Stadttor von Mogontiacum (Alles was über die Strasse kommt, muss zwangsweise hier durch!!!)

  • Zitat

    Original von Iulia Varena
    Vor lauter Aufregung vergass sie sich doch fast am tor zu melden, beruhigte wieder. Ihr Vater wusste nichts das seine Tochter ein paar Meter weg war. Am Tor trat sie an einen Zenturio heran und schaute ihn lächelnd an.
    "Salve mein Herr, ich möchte gerne zu meinen Vater, Centurio Tiberius Iulius Drusus, wo kann ich ihn finden? Mein Name ist Iulia Varena"


    Varena war schon gespannt.


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    Der Wachhabende sah die junge Frau an und suchte Ähnlichkeiten zum Iulier zu endecken. Ihm kam der Gedanke, daß sie offensichtlich der Mutter ähneln würde.
    Er versuchte besonders markant zu klingen, als er sich von seiner Schokoladenseite zeigte und in eine Richtung wies.
    Da musst du zum Castellum der Legio Secunda,...einfach immer der Hauptstrasse hier folgen...melde dich dort an der Porta Praetoria,...dort wird man dir sicher weiterhelfen.

  • Tiberius atmete erleichtert auf, als er das Stadttor von Mongontiacum erblickte. Er hatte keine Lust mehr. Seit Tagen war er schon unterwegs und freute sich endlich sein Ziel erreicht zu haben. Seufzend betastete er seine Kleidung. Alles klamm! Seit dem Morgen kostete ein feiner, nicht endenwollender Nieselregen seinen letzten Nerv. Wenn es wenigstens richtig regnen würde, dann hätte er mit gutem Gewissen rasten können. Aber nicht bei dem fiesen, feinen Wasserstaub, dessen Tropfen man noch nicht einmal mit bloßem Auge erkennen konnte.


    Schließlich erreichte er den Wachposten der Porta. Er rang sich, trotz seiner schlechten Laune, ein Lächeln ab.


    "Salve! Ich bin Tiberius Andronicus und möchte mich in dieser Stadt niederlassen."

  • Langsam rumpelte der kleine Karren näher. Auf dem Bock hinter dem Zugochsen saßen ein Mann mittleren Alters und eine junge Frau. Beide waren offensichtlich germanischer Herkunft. Die Pritsche des Karren hinter den beiden war mit einem Berg unterschiedlicher Gemüse bedeckt.


    Als sie das Tor erreichten, ließ der Mann den Ochsen anhalten und wartete auf den wachenden Legionär. Dieser näherte sich, es wurden ein paar Worte gewechselt. Schließlich nickte der Römer und ließ den Karren passieren...

  • Petronius Crispus hatte zwar bereits die städtischen Immobilien inspiziert - die Stadtmauer war ihm dabei aber aus irgendeinem Grund nicht in den Sinn gekommen - vielleicht, weil sie noch nicht sehr lange existierte (Crispus fragte sich sowieso, wofür sie in diesen Zeiten gut war). Neben der üblichen Begleitung aus zwei Vigiles und seinem Scriba (den übrigen Anhang hatte er inzwischen davon überzeugen können, dass er ihn nicht brauchte) begleitete ihn auch der Accensus, den Duccius Marsus ihm für Bauarbeiten überlassen hatte. Außerdem hatte Crispus seinen Steinmetz Willigis gebeten, ihm bei der Inspektion der Mauer zu helfen.


    Als er am Tor ankam, von wo aus er seine Inspektion beginnen wollte, kam ihm ein Optio entgegen, den er von seiner Zeit bei der Legio II kannte.


    "Primus...äh, Magistratus! Melde Contubernium II und III der Centuria IV der X. Cohors bei der Wache!"


    "Sehr gut, weitermachen!"


    gab Crispus zurück und sah zu Willigis, der das Bauwerk bereits fachmännisch betrachtete. Der Optio machte sich hingegen wieder an seine Arbeit (einreisende Leute betrachten), während seine Männer im Torbogen saßen und ihre Mäntel eng um die Leiber schlangen.
    Nach einer Weile wurde Crispus etwas ungeduldig und fragte Willigis


    "Und, wie sieht's aus? Wird's wieder 'mal teuer?"


    Willigis grinste kurz, dann jedoch meinte er nur


    "Alles in Ordnung, da muss man nix machen - zumindest, solange keine Banditenhorden Mogontiacum belagern!"


    "Das sollen die Götter verhüten!"


    erwiderte Crispus und betrat das Torhaus. Im Inneren befand sich erwartungsgemäß ein Ofen, an dem einige der Wachhabenden saßen und sich wärmten. Eine Leiter führte nach oben, von wo aus man den Wehrgang der Stadtmauer betreten konnte (auch wenn dieser nicht besonders breit war).


