Überfahrt nach Carthago....

  • Ein Bootmann hat wohl nicht mitbekommen dass wir ablegen. Der Kapitän nimmt die Peitsche und streichelt ihm den Rücken damit.


    -"Los du fauler Sack, hieve das Anker mit den anderen"
    Knurrend geht der Matrose zum Tau und zieht.



    Zu meiner Zufriedenheit, spüre ich wie das Schiff sich langsam vom Steg entfernt und ein leichtes schaukeln setzt sich auf das Schiff ein.


    Nach einigen Minuten nimmt es Richtung offene See......

  • Jetzt sind wir auf offener See.


    Ich glaube ich mache mich zurück zu Fausta. Mal sehen was sie macht.


    Ich gehe unter Deck und sehe Fausta frisch frisiert. Ein lieblicher Duft, anders als vorher steigt mir in die Nase.


    "Es riecht ganz anders, so frisch, so sonnig, so lieb......", und schaue Fausta an. "Du weiss genau was gut ist."


    Ich gehe zu meiner Truhe und hole ein Amulett heraus.....


    "hier Fausta, dies möchte cih dir schenken, es soll auf ewig dir Glück und Zufriedenheit bringen."


    Ich hänge es ihr an....

  • Brav hatte sich Valens bedeckt gehalten, als Sevy und seine Nichte anch unten entschwunden waren. Er grinste ihnen ziemlich breit nach, als sie nach unten verschwanden, und er ging nach vorne, um sich mit einem Matrosen über die Wetterbedingungen, und die Tagesgeschehen zu unterhalten.
    Dann legte das Schiff ab und Valens blickte dem Hafen hinterher. Puh, wie das Schiff schaukelte. Hoffentlich würde er nicht seekrank werden.
    Dann ging er zu Sevycius, der zu der Zeit noch an Deck stand. "Salve, Seemann!", begrüßte er ihn. "Ich habe mir da eine nette kleine Kabine ausgesucht, direkt neben der Kapitänskajüte." Das dies die am weitesten von Sevys und Faustas Zimmer entfernteste Kabine war, verschwieg er, einfühlsam wie er war. ;)
    "Ich bin irgendwie froh, dass wir übers Meer fahren. Angeblich hat das Räuberwesen zwischen Tarraco und Carthago Nova erheblich zugenommen. Außerdem - eine Schifffahrt ist immer lustig! Haben wir noch ein bisschen Wein oder ist schon alles ausgesoffen?"

  • Zitat

    Original von Quintus Matinius Valens
    Brav hatte sich Valens bedeckt gehalten, als Sevy und seine Nichte anch unten entschwunden waren. Er grinste ihnen ziemlich breit nach, als sie nach unten verschwanden, und er ging nach vorne, um sich mit einem Matrosen über die Wetterbedingungen, und die Tagesgeschehen zu unterhalten.
    Dann legte das Schiff ab und Valens blickte dem Hafen hinterher. Puh, wie das Schiff schaukelte. Hoffentlich würde er nicht seekrank werden.
    Dann ging er zu Sevycius, der zu der Zeit noch an Deck stand. "Salve, Seemann!", begrüßte er ihn. "Ich habe mir da eine nette kleine Kabine ausgesucht, direkt neben der Kapitänskajüte." Das dies die am weitesten von Sevys und Faustas Zimmer entfernteste Kabine war, verschwieg er, einfühlsam wie er war. ;)
    "Ich bin irgendwie froh, dass wir übers Meer fahren. Angeblich hat das Räuberwesen zwischen Tarraco und Carthago Nova erheblich zugenommen. Außerdem - eine Schifffahrt ist immer lustig! Haben wir noch ein bisschen Wein oder ist schon alles ausgesoffen?"


    Zu diesem Zeitpunkt schaute ich ihn an. "Du bist ein bisschen blass im Gesicht. Fausta und ich werden nachher speisen, wo du selbstverständlich herzlich eingeladen bist. Da kannst du deine, hoffentlich nicht Seekrankheit auskurieren mit Wein und sonstigem. Ich muss aber jetzt wieder deine Nichte betreuen, ich will sie nicht zu lange allein im Unterdeck lassen. Entschuldige mich. Wenn alles fertig ist, werde ich dich rufen lassen."


    Ich rufe einen Sklaven zu mir. "Mach dass Valens alles bekommt was er möchte............", und zeigte auf 2 Sklavinen die auch meine Bediensteten waren.


