Überfahrt nach Carthago....

  • Nicht nur der Boden unter mir zitterte.


    Gaius bitte...ich...nein, bitte...ohhhhhh hör auf bitte, ich bin noch nie...


    Ihre Athem kamm keuchend über ihre Lippen, sie werte sich nicht wirklich doch raste ihre Herzschlag so laut das sie nur noch das pochen in den Ohren hörte.
    Sie war noch jungfräulich und auf soetwas nicht wirklich vorbereitet.

  • Ich halte mich zurück........... aber mein Verstand wollte mich nicht zurückhalten.


    "Fausta, Fausta, Fausta, wenn du willst, dann hör ich auf, doch wenn nicht werde ich dich wie eine Göttin behutsam .......... ", ich ende nicht meinen Satz, sondern nippte an ihrer Brust.........


    "Oh Fausta, ich begehre dich......"

  • Seine Lippen liessen ihren Bauch viebrieren und auch sonst regte sich in ihr so manches.


    aber ich...ich habe versprochen, nein Gaius...bitte sei vernünftig



    Ihre vernunft sagte ihr das sie dies unterbinden muss aber ein anderes Gefühl bohrte wie ein Teufel in ihren Kopf und vorderte sie auf weiter zu machen


    Sie stoss ihn von sich.


    NEIN

  • Ihr Blick trifft ihn etwas ängstlich und scheu, was sie sonst so garnicht ist.


    Ich...ich habe versprochen als Jungfrau in die Ehe zu gehen. Bist du jetzt...entäuscht von mir?

  • "Nein ganz und gar nicht, das ehrt dich sogar.... Doch man kann Sachen machen die deine jungfräulichkeit erhalten liesse", zwinkerte ich ihr zu indem ich ihr Haar streichelte...........


    "Doch es war womöglich zu schnell", fügte ich hinzu....

  • Sie sehnte sich nach seinem Arm. seiner berührung und doch hatte sie auch Angst davor...sie traute ihm nur wie sah es mit ihr aus?


    Du bist mir nicht böse?


    Ihr Blick war voller Angst das er sie jetzt links liegen lässt

  • Ich nehme sie in den Arm und streichel sie: "Nein, dir kann ich nicht böse sein, doch habe ich immer noch Hoffnung dass ich der Erste sein werde in dem Fall dass ich irgendwann dein ganzes Herz erobern kann", und gebe ihr einen Kuss.....

  • "Weis du was", schaute ich sie an, " das ist mir gleichgültig, was andere über mich in der Beziehung sagen. Ich stand immer und stehe immer zu dem was ich mache....... und zu dir auch".


    "Als ich sagte dass ich dich liebe, waren das keine leere Worte", und küsste sie wieder.....

  • Nach einem leidenschaftlichem Kuss sage ich ihr: "Nun Fausta, wenn du noch wünschst dass ich mich zurückhalte, sollten wir besser aufhören, du machst mich nämlich verrückt........."


    Meine Hand geht wieder Richtung Brust ..............

  • Und so liegen wir im Unterdeck, auf einen Haufen von Kissen. Ich schliesse meine Augen und geniesse die Nähe, das schaukeln des Schiffes, die Geschmeidigkeit der Kissen ...... . .. . .. . ... . und nicke ein........

  • "Fausta, komm hierher und halt dich fest."
    Sie scheint durch den Aufschlag ein bisschen benommen zu sein. Ich nehme den Krug mit dem Wasser, mache ein feuchtes Tuch und binde es ihr um dn Kopf.


    "Halt dich fest meine Liebe, ich gehe mal aufs oberdeck und schaue mir die Lage an", und gebe ihr einen Kuss......

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