Antipater eilte ins Atrium um die fremde Besucherin zu bergüßen
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Ein schlanker Mann, im Alter meines Vaters stand vor mir. Das war also Sextus Pompeius Antipater. Mein ernster Gesichtsausdruck verschwand und ich setzte ein Lächeln auf, als ich weiter auf ihn zuging und dann vor ihm stehen blieb.
"Salve Sextus Pompeius Antipater! Mein Name ist Iulia Livilla und ich bin gekommen um über deine Stellenausschreibung einer Scriba Personalis anzufragen."
Noch bevor er antworteten konnte, brach ich unseren Blickkontakt kurz ab um mich im Atrium umzusehen, doch das erlaubte ich mir nur sehr kurz.
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"Iulia Livilla? Doch nicht die Iulia Livilla, Base meines Bruders Palladius..." Antipater war sichtlich erfreut "...die ich kannte als sie noch so ... " er deutete etwas an was einen Meter gross war und beschrieb etwas mit den Fingern das flach wie ein Brett war "...aussah."
Nun schickte er sich an sie zu umarmen und ging auf sie zu ...
"Falls Du dieselbige bist so brauchst Du nur Lesen und Schreiben können und die Stelle ist Dein"
...küsste sie aber erst auf die Wange
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Jedes Wort Antipaters überraschte mich, ich hätte nicht gedacht, das er mich kennen würde, denn immerhin war er mir unbekannt. Auch wenn ich an meine Kindheit zurückdachte fiel mir sein Name nicht darin auf, vielleicht war ich damals einfach noch viel zu jung und außerdem brachte diese Tatsache nur Vorteile mit sich.
Eigentlich hätte ich ihn nicht auf seine Worte angesprochen, hätte ermich nicht nicht auf die Wange geküsst. Darauf war ich nicht gefasst und auch wenn es nur eine höfliche Geste seinerseits gewesen war, errötete ich leicht und wandte mich ein wenig ab, so das mehr zu einer schüternen Umarmung kam.
"Erinnere ich mich leider kaum an dich, doch glaube ich kaum das du mir das übel nimmst. Aber scheinst du dafür meinen Cousin umso besser zu kennen und so habe ich es wohl ihm zu verdanken, das du mir ein so leichtes Spiel machst."
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"Ihm, der Zierde die Du durch Deine Zusage über unser Haus brächtest und die Notwendigkeit jemanden zu haben der gewisse Sachen für mich regelt da ich zur Zeit aus beruflichen Gründen oft in Mantua sein muss." seit Gesicht wurde schalkhaft und seine Augen glänzten wie die eines kleinen Jungen
"Niemand erwartet dass man sich an den Antipater vor seinen Reisen erinnert, umsomehr wirst Du mir eine Hilfe sein können mich mit meinem jetzigen Wirken in die Geschichtsbücher einzutragen. Möchtest Du die Katze im Sack kaufen oder erst Dein Aufgabengebiet erfahren bevor Du einschlägst?"
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Ich wählte meinen Abstand mit bedacht und obwohl ich ihm meine ganze Aufmerksamkeit schenke, konnte ich nicht sehr viel über seine möglichen Pläne erfahren. Sollte ich sein Angbot annehmen würde ich mit etwas einlassen, von dem ich nichts wusste. So einen Mann hatte ich zuvor noch nie getroffen, der so offen von einer Sache sprach, sich zu verewigen. Ich sollte besser vorsichtiger sein mit was ich mich hier einlies.
"Aus welchen Grund wirst du nach Mantua gehen?" Mantua, gerne sprach ich davon, erinnerte mich dieser Name doch immer an meinen Vater. "Nein, Antipater. Erst möchte ich etwas über mein Aufgabengebiet erfahren, bevor ich dir vielleicht eine Hilfe sein kann."
Es musste die Neugierde sein die er in mir weckte, wieso konnte ich nicht begründen, aber versuchte ich es, so gut wie es ging, mir das nicht anmerken zu lassen.
