärmlichen Zustand des Prinzen ausschloss. Ein Anschlag dieser Art wäre in mehrfacher Hinsicht eine Katastrophe gewesen.


    Als der Mann dann von Geld zu sprechen anfing, wirkte er deshalb durchaus zahlungswillig. Allerdings kannte er diese Ärzte und darum sagte er: “Ich gebe dir 40 Sesterzen für deine heutigen Bemühungen. Du wirst dich in den nächsten Tagen weiter um ihn kümmern, dafür bekommst du 10 bei jedem deiner Krankenbesuche und 300 wenn der Prinz vollständig genesen ist. Ich werde meinem Scriba Anweisung geben, dass er dir deinen heutigen Lohn auszahlt.“

  • »Oh, dass lässt sich hören ...« murmelte der Medicus, der nun alle seine Sachen zusammen gesucht hatte. »Ich werde ihn jeden Tag besuchen und er wird wieder auf die Beine kommen!«


    Und dann verabschiedete sich der Medicus und verliess den Raum.



    Acuma hatte von dem allen kaum etwas mit bekommen. Er lag immer noch bleich in seinem Lager und seine Wunde schmerzte, wenn auch nicht mehr so, wie noch vorhin, doch irgendwie schmerzte ihn sein ganzer Körper, da sich der Schmerz inzwischen verteilt hatte. Und er fühlte sich schwach, da ihm Mengenweise Blut gezapt worden war.


    Bald öffntete er die Augen und versuchte sich zu orientieren. War er nicht in Rom? Oder wr das alles nur ein Traum, mit dem die dakischen Götter ihn foppten?


    Acuma spürte, dass er unheimlich Durst hatte, ja, es kam ihm vor, als würde er gleich verdursten. Und erst sprach er das Wort für Wasser aus, was jedoch niemand verstand und dann sprach er es in griechisch.


    Schliesslich in Latein.

  • Nakhti verbeugte sich.
    “Ja ’err!“
    Dann eilte er aus dem Zimmer. Kurz darauf kehrte er zurück, einen Krug und einen tönernen Becher mitbringend.
    Er trat an das Lager des Kranken Mannes aus Dacia und sagte: “’err, Wasser, ’err.“

  • Dankbar nahm Acuma den Becher Wasser entgegen und trank ihn hastig aus, auch wenn er ihn vor Schwäche kaum halten konnte.


    Er spürte nur Schmerzen, auch wenn es ihm langsam besser ging und langsam bemerkte er auch, wo er war und reichte dem Sklaven den Becher zurück und versuchte sich um zusehen.
    »Wo ich sein? Sein ich in Rom?« Er versuchte sich umzuschauen, nach jemanden den er erkennen würde. Sein Gesicht war blass und von einem Film aus Schweiss bedeckt. Doch langsam kam er zu seinem Bewusstsein.


    edit: Tippfehler

  • “Rom, ja!“, bestätigte Nakhti.
    “In ’aus von mein ’errn Aelius Quarto.“, fügte er sicherheitshalber noch hinzu.


    “Arzt sagt, ist nicht schlimm. Nur kleines Kratzer an Bein sich ’at entzündet.“


    Nun ja, so konnte man es natürlich auch ausdrücken.

  • »Wie du heissen, Sklave!!« fragte Acuma leicht erbost. »Was du wissen!!? Kleiner Kratzer? Du nicht haben ...Au ...ah ... « Acuma regte sich leicht auf und ein Schmerz durchfuhr ihn, weil er sich zu sehr anspannte. »Verdammt!«


    Langsam erinnerte sich Acuma: Der feige Hinterhalt in Dakien, weil zwei seiner eigenen Leute ihn an die Römer raten hatten, dann der blutige Kampf, bei dem er wie ein Berserker gekämpft hatte und dann doch einsehen musste, dass er und seine Leute in der Unterzahl waren ... und dann seine Gefangennahme, die nicht ohne Wunden von statten ging.


