Cella | Das Räumchen von Morgaine

  • "Caledonia, mit seinen wunderbaren Hügeln und tiefen Tälern, es muss wunderbar sein diese zu kennen und kennenzulernen"


    flüsterte er und begann genau dies indem er nämlich die wunderbaren Hügel Caledonias mit zärtlichen Finger zu erkunden begann, von den Tälern bis zu den Gipfeln, die, sich langsam erhärtend, Landmarken von wahrlicher Pracht waren


    "Sprich weiter, erzähl mir davon"


    Mit geschlossenen Augen und einem Blicke, der Freude und Sehnsucht sprühte schärfte er seine Sinne für Hände und Worte Moragaines.

  • Sie lies den Kopf etwas in den Nacken fallen, beugt ihren Oberkörper weit vor und geniesst was seine kundigen Finger anrichten auf ihr. Sie spürt wie ihr Körper sich bereit macht auf das Abenteuer diesen Mann zu erkunden und kennenzulernen auf die besondere weise wie es nur Mann udn Frau können.
    Die Highlands sind von wunderbaren satten Farben, die Natur ist dort ungebeugt fast störrisch ..beginnt sie leise weiter zu erzählen. Die Menschen haben einen anderen Humor sie sind derber und rauher, aber auch offen und herzlich ... die ganze Zeit über streichelt auch sie seinen Körper. sie spürt wie es kribbelt in ihrem Unterbauch ein leichtes ziehen kündigt an das sie als Frau in seinen Besitz genommen werden will in dieser Nacht...

  • Er spürte wie das Fieber der Göttin in ihm aufstieg und das Flehen nach körperlichem Gottesdienst durchdrang jede Faser seines Leibes.


    "Bevor ich jetzt..." seine Finger kniffen etwas was, gerade noch weich und zart, jetzt fast der Härte der Olivenkernen gleich "...mehr über Dich erfahre muss ich Dich über die Aufgaben die Du hier im Hause und im Tempelbezirk zu besorgen hast aufklären. Ich hoffe dies ..." kniff kurz hinein "...ist Dir Recht."


    Er griff zu ihrem Kissen, warf es auf den Boden und ließ seine Finger spielerisch durch ihr Haar gleiten.


    "Setz Dich darauf, ich werde Deine Initiation jetzt durchführen."


    Sein Ton, eine Mischung aus aus Geschäftlichkeit und ritueller Verkündigung hätte manchen sicher befremdet und er hoffte nicht mehr sagen und sie nicht andersweiteig überzeugen zu müssen. Seine Finger glitten über ihr Haar.

  • Sie sah auf das Kissen und dann unschlüsig auf ihn, sie verstand nicht was er wollte, was er beabsichtigte. In ihrem Kopf dreht sich plötzlich alles und einen Panik steigt in ihr auf.
    Was wollt Ihr tun Herr? Ich habe Angst! Sie bleibt einfach stehen... soll er sie doch zwingen , oder ihr erklären... sie versteht und begreift noch immer nicht.... *g*

  • "Du brauchst keine Angst haben, denn alles was geschieht ist nur eine Vorbereitung auf etwas was für mich, für Amessis und auch für Dhara ein göttliches Erlebnis ist. Gottesdienst. Liebe am Nächsten und an der Nächsten und damit Preisung der Ishtar, unserer Göttin. Solltest Du Dich als geeignet erweisen so kannst Du ihr dienen wie wir das tun. Doch dafür musst Du noch einiges Lernen, die Zeremonien und Regeln eines Kultes den Du auf Deine liebliche Art und Weise eh schon praktizierst. Falls Du bereit bist können wir anfangen."


    Ohne ihre Antwort abzuwarten korrigierte er ihre Haltung mit etwas was man heute wohl als Reitgerte bezeichnen würde. Mit sanfter Führung und sanfter Stimme...


    "Beim Initiationsritus, dem Du heute unterzogen wirst sitzt die Aspirantin auf beiden Fersen, der Rücken ist gerade, die Brust ist herausgestreckt..."

  • Sie lächelt und man kann hören wie sie aufatmet. Was er da beschreibt und mittles der Gerte ihr zu tun bedeutet kennt sie gut, die Haltung einzunehmen ist wie etwas zu trinken oder zu essen für sie und so ist die Haltung dann letztlich nicht nur perfect sondern auch sehr anmutig und grazil anzusehen. Seine ruhige Stimme gibt Ihr Vertrauen und Sicherheit und erwartungsvoll und lernwillig sieht sie ihn unter langen Wimpern aufmerksam an..

  • Antipater quitierte ihre Bemühungen mit ein zärlichen Streicheln über ihr fast goldenes Haar, korrigierte völlig unnötiger Weise die Anspannung gewisser hinterer Doppelmuskeln mit einem Gertenkontakt und fuhr fort


    "Die Haltung der Arme ist ein Symbol, sie liegen locker auf den Oberschenkeln. Handflächen nach unten ist die typische Ruhestellung, geöffnete Hände sind eine Geste des Bitten oder Erwartens."

