Als ich schließlich daheim alles zusammen gepackt hatte, was ich für nötig hielt,
machte ich mich auf dem Weg zum Stadttor, wo ich mich mit Maecenas treffen wollte.
Schließlich fand ich ihn auch mit zwei Pferden im Schlepptau am Stadttor stehend.
Salve Maecenas! Wo hast du denn die beiden her?
Ich deutete auf die beiden Pferde.
Stadttor von Mogontiacum (Alles was über die Strasse kommt, muss zwangsweise hier durch!!!)
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Es dauerte auch nicht lang und Matrinius erschien am ausgemachten Treffpunkt. "Salve Matrinius, hast du alles dabei?"
Dann deutete Matrinius auf die zwei Pferde. "Die habe ich preisgünstig ausgeliehen. Also am besten lebend zurückbringen. Und außerdem, willst du bis nach Gallia laufen?" Und Maecenas schaute schmunzelnd zu Matrinius.
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Aha! Auch noch Lauffaul oder was?
Sagte ich und lachte.
Ja, ja ich habe alles dabei. Mehr oder weniger.
Und ich deutete auf meine Tasche die ich auf dem Rücken trug.
Dann griff ich mir die Zügel und schwag mich gekonnt auf den Rücken des Pferdes.
Na bitte, ich kanns doch noch.
Sagte ich mehr zu mir selbst.
Dass kurze Leben jenseits der Grenzen hatte doch noch etwas gutes gehabt.
Zumindest wusste ich noch wie man reitet und einigermaßen kämpfte.
Dann wandte ich mich wieder an Maecenas.
Und wollen wir dann losglegen?Sim-Off: Gehen wir gleich aufs Meldeamt oder machen wir noch ein Thema auf?
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Auch ich bestieg nun mein Pferd und langsam aber sicher ließen wir Mogontiacum hinter uns. "Mit dem Wetter scheinen wir bis jetzt echtes Glück zu haben. Hoffen wir, das uns die Reise nach Augustudorum bezüglich des Wetter´s nicht zu übel mitspielt."
Sim-Off: Habe noch einen Thread aufgemacht, wir posten jeder zweimal dort und dann Meldeamt.
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Der Tag war weit fortgeschritten als er staubig und des langen Reisens müde am Stadttor ankam. Er grüßte die Wache mit einem müden:
"Salve Miles. Mein Name ist Faustus Duccius Brutus und ich bin auf dem Weg zu meiner Familie."
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Zwei Männer und ein Heranwachsender näherten sich dem Stadttor. Sie hatten eine mehrtägige Reise hinter sich. Jetzt hatten sie ihr Ziel fast erreicht.
Ich war schon ganz aufgeregt. Endlich hatten wir das Tor erreicht. Da ich nicht wusste, wo sich meine Schwester genau aufhielt, überließ ich es meinen beiden Begleitern, mit der Stadtwache zu sprechen. Ich nickte dem Mann in Uniform nur freundlich zu und sah mich schon mal staunend um-
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Ich nickte der Stadtwache nur kurz zu und gab ihr damit zu verstehen, das Matrinius und Maecenas wieder im Lande waren. Danach wandte ich mich zu Louan. "Bist sicher schon aufgeregt, was dich hier erwartet?! Ich denke wir machen uns gleich auf zum Tri...., zu deiner Schwester." Jetzt hatte sich Maecenas fast verplappert. Schließlich ahnte Louan noch nichts, wessen Idee das überhaupt war. Und so durchschritten wir das Stadttor und machten uns gleich in die Richtung von Ursus Officium auf.
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Wir durchritten das Stadttor und nickten der Wache kurz zu.
Dann ergriff Maecenas plötzlich das Wort und redete kurz mit Louan.
Dabei hielt ich kurz die Luft an, ließ mir aber so gut es ging nichts anmerken, da Maecenas sich doch beinah verplappert hätte.
Aber selbst wenn, dachte ich hinterher, Louan würde es eh bald erfahren. -
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Da kam ein Mann dem Stadttor immer näher dem man ansah das er eine lange beschwerliche Reise hinter sich hatte
Endlich (er hob den Kopf) bin ich an meinen Jahrzehnten langen Ziel angelangt "Mogontiacum" eine Stadt wie keine andere in diesem Lande. So jetzt muss ich mich zusammenreissen vor dieser Stadtwache die mich wahrscheinlich nicht kennen.