    "Salvete!"


    grüßte Crispus die Anwesenden, die sofort aufsprangen (ein Magistratus war immerhin eine respektable Persönlichkeit - zumindest in seiner eigenen Stadt), doch als sie bemerkten, dass er nur nach oben wollte, entspannten sie sich wieder ein wenig.


    Der Petronier kletterte nun die Leiter hinauf, dicht gefolgt von seinen Begleitern, allen voran Willigis, der sich interessiert umsah. Wahrscheinlich hatte er dieses Häuschen noch nie von innen gesehen!


    Endlich waren sie oben in einem die ganze Grundfläche des Torhauses einnehmenden Raum angekommen. Hier sah es aus, als wäre lange niemand mehr da gewesen, denn es befand sich sogar ein Spinnennetz in einer der Fensteröffnungen. Zumindest war der Raum nicht mit Abfällen oder Sperrmüll vollgestellt (was sonst häufig mit ungenutztem Raum geschah). Nur die Arbeitsmittel der freiwilligen Feuerwehr Mogontiacums (speziell für das anliegende Stadtviertel) waren hier untergebracht. Offenbar waren sie lange nicht mehr benutzt worden, denn die Löschdecken schienen bereits ein wenig mottenbefallen und der Siphon hatte den ein oder anderen Rostflecken. Vielleicht sollte man dies dem Duumvir melden, dachte sich Crispus, vergaß es jedoch bereits wieder, als er die Tür zum Wehrgang öffnete und ihm ein kalter Wind entgegenwehte.


    "So, dann machen wir uns mal auf!"


    meinte er und wickelte seinen alten Soldatenmantel, den er wegen des Wetters trug, ein wenig enger um den Leib. Erst danach trat er nach draußen und machte sich, gefolgt von all seinen Begleitern, an die Inspektion der gesamten Stadtmauer.

  • Ich ritt durch das Satdttor hindurch und grüßte kurz die Wache am Eingang.
    Da war ich also wieder.
    Zurück in Mogontiacum.
    Ich hatte es wirklich vermisst. Das wusste ich nun.
    Ich wusste zwar nicht genau, was ich tun sollte, doch zog es mich irgendwie in Richtung des Palastes des Statthalters der Provinz.
    Wenn ich wieder hier arbeiten wollte, so war dies wohl die richtige Anlaufstelle.

  • Vielleicht wäre die Fahrt mit einem Schiff angenehmer gewesen, aber vor Schiffen hatte Crispina schreckliche Angst und man hätte sie niemals auf ein Schiff bekommen, zumindest nicht im wachen Zustand. Mit Händen und Füßen hätte sie sich wohl gewehrt, aber wie gut, dass sie alleine entscheiden konnte. Der Weg mit dem Wagen war lang und mühsam und die Pausen vielen manchmal länger aus als sie sie eigentlich haben wollte.
    Wie lange sie nun wirklich unterwegs gewesen war wusste sie nicht, denn nach wenigen Tagen war sie das Zählen leid gewesen, deswegen hatte sie es gelassen um nicht frustriert zu sein da der Weg vor ihr immer noch unendlich lang erschien.
    Viele Sklaven hatte sie mitgenommen, auch welche die sie beschützen würden, denn ob die Wege alle so sicher waren wie man es sich dachte das stand in den Sternen.


    Doch es geschah nichts.


    Manchmal hatte sich die junge Frau schon gefragt warum sie das alles auf sich nahm, aber dann nach kurzen Nachdenken wusste sie es. Wie konnte man einem sterbenden Mann einen Wunsch abschlagen? Gar nicht und kurz bevor ihr Vater gestorben war hatte sie ihm ihr Wort gegeben, dass sie die kleine Schatulle zu ihrem Onkel bringen würde und zwar persönlich. Was drinnen war wusste sie nicht, denn sie hatte ihrem Vater auch ihr Wort gegeben nicht hineinzusehen und sie hielt sich immer an ihr Wort. Natürlich war sie neugierig, aber sie würde es ja irgendwann erfahren, hoffte sie.


    Es war ziemlich kalt und sie war froh auf den Rat eines ihrer Begleiter gehört zu haben und Felle einzupacken, Pelze mit denen sie sich wärmen konnte. Kälte, ebenfalls etwas was sie nicht mochte, aber sie konnte sich damit abfinden. Dennoch, je näher sie ihrem Ziel kamen desto unschöner empfand sie die Gegend. Hier war alles voller Wälder und es wirkte so dunkel und trist. Natürlich lag es an der Jahreszeit, aber dennoch das passte zu den Geschichten die man immer wieder über dieses Land hörte.