    "Mach so wie zu Hause", sage ich zu Valens, " du bist immer willkommen."

  • "Danke!", rief er und als Sevy gegangen war, setzte er sich auf einen Schemel und schaute den Matrosen bei der Arbeit zu.
    Da viel ihm ein Lied aus Germanien, welches er einmal gehört hatte, ein, welches er zu summen anfing.


    "Damals, vor unendlich langer Zeit,
    Da machten wir Friesen am Wasser uns breit.
    Die Jahre vergingen wie Saus und wie Braus,
    Aber breit sehen wir Friesen auch heute noch aus.


    An der Nordseeküste,
    Am plattdeutschen Strand,
    Sind die Fische im Wasser
    Und selten am Land.


    Tralala..."


  • "Ich hoffe es gefällt dir", frage ich Fausta


  • Ihre Hand legte sich auf seien und das Amulett.


    Gaius. es ist wunderschön nur...ich kann sowas nicht annehem.


    Ihre Finger strichen zart über seien Hand und das Schmuckstück, ihr Busen hob und senkte sich darunter.

  • "Du muss es annehmen. Dieses Amulett erreicht sowieso nicht die Schönheit die du ausstrahlst."


    Ich Haar, ihr leichtes Kleid, macht mich verrückt. Ich knote das Amulett von hinten zu und nahm geschickt und rasch einen hauch ihrer Haare. Sie duftet wunderbar........

  • "sicher..........", und drehe sie um.
    Ich schaue ihr in die Augen und aufs Amulett. Ich begradige das Amulett so dass es vor dem Sternum hängt, zwischen ihrer Brüste. Meine Hand streift ohne es zu wollen sanft über ihre Brüste.
    "Hängt das Amulett nicht zu tief", fragte ich sie mit leiser Stimme.

  • Seine Berührung lässt sie leicht zittern, man sieht unter dem leichten Stoff sofort dass ihr Körper reagiert…eine art von Hitze jagt ihr durch die Glieder als er sie berührt. Ihre Brust hebt und senkt sich wieder, jetzt schneller und intensiver. Die Berührung war nur kurz und doch glaubte sie das die Zeit stehen geblieben wäre.


    Es ist in der nähe meines Herzens

  • Ich sehe wie ihr Körper auf meine unerwartete Berührung reagiert.


    "Dein Herz ist aber ein bisschen weiter oben rechts", und berührte mit meiner Hand ihre rechte Brust. Sie war hart und wohlgeformt.


    "Soll ich das Amulett ein bisschen anheben oder geht es so?", fragte ich mit noch leiserer Stimme ;)

  • Seine Berührung lies ihr den Atem stocken. Sie wollte jetzt alles, nur nicht das er die Hand da weg nahm...nur schicken würde sich das sicher nicht.


    dann rück es zurecht, bitte


    Auch sie sprach leise , das leichte zittern in ihrer Stimme hörte man kaum.

  • Ich nehme das Amulett und richte es in die richtige Position.


    "Ich glaube, so müsste es recht sein......"


    Mit leichten Berührungen streichele ich ihr die Brust.....


    "Weiss du noch was ich dir am Strand von Tarraco gesagt habe....", sagte ich ihr leise....

  • Ich berühre meine Lippen mit ihren. Ein warmer zärtlicher Kuss gebe ich ihr und hoffe dass ich jetzt nichts überstürze.


    Meine linke Hand streichelt währenddem ihre Brust und ich spüre wie sie immer fester wird.


    "Ich liebe dich", flüstere ich ihr leise ins Ohr.

  • Der Kuss jagte wie ein Blitz durch ihren Körper...war es wirklich richtig das sie mit ihn fuhr?
    Als er ihr erneut ins Ohr flüsterte das er sie liebte spürte sie in sich etwas aufgehen...weich warm und irgendwie ...richtig.


    Gaius...ich...oh Gaius, bitte.


    Stotterte sie unter seinem Kuss.

  • "Ja, Fausta. Spürst du es auch wie es über und unter uns zittert."


    Ich legte meine Hand langsam an seinen Rücken und legte sie sanft an in die Kissen die in Massen den Boden zärten. Nun liegen wir da und ich streife sanft ihr Kleid von der linken Brust. Da war sie frei, die perfekte Brust die ich streichele. Mein Kuss war leidenschaftlich......

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