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"Mein Leben ist gespalten, liebe Livilla, denn erstens strebe ich eine Karriere im Cursus Publico an und bin als einfachster Tabelarius zwischen Rom und Mantua unterwegs. Daneben darf ich der Cophta Amessis Vistila helfen den Glauben der Ishtar auf der Welt zu verbreiten. Wir streben eine Anerkennung als Kultverein an und ich brauche jemanden der die täglich damit verbundenen Geschäfte tätigt falls ich nicht in der Stadt weile. Eine Teilnahme an den Riten wäre nicht verbindlich, aber, um ganz offen zu sein wäre es eine reine Sünde eine solche nicht zu begehen. Aber dies ist reine Religion und Du bist ja nicht hier um Dich bekehren zu lassen oder um über Theologie zu sprechen. Ich kann 20 Sesterzen in der Woche zahlen. Du könntest hier wohnen wenn Du magst, es wäre für den Dienst aber nicht norwendig." Am Ende des Monologes hoffte Antipater auf genügend Verben pro Satz und sah sich nach etwas zu trinken um.
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Und wieder offenbarte er mir seine Pläne, ohne jegliche vorsicht. Der Mann sprudelte direkt vor Ideen und es hätte mich auch nur schwer gewundert wenn es schon bei seiner Tätigekeit als Tabelarius geendet hätte. Es war noch nicht lange her als der Name der Göttin Ishtar in meiner Gegenwart fiel und das aus keinem anderen Mund als dem vom Palladius, wahrschienlich ein naher Freund des Antipater.
"Es ist mir zu wenig über die Göttin Ishtar bekannt, doch muss ich dir jetzt gleich leider gestehen, da ich meinen eigenen Glauben folge, du hast Recht ich lasse mich ungern bekehren doch werde ich es mir ansehen. Trotzdem denke das ich die verbundenen Geschäfte erledigen kann, es hat immerhin damit übehaupt nichts zu tun." Erst jetzt bemerkte ich das er nach etwas Erfrischenden suchte und ohne mich davon ablenken zu lassen, setzte ich fort. "Über deine Auszahlung von 20 Sesterzen die Woche bin ich vollkommen zufrieden, doch möchte ich lieber in der Casa Iulia bleiben, ich überlasse sie ungern meinen Cousin Palladius." Und damit hatte ich auch nicht gelogen, ich traute ihm immernoch nicht so wie Solinus. "Ich hoffe du bist damit einverstanden, wie du siehst habe ich kaum etwas gegen deine Vorstellungen auszusetzen."
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"Dann sind wir uns einig..." er reichte ihr die Hand ".. Deine erste Aufgabe ist die stetige Auszahlung Deines Gehaltes an Dich selbst, ich werde Dir Bankvollmacht erteilen. Falls Du irgendwelche Fragen hast so stehe ich Dir Tag und Nacht zur Verfügung, benutze unsere Hierodulen wie Du magst, sei es als Botinnen oder wofür auch immer."
Sim-Off: Arbeitsvertrag muss im SuumCuique noch von Dir bestätigt werden.
Nun holte er selbst zwei Becher, eine Karaffe Wein und eine Karaffe Wasser.
"Es ist besser das die casa Iulia bewacht ist. Weder Solinus noch mein Bruder sind ohne Sünde, wie das Christenvolk so sagt."
Er reichte ihr einen Becher und schaute fragend was sie denn trinken möge
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Es war schön zu sehen, das er zufrieden war und außerdem war ich froh eine Ausrede zu haben, sollte Palladius mit mir sprechen wollen und ich nicht, so konnte ich ihm leichter ausweichen. Vorallem wenn er wieder einmal in meinem Zimmer stehen würde.