    Und dann erinnerte er sich an die Lange Reise gen Rom, wo er den Römern ein Gefangener war. Und diese Reise hatte ihn mehr angestrengt, als er wahr haben wollte. Schon in Misenum hatte er bemerkt, dass irgendwas nicht ganz stimmte mit seiner Wunde, aber er hatte es abgetan: Andere Wetterverhältnisse. Doch nun langsam verstand der, als er die Worte des Sklaven vernahm. EIn Kratzer an seiner Beinwunde hatte ihn so niedergestreckt? Dieser Sklave schien wohl nicht zu wissen ... ah .... « Acuma stiess einen kurzen Laut von sich. Er hatte sich zu sehr angespannt und der Becher mit Wasser entglitt seinen Händen und fiel zu Boden. Der Becher zersprang und das Wasser glitt über den Marmorboden.


    »Verdammt!« stiess Acuma von sich. Er hasste es, so hilflos zu sein. Er hasste es, krank zu sein. Doch dann riss er sich zusammen.


    »Lucius Aelius Quarto, oh, ich mich erinnern, Senator von Rom. Und Gastgeber! Sehr freundlich Mann ...« Dass dieser sich im Raum befand, dass bemerkte Acuma nicht, noch war er zu benommen. Da er aber diesen Zustand so hasste, wie er solcher Art Schwächen an sich eh hasste, versuchte er sich aufzurichten. Doch nicht nur seine Vergiftung, nein, nun auch der Aderlass hatte ihn noch mehr geschwächt ... und so sank er wieder, bei dem Versuch, dich aufzurichten, ermattet ins Lager zurück.

  • “Nak’ti, mein Name ist, ’err. Medicus dich untersucht und gesagt, du gesund werden. Nur alte Wunde an Bein macht Ärger, er gesagt, aber das wird gut, wenn du genug ru’en.“
    Der Patient schien noch nicht so ganz bei Sinnen zu sein, fand Nakhti.
    “Bein bleibt dran. Medicus es nicht will demontieren.“, fügte er noch hinzu und glaubte wohl, damit den Prinzen beruhigen zu können.

  • Acuma hatte noch nicht registriert, dass Senator Lucius Aelius Quarto, sein freundlicher Gastgeber, mit dem er von Mantua bis nach Rom gereist war, im Zimmer anwesend war.
    Und so konzentrierte er sich nur auf den seltsam aussehenden Sklaven.
    Und dessen Worte erschreckten ihn. Sein Bein abnehmen? Ihm, den Thronfolger von Dakiern? Das würde niemals gegen und so starrte er den Sklaven ungläubig an.
    »Bein wegnehmen? Niemals!!«


    Für Momente ging ihm durch den Kopf, wie ein Herrscher eines Landes doch aussehen musste, dem ein Bein fehlte. Und nie wieder würde er an den Pferderennen teilnehmen würde können.


    »Nein, nein, niemals ... nicht Bein, nicht Bein ...«


    Doch dann konzentrierte er sich in seinem Fieberwahn und geschwächten Zustand an auf alles andere: Eine alte Wunde: ja, das hatte er mitbekommen. Und er war in Rom! Langsam dämmerte es ihm! Er war Gast des Kaisers. Und sie waren in dieser Hafenstadt, wie hiess sie doch gleich?
    Konzentriere dich Acuma! Du bist in fremden Gefilden, reiss dich zusammen.
    Misenum! Er war in Misenum gewesen!!


    Und dann hob er seine Hand, immer noch etwas schwach und bleich im Gesicht und murmelte leise: »Gut Nakhti. Ich sein krank. Daran ich nicht können gerade etwas ändern. Aber bitte sagen es nicht weiter. Aber sagen Bescheid dem ehrenwerten Gastfgeber, Aelius Quarto. Ich wünschen ihn zu sprechen, alleine ...«
    Und dann fügte er schwach hinzu, und er hasste diese Schwäche: »Und geben mir neuen Becher mit Wasser!«


    Acuma riss sich mächtig zusammen. Nun war ihm klar, wo er war und was passiert war: Seine alte Wunde hatte sich entzündet. Ausgerechnet jetzt. Was für eine Schmach. Aber er sah den Tatsachen ins Auge. So war es nun einmal, Pech.

  • Nakhti nickte und verneigte sich leicht. “Ja, ’err.“
    Dann nahm er den Becher und füllte aus dem mitgebrachten Krug kühles Wasser nach.
    “Bitte ’err.“, sagte er dann und reichte ihn dem kranken Prinzen.


    Dann drehte er sich um und sah zum Hausherrn, der mit etwas Abstand nahe der Tür stand und das Geschehen still beobachtet hatte.

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