    Der Wagen rumpelte die Strasse entlang und sie näherten sich dem Stadttor von Mogontiacum, ihrem Ziel.
    Endlich!
    Man redete mit den Wachen am Tor und schon kurze Zeit später konnten sie passieren, geradewegs in das Wohngebiet, denn sie hatte ja ein Ziel und wusste wohin sie wollte….

  • Wenn sich Primus da mal nicht täuschte.


    Ich für meinen Teil mußte mich doch recht zusammenreißen um meinen müden Ausdruck so gut es ging zu verbergen.


    Trotzdem hatte ich noch ein müdes Lächeln für die Wachen übrig welche noch eine lange Nacht vor sich hatten.

  • Dragonum hatte die letzten Tage der Reise auf dem Pferd zugebracht und obwohl er bereits ziehmlich erschöpft im Sattel saß, war er hellwach als er die Tore Mogontiacums vor sich auf der Straße erblickte. Er grinste seine beiden Leibwächter an, die nach den letzten 7 Stunden Ritt, ziehmlich fertig waren und gab seinem Pferd die Sporen, endlich wieder ein Ziel vor Augen ...


    Als er das Tor erreichte grüßte er die anwesenden Legionäre militärisch, während seine beiden Begleiter wieder fest im Sattel saßen als wären sie gerade erst aufgesessen ... tja man scheint heller als man leuchtet ...


    "Salve ich bin Tiberius Octavius Dragonum der neue Tribunus Augusticlavius der II. Ich suche das Castellum der Germanica!"

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    Der Diensthabende Offizier nahm Haltung an und sagte,
    Salve Tribunus Octavius!
    Dann wies er mit einer zackigen Geste entlang der Straße.
    Du folgst der Via Drusia Germanica hier, bis du auf die Via Praetoria hinter dem Forum triffst,...der folgst du ebenfalls in dieser Richtung und bald schon kannst du das Castellum der Legio secunda erblicken!
    Er lächelte leicht und schloß,
    Nicht zu verfehlen, Tribunus!...willkommen in Mogontiacum!
    Dann trat er zur Seite um die Gruppe passieren zu lassen.

  • "Dank dir, ich denke wir werden uns dann in den nächsten Tagen noch öfter sehen! Vale!"


    Dragonum nickte dem Mann zu und mit einem Blick zu seinen Leibwächtern, die ihm nun folgen würden, setzte sich die Gruppe in Bewegung ...

  • Entlang des Rhenus war deutlich zu erkennen, dass dies das Gebiet der Römer war. Hier werkelte man an Befestigungsanlagen, dort exerzierte eine Gruppe Römer. Ragin sah auch einige Kinder am Fluss spielen. Es war ein mulmiges Gefühl, das von ihm Besitz ergriffen hatte. Er fühlte sich unwohl, und diese Empfindung nahm zu, je weiter er der Stadt kam. Mogontiacum nannten die Römer die Stadt. Ragin hatte den Dorfältesten ausgefragt. Er war es auch, der ihm den Namen genannt hatte.


    Bald kam die Palisade der Stadt in Sicht. Ragins Herz klopfte wild. Nie hätte er gedacht, dass er sich freiwillig so nahe an die Römer heranwagen würde. Doch er tat es. Wann immer er zauderte, rief er sich in Erinnerung, warum er das tat. Er wollte seine Frau finden. Sie zurück holen. Neu kennenlernen. Sie sollte einen guten Ehemann haben, und Ragin glaubte, dass er ihr immer ein guter Mann gewesen war. Das sollte nicht aufhören, nur weil er sie nicht hatte beschützen können, als sie in Schwierigkeiten war. Plötzlich hielt das Pferd an. Ragin befand sich am Ende einer Schlange, die vor dem Tor wartete. Dort vorn durchsuchten manche Römer die Leute, winkten andere wiederum einfach vorbei. Ragin bekam schwitzige Hände. Seine Kehle schnürte sich zu. Er ging freiwillig zu seinen Feinden. Verdrehte Welt. Dann war er an der Reihe.


    „Heilsa. Walja at Duccius. Ähm. Lando“, stammelte Ragin in seiner Sprache und war sich fast sicher, dass der Soldat gleich sein Schwert ziehen und ihn niederstrecken würde. Sein Pferd schnaubte unruhig und schraubte die Ohren nach hinten. Ragins Herz klopfte wild gegen seinen Brustkorb.

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    [
    Was faselte der Kerl da? Optio Servius Publilius Caelianus war neu in der Legio II. Er war erst vor 3 Wochen aus Matua hergekommen und haßte dieses Land schon. Es war einfach zu kalt hier. Knurrig sagte er daher,
    Lando?...was für´n Lando?
    Sicherheitshalber ließ er den Fremden mal von 4 Mann umstellen.
    Der stank ja bis hierher nach Angst...
    Das versprach Spaßig zu werden.


