ZitatOriginal von Marcus Aurelius Corvinus
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"Wir sind zur Sicherheit der Herrin hier", sagte Trautwini, als die Tür aufflog und er gefragt wurde, was er denn hier machte. "Aha?" kommentierte er. "Äh, Moment! Ihr geht jetzt? Ist sonst keiner mehr da? Ach. Egal", sagte er und zuckte mit den Schultern. Dann ging er hinein und ließ die drei stehen.
"Na bestens!", antwortete Charis und winkte Phraates und Marei demonstrativ herbei, damit sie gleich gehen konnten.
"Ja sicher! Die Herrin hat sogar gesagt, wir sollen jetzt gehen und erst Morgen früh wieder kommen. Aber das ist ja nicht weiter schlimm, denn du bist ja jetzt da! Also, mach´s gut! Bis morgen!"
Die Makedonierin hatte es plötzlich sehr eilig. Zielstrebig schritt sie zur Tür und erwartete das Gleiche von Phraates und Marei.
Als sie die Casa verlassen hatte und schon ein Stück gegangen war, hielt sie unerwartet an und wandte sich zu ihren Begleitern um.
"Tja, also wenn ihr mich fragt, sieht das gewaltig nach Ärger aus! Zum Glück sind wir nicht da, wenn Celerina herausfindet, daß ihr Mann ihr einen Aufpasser geschickt hat!"
Skeptisch blickte sie noch einmal zurück, bevor sie wieder zu lächeln begann. "He, wo gehen wir hin? Habt ihr Hunger? Wollen wir uns was schönes kaufen? Leute, wir sind reich!", rief sie und hob dabei den Geldbeutel in die Höhe.