"Ich danke dir Sextus Pompeius Antipater." Doch irgendwie fand ich das er mich mit seiner Aussage über die Sicherheit der Casa Iulia nicht ernst nahm und so fiel mir am Anfang erst gar nicht auf das er Palladius seinen Bruder nannte.
"Bruder? Palladius ist dein Bruder? Woher weißt du das so genau? Er sagte mir nichts davon. Und wie kommt es dazu?" Er würde es mir schon nicht übel nehmen, das ich so direkt dannach fragte, doch war er so gewisserweise mit mir verwandt. "Nur Wein!" gab ich ihm rasch zur Antwort, als wäre ich viel Wein schon gewohnt und blickte ihn erwartungsvoll an, das er doch endlich antworten würde.
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"Woher ist das so genau weiß?" Antipater lachte laut auf und goss beide Becher voller Wein "Aus dem Munde anderer wäre dies eine Unverfrohrenheit" schaut grimmig
"Aber wir wollen mit schönen Frauen mal nicht so sein" lächelt spitzbübisch
"Nach dem Tode meines Vaters Macer heiratete unsere geliebte Mutter Domitia Paula ein zweites Mal, diesmal den Iulius Aelianus, Palladius Vater. Ich bin, so könnten weniger nette Zeitgenossen sagen, ein erster Versuch." Er nahm einen Schluck Wein und sah Livilla sehr freundlich und interessiert an
"Doch erzähl mir von Dir, was interessieren die Geschichten eines alten Mannes. Wer verzehrt sich vor Liebe für Iulia Livilla? Wer stellt Leitern an Dein Fenster?"
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Verstand ich es fast so als wollte er mit seiner Antwort über meine Frage hinüber wegsehen ob ich zu neugierig war oder nicht, doch hatte ich das Gefühl, das er mich lange warten ließ, bevor er endlich antwortete. Ich konnte ihre Beziehung zueinander nicht wissen, hatte ich mit Palladius noch nicht viele Worte gewechselt und ich wusste immernoch nicht wie sehr ich ihm zugetan war. Es tat mir nicht leid, als er sich selbst, den ersten Versuch nannte, weshalb er sich selbst so schlecht machte wusste ich nicht, doch schien das sein Selbstbewusstsein zu mindern.
Danach lenkte er sein Gespräch zu einem Thema, das zu erwarten war, doch dem ich eigentlich ausweichen wollte. Liebe! Wann hatte ich über dieses Gefühl das letzte Mal nachgedacht? Hätte ich nur ein wenig davon gefühlt, hätte ich wenigstens behaupten können, das Liebe in mir nicht mehr exisierte, das es dabei war zu sterben. Und jetzt da es Antipater ansprach, führte ich den Becher näher an meine Lippen und trank davon um einen Gedankenzug zu ertränken, der mir schmerzte.
"Du glaubst doch nicht wirklich das ich dir Namen nenne. Aber wer handelt schon so unüberlegt und sucht mich in der Casa Iulia auf? Die Liebe muss ihn ja den Verstand geraubt haben. Und so leicht kann man mich nicht besitzen."
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Sein zwar väterlicher, aber auch sezierender Blick lag länger auf ihr, doch er brach die Pause die zu entstehen drohte...
"Wer liebt, der handelt wenn er zu seiner Liebe steht, doch Du scheinst mir von jemand bestimmtem zu sprechen der zusammen mit Dir vielleicht einen Ort braucht um zu tun was beiden allein genehm ist und was ausser die beiden niemand zu interessieren hat. Wenn dies so ist..." er nahm einen weiteren tiefen Schluck Wein
"Meine Scriba ist in meiner Abwesenheit Herrin der Casa solange mein Neffe in Germania weilt. Tu was Du möchtest, meine volle Rückendeckung si Dir gewiss." und goss sich erneut ein und reichte das Brot seinem schönen Gaste
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Meine Augen weiteten sich als Antipater sprach, denn ich hatte das Gefühl er könnte meine Gedanken erraten. Ich bemerkte wie sich seine Worte mit meinen Gedanken vereinten und die Situation für mich immer unangenehmer wurde. Wenn alles nur so leicht wäre, wie er es eben erwähnte. Trauigkeit fing an mich zu beherrschen und ich hoffte das er doch endlich damit aufhörte von meinen angeblichen Wünschen zu sprechen. Und er erlöste mich tatsächlich. Wie einfach er mir seine Casa anvertraute, das konnte ich mir nicht erklären, doch nahm ich es so hin, es war mir immerhin lieber, als mit ihm über die Liebe zu sprechen.