  • Sie lauscht seinen Worten, die Hände dreht sie schnell mit den Handflächen nach unten nun, denn das kannte sie anders, Handflächen nach oben sals Zeichen der Öffnung dem herrn gegenüber , aber nun ja hier ist so manches anders und wer weiss vielleicht ist das gut so ...

  • "Das machst Du sehr gut und es sieht auch gut aus."


    lobte er sie während er ihr die knappe Tunika mit der Reitgerte zwischen die Pobacken schob


    "Die Haltung der Beine ist auch ein Symbol.
    Der Abstand der Knie zeigt die Aufnahmebereitschaft der Aspirantin. Bist Du bereit Dich der Ishtar zu weihen?"

  • Ihr lächeln ist erregt und sinnlich, sie sieht ihn mit Augen dunkel vor Wollust an und nickt " Ja ich bin bereit für die Weihe mein Herr " *sagt sie mit rauher Stimme*

  • Antipater bemaß das V mit der Gerte, fand es ansprechend und verharrte an dessen Basis wo er sie tanzen ließ da ihr Blick danach lief.


    "Jetzt beugst Du Dich anmutig nach Hinten bis die Schultern den Boden berühren. Die Arme ruhen locker mit den Handflächen nach oben neben dem Körper. Versuch es ganz langsam, untrainiert zieht es in Muskeln und Gelenken, doch wird es Dir die Lust vergelten."


    Um gleich damit anzufangen kniete sich Antipater neben sie, hob ihre Tunika und begann ihren Bauch zu streicheln.

  • Sie versucht ihm eine gute Schülerin zu sein und tut was er ihr sagt, weit beugt sie ihren Körper zurück, der sich spannt ihr haar berührt den Boden , die Hände liegen neben ihr, sie spürt ein kribbeln als er über ihren bauch streicht und schaut ihn fast zärtlich an

  • Den Bauch streichelnd, den Nabel neckend, den Venushügel erkundend zog Antipater ein Fläschlein hervor


    "Dies Öl, leicht entflammbar wie Du, soll euch vereinen."


    Während er ihren Nabel nun damit füllte, streifte er auch ihre Tunika, eh schon hochgerutscht, nun ganz hinweg und küsste sie (Morgaine, nicht die Tunika..) zwischen die Hügel Caledonias.

  • Sie schliesst die augen , ihre Hände nimmt sie vorsichtig hoch und umschliesst seinen Kopf der im Tal verweilt und sie mit kleinen feuchten küssen in den wahnsinn treibt, sie streicht über sein haar, ihr atem geht schwer...

  • "Morgaine, Morgaine..." flüsterte er kopfschüttelnd


    "Dies ist ein RITUS! Ein RITUS bedarf einer Form, diese FORM ist wichtig! Also von vorn..."


    Wieder glitten seine Hände über ihren Bauch, verrieben das Öl, welches ein wenig verlaufen war, in ihr weisses Fleisch.


    "Die Arme ruhen locker mit den Handflächen nach oben neben dem Körper...."

    Einmal editiert, zuletzt von Sextus Pompeius Antipater ()

  • Sie schluckt, hat sie sich doch von ihrem Gefühl leiten lassen und fühlt sich nun beschämt durch seine Rüge, ganz still und geduldig lässt sie sich nun erneut auf diesenm Ritus ein, dennoch zeigt ein glitzern in ihren Augen wie sehr sie es genießt...

  • "Faxaexame destamul herbon itada mara vilha Ishtar" begann Antipater zu beten "Ishtar, Mutter der Welt, gewähre dieser Blume die Einsicht ..." zärtliche Hände verrieben das Öl weiter während er eine Nelke hervorzog um erneut zu beten


    "Morgaine, finde ein Sakrament, das Dich zu Ishtar und zu Deinem eigenen Körper bringt"
    "Morgaine, geh über Dich hinaus, verwandle Dich"


    Eine tiefe, seltsame Melodie ertönte wie von weit her und es war nicht nur Öl was seine Hände befeuchtete als er die Nelke in die geheiligte Vase schob.

  • Ihr ist feierlich und aber auch ein wenig mystisch zu Mute als sie dieses Ritual empfängt, seine Hände, seine Berührungen seine sanfte stimme tun ihr gut , sie spreizt ihre Schenkel weit damit seine Blume Zugang findet zu ihrer Vase, schnell hebt sich ihre Brust und senkt sich schwer hinab, leicht zuckt ihr Becken

  • Während er ihre, nicht allein spirituellen, Gefühle, nicht durch Handauflegen allein, weiter steigert, stellt er, geschickt wie er ist, eine natürlich griffbereite Öllampe in das wogende V.


    "Faxaexame destamul herbonjet Ishtaris. Mara halaja?"


    Da sie Frage Frage bleibt, und die Göttin somit keinen Makel an ihrer neuen Tochter findet, entzündet er einen getrockneten Myrtenzweig im heiligen Feuer und erkundete noch einmal die Bereitschaft Morgaines.

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