• So entstiegen die Gäste ihren Sänften und folgten dem Sklaven. Seite an Seite wahrten Antonia und Gracchus das Bild des Ehepaares, welches von ihnen erwartet wurde.

    cdcopo-pontifex.png flavia.png

    IUS LIBERORUM

    PONTIFEX PRO MAGISTRO - COLLEGIUM PONTIFICUM

  • Während Iustus und Pictor sich in der Eingangshalle die Beine in den Bauch standen, strömten die illustren Gäste einer nach dem anderen an ihnen vorbei.


    Meinst du, das waren jetzt alle? erkundigte sich Pictor bei seinem Bruder.
    Wenn keiner mehr kommt, könnten wir vielleicht einen der Sklaven, die hier ständig rumwuseln nach einem Happen zu Essen schicken.


    Er mußte grinsen.


    Wollen ja nicht, dass die werten Herrschaften hier als erstes auf mampfende Liktoren treffen.

  • Sim-Off:

    und die Zweite. Danke für den Hinweis. Ich wußte nicht, daß wir umgezogen sind und jetzt hier auch eine richtige Casa haben. =)



    Plautius erreichte nach seinem Besuch der Villa Tiberia müde und gereizt die Casa Matinia.


    “Na, dann wollen wir doch mal sehen, ob sich das faule Sklavenpack in unserem Hause noch an mich erinnert. Sicher freuen die sich wieder, daß ich mal wieder da bin.”
    brummte Plautius zu sich selber.


    Dann klopfte er an das Tor der Casa.


    KLOPF! KLOPF! KLOPF!


    “Öffnet das Tor und wehe ich bin bei 3 angelangt und es ist immer noch zu. Matinius Plautius ist wieder da und diesmal bin ich nicht mehr so nachsichtig, wie das letzte Mal wenn es lange dauert! 1..... 2..... ”

    Semper Fidelis - zum ewigen Ruhme des Imperiums und seines Imperators!

  • Aber auch wenn Fussi ein sanfter Mensch war, die Sklaven hatte er unter Kontrolle. Ausserdem war da noch Bjarne, der eine eigentümliche Aura hatte, vor derer die meisten Sklaven eine gewisse, nun, Angst hatten.
    Und so öffnete sich die Tür, kaum das der Praefect das Wort Zwei auch nur halb ausgesprochen hatte und der freundliche, meist aber eben doch etwas, nun, man rede nicht darüber, Ianitor, begrüßte ihn. Herr, eine tiefe Verneigung folgte. Willkommen zu Hause! Ich hoffe, Du hattest eine angenehme Reise!

  • Zitat

    Original von Gaius Prudentius Commodus
    Commodus entstieg vor der Tür der Casa Matinia seiner Sänfte, die sich zuvor durch die Strasse gedrängt und hier angehalten hatte. Er ging, auf seinen Stock gestützt, auf die Tür zu und klopfte an diese.


    Der Ianitor öffnete, hier dauerte ein klein wenig länger, ebenfalls die Tür. Herr, was kann ich für Dich tun?

  • Bisher war ihr noch keine Entscheidung so schwer gefallen wie diese. Sie hatte nicht lange Zeit gehabt nachzudenken und tat es die ganze Zeit auf dem Weg hierher noch immer. In ihren Gedanken vertieft, war sie nun inzwischen in der Nähe der Casa angekommen. Wie oft wäre sie am liebsten wieder umgedreht auf dem Weg hierher. Doch sie tat es nichts. Da war wieder die Gefahr, die sie anlockte, die Herausforderung, die sie Dinge bei Seite schieben ließ, die ein normaler Mensch als große Probleme gesehen hätte. Doch sie sah sie nicht. In Gefahr lebte sie ständig. Dieser Kerl war nun der erste, der sie erwischt hatte. Also im nachhinein und wenn sie für ihn arbeiten würde, dann könnte er ja nichts mehr gegen sie machen. Zumindest nicht ohne sich selbst zu schaden und dies wiederum konnte sie dann ausnutzen.


    Eine ganze Weile verharrte sie noch versteckt und in Gedanken versunken ehe sie dann doch zur Porta ging und weiteren Minuten verstreichen ließ ehe sie an diese klopfte...

  • Der Ianitor öffnete die Tür und sah die Fremde aus leicht glasigen Augen an. Obwohl sein Zustand auf einen gepflegten Alkoholkonsum in den letzten Minuten oder gar Stunden deuten ließ, nahm er seine Aufgabe ernst und fragte freundlich und doch auch mißtrauisch: "Was kann ich für Dich tun?"

  • Einen Moment musterte Celeste den Mann. Doch dann aber traute sie sich zu sprechen.
    "Ich möchte den Quästor Principis sprechen. Er erwartet mich."
    Sie wusste nicht ob er dies wirklich tat, aber erst einmal so tun, war sicher nicht schlecht.

  • Dieser Mann war ja wirklich sehr neugierig und eigentlich wollte sie nur ungern ihren Namen verraten. Aber hier musste sie dies wohl.
    "Ich heiße Celeste und wie gesagt. Ich werde erwartet."

  • Da brauchte er gar net so dumm fragen.... Manchmal konnten die Leute wirklich zu neugierig sein. Als sie dann eintreten durfte, tat sie dies und folgte dem Mann...

  • Der junge Agrippa klopfte an die Türe. Als Ihm diese dann geöffnete wurde, trat er ins Haus.


    "Salve, ich habe vor einige Tage hier in Rom zu bleiben, sei so gut und richte mein Zimmer her."


    Er drehte sich nochmals zu seinen Sklaven draussen und danach wieder zum Janitor.

  • Zitat

    Original von Manius Matinius Fuscus
    Der Ianitor, ausnahmsweise mal stocknüchtern und um so verdriesslicher öffnete die Tür und fragte ein ganz ganz klein bisschen ungehalten nach dem Begehr.


    "Ich möchte Matinius Fuscus sprechen."
    Mehr sagte sie nicht, musste sie auch nicht und diesen Mann an der Tür konnte sie nicht leiden...Dies fiel ihr wieder einmal auf.


    Er entsann sich an sie und nickte nur. Dann gebot er ihr ihm zu folgen und führte sie wieder einmal ins Atrium. "Ich werde den Herrn holen!"

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!