Cella | Das Räumchen von Corvina

  • [quote]Original von Amessis Vistilia
    Sie lacht auf.


    Und das macht dir Sorgen? Was denskt du den was ich von dir verlange?[/quote



    Verunsichert durch das Lachen schaut sie wieder zu Boden.


    "Herrin das weiß ich nicht", schaut in Richtung wo der Herr stand, aber er ist nicht mehr da.


    Vorsichtig schaut sie sich die Herrin nochmals an, nur ein kurzer Blick

  • Hab keine Angst, ich brauche dich nur zu meiner unterstützung. Du sollst mir helfen beim Ankleiden und friesieren, mich auf meinen Wegen begleiten. Und vieleicht lernst du auch noch etwas


    Ihre Hand legt sich beruhigend auf ihren Arm

  • Schaut zu ihr auf, der Blick wandert an ihrer Hand entlang



    "Ja Herrin" schaut ihr in die Augen.


    Sie ist sehr wißbegierig und immer froh neue Dinge zu lernen und zu erfahren.

  • Sie nahm ihre Hand wieder von dem Arm des Mädchen.


    Gut, dann wirst du micht später begleiten. Jetzt geh und such mir deinen Herrn, ich habe noch ein paar Dinge mit ihm zu besprechen.

  • Als Antipater in den Orbis der germanischen Schönheit geriet und an ihr zu kleben drohte wie eine Motte am Licht, rettete ihn ihr Begehr zu Amessis zu kommen und senkte einen ähnlichen in ihn.


    Sim-Off:

    Da auch ich den Satz nicht verstehe: JA, ER GEHT MIT UND KOMMT ZU AMESSIS

  • Sie hatte hier auf ihn gewartet. Aufrecht saß sie auf einem einfachen Stuhl, der diesen Eindruck jetzt nicht mehr machte da ihre ganze Ausstrahlung diesen kleinen Raum zu ihrem Reich machte.
    Amessis sah ihm ruhig und gelassen entgegen, die Aura der Göttin umstrahle sie. Ihr Gesicht war ohne Regung, nur hinter ihren Augen sah man ein Feuer.

  • Antipater trat ein und kniete vor seiner Cophta nieder während er ein altes Gebet über Liebe und Mehr sprach


    "Bescheiden klopf ich wieder an dein Tor
    Und tret in den geliebten Garten ein,
    Da atm ich meiner Jugend Lieblingsflor
    Aufs neue mit geschärften Sinnen ein."

  • Sie sah ruhig auf den Mann, der vor ihr kniete. Ihre Gedanken konnte niemand lesen und das war auch ganz in ihrem Sinne.
    Ihre sanfte Hand legte sich segnend über seinen gesenkten Kopf.


    " Ich habe beschlossen das Corvina mir zwar zur Hand geht und auch in die Riten des Kultes eingefühlt wird, sie aber vorerst in deinem Eigentum bleibt. Dafür verlange ich Dahra. "

  • "Aus Dir spricht göttlicher Ratschluss, es sei also wie Du sagst, flüsterte er und sah sie mit frohen, ja fast illuminierten Augen an."

  • Ihre Stmme war zwar ruhig aber doch gewohnt zu befehlen, er hörte sie nur selten aber jetzt schon.


    Gut, dann schicke mir beide in den Tempel. Ich erwate dich dort auch


    Sie erhob sich geschmeidig und verlies ohne ein weiteres Wort den Raum.

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