• Zitat

    Original von Manius Matinius Fuscus
    "Salve Flavius Gracchus, es freut mich, dass auch Du und Deine reizende Gattin," er verbeugte sich vor dieser leicht aber formvollendet, "die Zeit und Gelegenheit gefunden habt zu meiner bescheidenen Feier zu kommen. Darf ich Euch gleich etwas zu Trinken anbieten lassen?" Ein Sklave stand bereits neben ihnen und kredenzte ein Tablett mit diversen Getränken. "Das Buffet wurde bereits eröffnet. Bitte fühlt Euch hier wie zu Hause und geniesst die Feier."


    "Wir danken dir für deine Gastfreundschaft, Matinius. Ich bin sicher, wir werden die Stunden genießen."
    Sich selbst ließ Gracchus einen Becher mit stark verdünntem Wein anreichen, für seine Gattin mit Wein verlängertes Wasser. Nachdem sie sich vorerst von Matinius Fuscus verabschiedet hatten, mischten sie sich unter die Gäste.

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    IUS LIBERORUM

    PONTIFEX PRO MAGISTRO - COLLEGIUM PONTIFICUM

  • "Das hoffe ich sehr," erwiederte dieser und wünschte ihnen viel Spaß. Dann sah er sich um und entdeckte, dass das Buffet schon gut belagert war und auch die Sklaven eilfertig und diekret durch die Menge gingen um Getränke anzubieten und zur Not kleinere oder auch größere Wünsche zu erfüllen. Und dann sah er sie und ein Strahlen überzog sein Gesicht.


    Zitat

    Original von Titiana
    Sichtlich nervös, was sie ja immer war betrat sie den Festsaal und suchte zwischen den vielen Gästen nach Manius, konnte ihn aber auf Anhieb nicht finden. Es behagte ihr gar nicht, dass hier so viel los war und deswegen bewegte sie sich auch nur ganz langsam in den Saal hinein und schaute sich um. Eigentlich waren ihr alle Gesichter unbekannt und sie konnte mit keinem von ihnen etwas anfangen. Manius hatte sicher viel zu tun und würde sie sehen, deswegen ging sie und nahm sich einen der vielen Becher mit Wein, damit sie wenigstens etwas in ihrer Hand halten konnte.


    Langsam ging er auf sie zu und grüßte hier und da einen Gast, sah Theodorus in der Ecke sitzen und winkte ihm diskret zu ihm zu kommen. "Theodorus," meinte er, als er dann bei ihm war. "Ich sehe weder Aelius Quarto noch seine Gemahlin. Du hast sie doch eingeladen?" Er wartete die Antwort ab und meinte dann: "Gerüchten zur Folge ist Aelia niedergekommen. Ich möchte Dich bitten dies gleich Morgen heraus zu finden und dann einen Glückwunsch aufzusetzen. Was schenkt man einem Kind? Und den stolzen Eltern? Hast Du da Ahnung? Wenn nicht, versuche es bitte herauszufinden und komm dann mit Allem zu mir, ehe es an die Eltern geht." Dann nicte er ihm zu und wünschte ihm noch einen angenehmen Abend in Gesellschaft und ging weiter zu der Frau seines Herzens.
    Als er neben ihr stand machte er sanft "Buh!" Dann lächelte er sie an und sah ihr in die Augen. "Ich bin froh Dich hier zu sehen, mein Liebling," sagte er sanft und liebevoll."

  • Zitat

    Original von Manius Matinius Fuscus


    Langsam ging er auf sie zu und grüßte hier und da einen Gast, sah Theodorus in der Ecke sitzen und winkte ihm diskret zu ihm zu kommen. "Theodorus," meinte er, als er dann bei ihm war. "Ich sehe weder Aelius Quarto noch seine Gemahlin. Du hast sie doch eingeladen?" Er wartete die Antwort ab und meinte dann: "Gerüchten zur Folge ist Aelia niedergekommen. Ich möchte Dich bitten dies gleich Morgen heraus zu finden und dann einen Glückwunsch aufzusetzen. Was schenkt man einem Kind? Und den stolzen Eltern? Hast Du da Ahnung? Wenn nicht, versuche es bitte herauszufinden und komm dann mit Allem zu mir, ehe es an die Eltern geht." Dann nicte er ihm zu und wünschte ihm noch einen angenehmen Abend in Gesellschaft und ging weiter zu der Frau seines Herzens.


    der schon etwas angetrunkene theodorus überlegte kurz. hatte er jemandem in seiner zerstreutheit vergessen? aelius quarto und gemahlin? war die frau nicht die rektorin der schola? doch doch, ganz sicher, denen hatte er geschrieben. die kannte er doch persönlich, da konnte er sich sicher erinnern.
    was die andere sache anging: wie sollte man derartigen gerüchten nachgehen? auf dem fest waren sicherlich leute, die mit quarto vertraut waren.
    "also, geschrieben habe ich ganz sicher. was das herausfinden anbelangt: ist hier auf der feier jemand, der quarto näher kennt? oder woher habt ihr das gerücht? über diese anhaltspunkte wäre ich sehr dankbar."
    dann verabschiedete er sich diskret und entfernte sich in richtung metschale.

    gelehrter aus alexandria- gebildet, intellektuell, tolpatschig und zerstreut

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