    Daraus wurde jedoch nichts,...die Turmae der Secunda kam aus dem Castellum und der Führer hielt sein Pferd neben der Gruppe an. Hinter ihm zügelten 150 schwerbewaffnete Equites ihre Rösser.
    Primus sah sich den Mann an und meinte,
    Optio,...er meint sicher Duccius Lando den findet er in der Regia,...wichtiger Mann dieser Lando..."
    Er knipste dem Fremden ein Auge zu und gab Zeichen zum Abrücken und während die Turmae an der Gruppe vorbeiritt entschloß sich der Optio den Mann passieren zu lassen. Als das letzte Pferd vorbeigeritten war meinte er mürrisch,
    Hast den Decurio ja gehört,...Lando findest du in der Regia,...aber bau hier keinen Mist Kerl,...wir haben ein Auge auf dich!
    Unwirsch winkte er ihn durch.
    Ab jetzt,...!

  • Ragin dachte an den schmalen Dolch, den er unter dem Wams bei sich trug. Auf einen Wink des Soldaten hin umstellten ihn vier Männer. Ragin hatte Mühe, sein Pferd ruhig zu halten. Es wollte unruhig tänzeln. Unwirsch riss er die Zügel zurück. Das Tier rollte mit den Augen und warf den Kopf nach hinten. Plötzlich wurde Hufschlag laut. Wie konnte das möglich sein? So schnell so viele Reiter zu organisieren? Und warum misstraute man ihm? Er kam doch in friedlicher Absicht.


    Ragin fuhr sich mit der Zunge über die Lippen. Er würde sich nicht herunterputzen lassen. Ein Germane gab nur selten klein bei. Deswegen bemühte er sich, ein erhabenes Gesicht zu machen, auch als der römische Soldat irgendetwas sagte. Ragin verstand ihn nicht, nur den Namen des Mannes, den er suchte. Dann kamen die ersten Reiter in Sicht. Das Pferd tänzelte nervös. Die Leute um Ragin herum machten Platz. Er tat es ihnen gleich und lenkte das Tier an die Seite, ein wenig näher zu den Soldaten hin, damit sie nicht dachten, er wollte abhauen.


    Einer der Reiter hielt an und sagte etwas zu dem Soldaten vom Tor. Ragin runzelte verständnislos die Stirn. Er fühlte sich unwohl, und das war noch untertrieben. Dann setzte sich die Reiterkolonne wieder in Bewegung, aus der Stadt hinaus ins offene Land hinein. Auf der Römerstraße. Die Hufen klapperten munter. Ragin sah ihnen hinterher und blickte dann den Torsoldaten an. Er winkte ihn hinein. Verstanden hatte er nichts, aber die Geste wusste er zu deuten. So gelangte er ins Innere der Stadt.

  • Rodrik war vor Tagen aufgebrochen und hatte sich einigen Händlern angeschlossen, die über den Rhein nach Mogontiacum wollten. Wofür? Zum Handeln natürlich. Pelze waren im Winter immer ein ausgesprochen gutes Geschäft, es sei denn, die Temperaturen waren zu milde. Rodrik selbst wollte nicht handeln, er hatte ein anderes Ziel: die Casa Duccia. Dorthin sollte er gehen, hatte seine Mutter gesagt, das heisst, eigentlich hatte sie es befohlen. Rodrik hatte nichts dagegen.


    Die Sonne hatte ihren Höchststand an diesem Tage noch nicht erreicht, als die Händler und Rodrik über die Brücke (die gerade abschnittsweise renoviert wurde) schritten und sich von den Soldaten kontrollieren liessen. Rodrik war aufgeregt. Nicht wegen der römischen Soldaten, sondern wegen der vielen Menschen und wegen seines Vorhabens. Er soll schon einmal hier gewesen sein, hatte seine Mutter gesagt, doch Rodrik war damals ein kleines Kind, er konnte sich nicht mehr daran erinnern. Wieviele Leute hier wohl wohnten?


    Ein Rempeln von hinten störte seine tagträumerischen Gedanken. Man deutete ihm das Weitergehen. Rodrik entschuldigte sich und blickte noch einmal hoch. Er lächelte und ging weiter.

  • Primus nickte der Torwache zu und ritt langsam aus der Stadt heraus, ihm folgten die 70 Equites der Turma I und II sowie der Legatus in Begleitung des neuen Ala-Praefecten. Im Tross befand sich auch noch ein Wagen mit einer geheimnisvollen Frau, die über kurz oder lang Gesprächsstoff für die Männer sein würde.
    Vor ihnen lang die Straße nach Confluentes und ein offensichtliche Schlechtwetterfront.

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