"Es erstaunt mich das du mir deine Casa anvertrauen möchtest, anscheinend sind nicht viele Mitglieder deiner Familie in Roma vertreten. Ich werde mein bestes geben sie in der Abwesenheit zu verwalten, immerhin bin ich vor Palladius Wiederkehr auch in der Casa Iulia auf mich alleine gestellt gewesen. Außerdem werde ich dir stets über alles berichten, sollte es notwendig und wichtig sein, wenn du länger abwesend bist als sonst. Wie lautet der Name deines Neffen, so das ich ihn auch erkenne, sollte er zurückkehren und du nicht in der Casa sein?" Fragte ich ihn neugierig und der Kummer war wie verfolgen. Mein Gesicht zierte ein zufriedenes und charmantes Lächeln, während ich das von ihm gerreichte Bort entgegen nahm.
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"Manius Trimalchio ist sein Name..." antwortete Antipater und griff zum inzwischen gereichten Schafskäse
"...er war bis vor kurzem Volkstribun und ist, da es jeder weiss kann ich es auch sorglos sagen, ein Finanzjongleur der unglücklicheren Art was dafür sorgte, dass in der Casa eh nicht mehr viel zu holen ist. Ich werde Dir eine Liste der Leute erstellen die ich als Hausgäste erwarte oder bereits zu Gast habe wobei die zweite Spalte eher kurz ist." er leerte seinen Becher und füllte beide erneut
"Aelius Hadrianus badet oben in Ziegenmilch, stör ihn nicht und behandel ihn gut, mach aber auf keinen Fall was er sagt." eine Olive verschwand in seinem Mund
"Hat Solinus Dir von unserer Bekanntschaft berichtet?"
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Wie schlecht er von seinem Neffen sprach, vielleicht war es besser das er sich wirklich zur Zeit nicht in Roma aufhielt, aber ob er das auch so sah konnte ich nicht feststellen. Doch gab es da noch eine ganz andere Frage, dessen Antwort ich einfach wissen musste. Erinnerte ich mich noch an einen Ausflug außerhalb Romas, wo ich einen Mann traf, der mit Antipater verwandt sein musste.
"Ich danke dir das wäre mir wirklich eine sehr große Hilfe." Was diesen Aelius Hadrianus dazu bewegte hier zu baden, wollte ich gar nicht wissen. Doch hatte ich solche Ahnung bei denen ich hoffe das sie sich nicht bestätigen würden. "Du sagtest ich würde in deiner Abwesenheit sämtliche Vollmachten hier übernehmen und das gilt ebenso, wenn du anwesend bist, doch du dich nicht gerade in meiner Nähe befindest. Sollte dieser Aelier also einen Wunsch haben, werde ich erst nach dir verlangen." Beim ganzen Reden vergaß ich fast zu essen und nahm dabei nur ein kleines Stück Brot zu mir.
"Oh Solinus kennst du auch noch persönlich. Er meldete sich bei der Cohortes Urbanae, er fand sicherlich keine Gelegenheit dazu, seit er dort ist haben wir uns nicht mehr gesehen, aufgrund einer Ausgangssperre. Weshalb fragst du eigentlich? Wäre es denn nicht richtig gewesen, dich zu kennen, hätte es keinen Vertrag zwischen uns gegeben?"
