Atrium | Antipater und Hadrianus

  • Ein Kiste Falerner aber auch eine Reitgerte zurücklassend war Antipater längst verschwunden.

  • Sie kniete da und verfolgte seine Blicke , sie sah auch die Gerte und ihr wurde etwas mulmig, er würde sie doch nicht etwa züchtigen wollen dachte sie unsicher....

  • Ich stand auf, nahm die Gerte und prüfte sie. Sie schien sehr gut zu sein- stabil und gut biegsam. Kannst du mir bitte Pergament holen?


    Ich sprach bewußt das Bitte aus, denn ich hielt viel von Anstand und Benehmen- auch Sklaven gegenüber. Ich warf ihr einen aufmunternden Blick zu, mich nicht solang warten zu lassen. ;)

  • Zögernd und etwas ängstlich stand ich auf und ging hinüber zum Tisch auf dem sich das Pergament befand, ich nahm 2 Bögen und drehte mcih um und ging bedächtig auf Aelius zu. das lächeln hielt sich momentan nur schwer in meinem Gésicht, meine Augen flackerten nervös als ich mich vor ihn kniete auf die fersen und ihm mit beiden Händen die Pergament rollen zureichte...

  • Ohne eine Miene zu verziehen sagte ich kurz, weiter die Gerte prüfend:


    Die Tunika solltest du schon ausziehen, sonst wird das nichts und wenn, dann ist es besser stehen zubleiben. Mir würde es dann noch besser gefallen, wenn du das Pergament vor dein hübsches Gesicht hältst.


    Ich zwinkerte ihr aufmunternd zu.

  • sie schluckte hart und es war fast ein würgen, sie versuchte das zittern ihrees Körpers zu unterbinden und begann langsam ihre Tunika auszuziehen.Sie stellte sich mit dem Rücken nun vor ihn die arme nahm sie über den Kopf verschränkte sie dahinter und die beine grätschte sie leicht. Dann fällt ihr ein was er sagte und sie nimmt eine Hand vor und hält sich das hauchdünne Pergament vor ihr Gesicht. es kostet sie schreckliche Überwindung dies alles so zu tun ,. aber sie ist Sklavin , sie will und sie muss gehorchen!

  • Ein schöner Rücken kann entzücken. Ein makelloser noch dazu. Kurz kam in mir mir der Gedanke hochgeschossen, daß sie sich ja bücken könnte, aber ich war ja anständig was wirklich manchmal schwer fiel. Da ich mich nicht länger prüfen wollte befahl ich kurz:


    Umdrehen! Und schön das Pergament vor dem Gesicht halten!

  • Es wurde immer verrückter , wollt er meine Vorderseite züchtigen? Unruhig und sehr sehr langsam drehte ich mich zu ihm um und hielt das pergament weiter vor mein Gesicht. Eine Gänsehaut bildete sich auf meinem Körper , Schauer liefen über meinen Rücken, vor angst?

  • Ich weiss es nicht Herr, ich bin mir gar keines Vergehens bewusst *sage ich mit leiser Stimme* aber ich denke das ihr mich ´jetzt mit der gerte züchtigen wollt *traut sie sich dann doch zuj sagen..

  • Heftig schüttel ich nun den Kopf , ich bin erschrocken über die Wendung die das gespräch nimmt " Aber nein Herr, die Götter mögen das beschwören, ich würde nie glauben das Ihr ohne Überlegung handelt, wenn Ihr mich züchtigt wird das seine Gründe haben und sei es nur das es Euch Lust verschafft " *beeil ich mich zu versichern

  • Ich drückte die Gerte noch fester gegen das Kinn, bis die Gertenspitze emporschnippte und durch die energie das Pergament durchschnitt.


    Enttäuscht wandte ich mich ab, warf die Gerte in eine Ecke und sagte kurz : Du kannst dich wieder anziehen. Laß bitte ein Bad bereiten. Ich bin müde und wünsche zu Bett zu gehen.

  • Ich fühle mich beschämt und gedemütigt , nicht wert das er sich mit mir beschäftigt, dumm und klein, tränen steigen in meinen Augen auf und auf leisen Sohlen husche ich aus dem Zimmer um das Bad zu bereiten und sein bett zu richten, sie hat ein schales gefühl... Als alles fertig ist gehe ich zurück , bleibe nur in der Tür stehen und spreche ihn tonlos an: Das Bad und das Bett sind gerichtet Herr *dann wende ich mich zum gehen*

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