An einem einladend aussehendem Haus prangt ein Schild mit der Aufschritt "Taberna Aquila, Eigentümer Tiberius Iulius Numerianuns"
Wenn man durch den liebevoll verzierten Vorgarten nun ins innere der Taberna geht, befindet man sich direkt in einer angenehmen und gemütlichen Atmosphere, gedämpftes Licht, viele Sitzecken, manche größer manche kleiner, zwei hübsche Bedienungen, Sklavinnen aus Germanien, welche trotz ihres harten Schicksals doch Freude am Leben zu haben scheinen und dies immer wieder durch ein charmantes Lächeln zeigen. Ein Ofen sorgt für die nötige Wärme sodass man auch im Winter nicht frieren muss, und am Tresen sind allerlei Weinsorten aus Hispania und Italia, sowie Bier aus Germanien vorhanden. Auch sind die Sklavinnen ausgezeichnet im Kochen, damit der Gast auch köstlich speisen kann. Geht man nun etwas weiter hinein entdeckt man eine Treppe in die obere Etage, sowie eine Tür in die Hinterzimmer. In der oberen Etage befinden sich zwei Gästezimmer, welche sich Reisende mieten können um hier die Nacht zu verbringen, auch können sich Trunkenbolde dort den Rausch ausschlafen falls sie es nicht mehr fertig bringen nachhause zu gehen.
Geht man jedoch durch die Tür in die Hinterzimmer, so findet man dort den privaten Teil der Taberna vor. Die Vorratslager, einen Weinkeller, und die Privaträume der Bedienungen.
Alles in allem sind in dieser Taberna die besten Vorraussetzungen geschaffen um dort Abende voller Heiterkeit zu verbringen.