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"Ich lernte Solinus auf dem Dache eines Fischlagers in Caesarea Maritima kennen auf dem wir zwei Tage und zwei Nächte verbrachten. Die Samariter sind ein aufbrausendes Volk. Das hat aber mit Deiner Anstellung genausowenig zu tun wie Dein Name und meine Verwandschaft zu Dir. Ich stellte Dich ein weil Du geignet bist. Dies sogar in vielerlei Hinsicht. Du bist sehr schön, hast Deinen eigenen Kopf, ein Heimchen hätte ich nicht haben wollen, und kannst Lesen und Schreiben. Das verdient eine Chance, nutze sie." so schnippste er mit dem Finger und eine Sklavin in roter Seidentunika kam gesprungen , brachte Wachtafel und Stilum und sah Antipater demütig zu wie er seine Liste zu schreiben begann.
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Ein bisschen zu skeptisch hörte ich ihm zu, lag es wohl zu einem da er von Solinus sprach, was die beiden erlebt hatten wusste ich nicht, doch anscheinend hatte die beiden mehr verbunden als nur die Tatsache ihrer Verwandschaft. Zum anderen schmeichelte er mir, wobei er mich gar mich fast gar nicht kannte. Doch so ungläubig ich ihn auch an ansah, ich konnte nicht leugnen das es mir gefiel wie er von mir sprach. Nachdem ihm seine Sklavin ihm die Wachstafel brachte, kam ich ihm dennoch näher und ging nachdenklich und langsam an ihm vorbei, so als würde ich meine Aufmerksamkeit der Einrichtung des Atriums schenken, bis ich mich wieder zu ihm fragend umdrehte.
"Ist dir ein Decimus Pompeius Strabo bekannt? Ich lernte ihn vor einigen Monaten bei einem Ausflug außerhalb Romas kennen und seit dem habe ich ihn nicht mehr wiedergesehen." Er musste ja nicht gleich wissen, das sich meine Cousine Helena nicht gerade sehr darüber gefreut hatte, als ich ihr davon erzählte.
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"Strabo? Trimalchio adoptierte ihn und nun bringt er Schande über unser Haus, verrät das Reich..." gerade wollte er sich ein wenig auplustern, sein Gericht war rot geworden doch ein Blick in Livillas liebliche Züge besänftigte ihn sofort
"Ich kenne ihn und seine Motive nicht, ein abschließendes Urteil möge andere fällen. Kennst Du ihn genauer? Was für ein Mensch ist Strabo?"
Antipaters Blick schien nun fast bis in ihr Herz sehen zu wollen
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Mein Gesichtsausdruck wurde ernster als er über Strabo sprach, dabei erinnerte ich mich an den Nachmittag, als er sich nicht als der vorstellte, der er wirklich war. Wer weiß ob ich ihn jetzt vertraut hätte, mich einfach mit einem fremden Mann und ohne Schutz zu untrhalten. So sehr mich die Wahrheit über ihn auch schockte, zeigte ich es Antipater nicht und war dennoch froh ihn nicht wieder gesehen zu haben.
"Wir führten kein langes Gespräch miteinander, sprach er nur davon wie viel die Meinung jedes Einzelnen wichtig wäre. Ja, er wusste anscheinend mit Frauen umzugehen, doch so sehr er mir schmeichelte, es war auch immer etwas wahres in seinen Worten zu finden. Wir wollten gemeinsam ausreiten, doch dazu kam es nicht mehr. Mehr kann ich dir auch nicht über ihn sagen. Ich dachte eigentlich von dir mehr über ihn erfahren zu können. Doch scheint es mir das du genauso wenig weißt wie ich." Anscheinend stand Antipater auch nicht zu ihm und das konnte man ihm auch nicht verübeln. "Vielleicht ist es auch seine gerechte Strafe wer weiß das schon." Fügte ich noch kalter und verächtlich hinzu und trank dannach noch einen Schluck Wein.
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