Klein aber ihres allerdings nur von aussen verschließbar.
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Corvina schaut sich unsicher um, das ist also jetzt ihr neues Zuhause. Es ist klein aber fein. Ja hier, denkt sie so bei sich, läßt es sich wohl leben.
Schaut ihren Herrn das erste mal richtig an, ein sanftes Lächeln umspielt ihre weichen, vollen Lippen. -
Antipater klopfte kurz, wartete kurz und trat dann ohne eine Antwort abzuwarten ein. Er trug eine rote Seidentunika in der Hand. Diese und einen goldenen Armreif legte er sorgsam auf das Bett und stellte den ebenfalls mitgrabrachten Wasserkrug neben die auf einem Tischchen stehende Schale. Kein Wort kam über seine lächelnden Lippen.
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Schaute sich um als es klopfte, musste erstmal ihre Gedanken sortieren, achja dachte sie als sie den Herrn eintraten sah, ich bin ja in meinem neuen Zuhause.
Sie reckte sich kurz und schaute auf die rote Tunika die ihr Herr auf das Bett, legte und strich sanft mit den Fingerspitzen darüber, sah den goldenen Armreif.
Guten Morgen Herr, kam ihr leise und sanft über die Lippen, während sie mit gespreitzen Fingern durch ihr Haar fuhr.
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"Guten Morgen Corvina, der Händler versprach nicht zuviel wie ich sehe" sagte er nicht ohne Besitzerstolz
"Ich hoffe die Tunika passt und gefällt. Falls Du sonst noch etwas brauchst, so sage es."
Das sie ihm gefiel schrieen seine Augen zu deutlich heraus
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"Danke Herr, aber ich benötige im Moment nichts." Ihr lächeln ist sinnlich und ihre Stimme gleicht dem eines Engels.
Zieht ohne scheu ihre alte Tunika aus und steht nun nackt vor ihrem Herrn, ein strahlen geht von ihren Augen aus.
Ihre Augen wandern an dem Herrn entlang, forschend, nachdenklich.
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"Im Sommer wird Dein Platz oft auf unserer Sonnenterasse sein, denn das was ich sehe..." er schluckte "...gefällt mir wohl. Ich kaufte Dich wegen Deiner Ausbildung und möchte Dich im Tempel der Ishtar als Hierodule einsetzen. Ist Dir unser Kultus bekannt?"
Antipater war hinter sie getreten und strich ihr sanft übers Haar
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"Nein Herr, er ist mir nicht bekannt, aber ich lerne sehr schnell", ihre Nackenhaare stellen sich auf, als sie seine Hand an ihren Haaren spürt. Ihre Brust senkt und hebt sich schnell, ihre Augen sind geschlossen.
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"Der Kult der Ishtar ist orgiastischer Natur. Die Hierodulen der Ishtar geben sich hierfür fremden Männern gegen Spenden hin. Manche Hierodulen...." seine Hand wanderte um ihre Hüfte herum und liess sich unterhalb ihrer Brust nieder "...empfinden Lust dabei. Für sie sind körperliche Liebe und die Verenkung in ein Gebet ein und dasselbe." Die andere Hand tat es ihrer Schwester gleich
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Atmet tief ein, als sie seine Hände dort spürt, ein leichtes Beben geht durch ihren Körper. Freut sie sich doch innerlicht auf ihre neue Aufgabe.
"Herr, wenn es der Wunsch ist werde ich ihn mit Stolz erfüllen", lehnt sich dicht an den Herrn bei diesen Worten.
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"Es muss Dein Wunsch sein Corvina. Der Ruf Deines Körpers muss 'Ishtar' lauten, jede Faser nach Gebet und Erfüllung rufen." flüsterte er während seine Hände höher glitten um den Grad ihrer religiösen Empfindungen zu ertasten.
"Wenn Dein Ruf ertönt, dann werde ich Deine Initiation vornehmen. Dann und nur dann" Er ließ seine Finger über das Gefundene gleiten und kniff es sanft zusammen
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"Herr es ist mein Wunsch", leise stöhnend, spürt sie den bittersüssen Schmerz und genießt es.
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Die nun folgende Initiation spielte sich sehr ähnlich der von Drusilla ab und soll hier nicht noch einmal wiederholt werden. Erst der DirctorsCut des später gedrehten Filmes wird die Szene enthalten.
"Du bist jetzt eine Hierodule der Ishtar, Schwester Corvina" flüsterte er und streichelte ihren noch wogenden Unterleib
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"Ja Herr, und es füllt mich mit Stolz und Eifer" lächelt sanft.
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"Falls die Cophta Amessis nach Dir verlangt und Dich ebenfalls für reif empfindet so werde ich Dich in ihre Hände geben. Doch dazu noch eine Warnung..." er zirbelte was er schon vorher in Fingern hielt "..demnächst wird eine alte Freundin nach Rom kommen, der solltest Du..." er kniff hinein "...Deine Freude am bittersüßen Schmerze nur zeigen wenn Du bereit bist manchen Weg ziemlich weit zu gehen." Seine sich zärtlich verabschiedenden Finger machten sich davon
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"Herr wie ist das gemeint, mit dem ziemlich weit gehen?" , öffnet ihre Augen und schaut den Herrn fragend an, ihre Lippen zittern sanft
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Während er ihre Lippen mit dem Zeigefinger überstreicht und auch ihre Zunge einmal herauslockt klingt seine Stimme ernst
"Sie ist eine Meisterin darin Schmerz und Lust zu verschmelzen, darüber hinaus ist sie Bildhauerin. Du wirst ihr sicher Modell sitzen müssen. Sei ehrlich mit Dir und ihr, dann geht sie selten zu weit."
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"Hast Du schon einmal Modell gesessen? Dein Körper..." wieder strichen seine Finger darüber "...schreit geradezu nach Verewigung"
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"Nein Herr" spürt jede Berührung sehr intensiv, Gänsehaut bildet sich. Langsam läßt sie ihren Kopf nach vorne sinken und ein zartes Lächeln umspielt ihre Lippen
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"Nur eine wahre Meisterin der Bildhauerkunst könnte eine so vollendete Brust modellieren..." er wusste wovon er sprach "...wie schade das Marmor nicht diese Wärme ausstrahlen kann"
"Und auch nicht diese weiche Festigkeit...." nun war er es der Nagel seiner Haut der das Modell prüfte "...oder dies..."
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