Er ging selbstbewusst als wäre er jeden Tag hier beim Stadttor durch ohne auch nur gefragt zu werden wer er ist. Die Stadtwache sprach gerade mit einem Kameraden und hob nur kurz die Hand und nickte
zugleich.Pahh, Glück gehabt keine Fragen beantworten zu müssen. Ich will mich nur noch ausruhen und schlafen.
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Ramnus ausgeschlafen und bereit für eine Reise begrüßt freundlich die Stadtwache und geht durch das Stadttor.
Die Stadtwache nickt freundlich zurück und wirft gleich einen Blick an den nächsten welch ihm verdächtig vorkommt.So jetzt schnell weg hier sonst werde ich auch noch aufgehalten
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Als der Trupp sich näherte, konnte man deutlich sehen, daß die sonst doch eher gelangweilten Wachposten nun rasch Haltung annahmen. Wenn hohe Offiziere vorbeikamen, tat man besser daran, eifrig und wachsam zu wirken. Ursus mußte innerlich grinsen, doch nach außen zeigte er natürlich ein strenges Gesicht, als sie durch das Tor ritten.
Erst als sie hindurch waren, ergriff Ursus wieder das Wort. "Sollen wir Dich noch nach Hause begleiten?" Eigentlich fand er das angebracht, doch er wußte nicht, ob Sedulus das nicht vielleicht ein wenig übertrieben fand.
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Auch Sedulus mußte grinsen als sich die Posten mit einem mal zurechtrückten und sich stramm am Tor postierten. Sedulus nickte den Männern zu und sie passierten die Wachen ohne das sie groß aufgehalten wurden.
Danke, aber das tut ihr eh. Das Villa meines Vater liegt nicht weit vom Castellum entfernt. Er fand es als Vorteil von seinem Heim schnell überall sein zu können. Ob jetzt in der Regia zu Audienzen oder im Castellum.
Eigentlich komisch das sie nicht in der Regia gewohnt hatten. Aber anderseits konnte er es auch recht gut verstehen. Er möchte auch nicht an seinem Arbeitsplatz wohnen. Naja, als Miles war das damals natürlich etwas anderes...
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"Gut, dann ist es ja keine Frage, daß wir Dich bis zu Deinem Haus bringen", grinste Ursus. Sie ritten in die Stadt hinein und bereitwillig machten die Menschen ihnen Platz. Es dauerte gar nicht lange, da hatten sie die Casa Germanica erreicht.
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Es war zur hora quinta als sie durch das Stadttor ritten,...die Wache glotzte sie nur schläfrig an und primus hoffte für die beiden, daß ihr Offizier sie nicht in dieser Verfassung antreffen würde...Er grüßte und sie winkten ihn durch.
Leise klappernd durchquerten sie das schlafenden Mogontiacum bis sie endlich
vor der Porta Praetoria des Castellums eintrafen. -
Sie ritten zügig durch das Stadttor und grüßten die Wachen nur beiläufig. Diese sahen heute schon fast verdächtig eifrig und wach aus. Ob da wohl alles in Ordnung war? Ursus mußte schon über sich selbst grinsen bei diesem Gedanken. Wie es nun schon fast Gewohnheit war, lieferte Ursus den Quästor natürlich vor seinem Heim ab.
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Sedulus würde wohl für die nächste Zeit das letzte mal das Stadttor in diese Richtung passieren. Wenn es erst ein mal nach Rom ginge, so würde es wiederum eine Weile dauern bis er wieder nach Mogontiacum kommen würde da er noch einiges in Rom zu tun hatte z.B. mal bei seinem Patronus und seiner Schwester vorbeischauen wie er es eigentlich schon immer tat wenn er in Rom war.
So passierten sie die Wachen die Sedulus wie gewohnt grüßte und ritten zu seinem Haus. -
Vor dem haus des Germanicers zügelten sie schließlich ihre Pferde und verabschiedeten den Quaestor. Wieder einmal war etwas zuende, die Quaestur,...das Tribunat des Aureliers,...Die Zeit schien wie im Flug zu vergehen. Primus tippte zum Abschied an seinem Helm.
Vale Quaestor Germanicus Sedulus!
Er warf einen Blick nach hinten auf Lupus.
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Ich ritt, bepackt mit meinen wenigen Habseligkeiten, durchs Stadttor nach draußen und nickte dabei der Stadtwache kurz zu.
Als ich den Wald, außerhalb von Mogontiacum erreichte, drehte ich mich nochmals kurz um und schaute zurück auf die Stadt, die mir so lange ein zu Hause gewesen war.
Dann drehte ich mich wieder um und ritt meinem weit entfernten Ziel entgegen.
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