Rundgang durch Carthago Nova

Verdünten Wein bitte. Noch bin ich nicht wieder ganz fit, nach der Überfahrt und dem Sturm.

Sie setze sich zu den Männern und sah sich die Menschen auf der Strasse an.

Auch sie nahm den Wein dankend entgegen.

Valens grinste Sevy zu. Er müsste doch wissen, dass das Aquädukt nicht sein Werk war (oder nur zu einem kleinen Teil), nein, es kam von Furianus! Aber er nahm den verdünnten Wein entgegen und hob den Becher. "Auf unsere Stadt!"

Sie stoss mit ihnen an.

Auf eure Stadt

Ja Valens, erzähl mir von deinen Pläne hier in der Stadt. Was hast du als nächstes vor, ausser dem Fest.

Sie lachte und hob den Becher.

Das ihr hoffentlich nicht nur wegen dem Feiern und trinken ausrichtet?

"Tja, Fausta, nicht nur wegen des Fressens und Trinkens. Aber hauptsächlich.", kicherte er, bevor er wieder vernünftig fortfuhr. "Es wird viele kulturelle Veranstaltungen geben, ich habe mir ein Fest vorgestellt, welches sich vom üblichen Gladiatoren-Gewäsch unterscheidet. Und meine näheren Pläne... hm... vielleicht gehe ich irgendwann nach Rom. Doch ganz sicher nicht jetzt.", sagte er und lehnte sich zurück.
"Ein Scriba?", fragte Valens. "Wirklich? Danke! Wie ist sein Name, und wann wird er bei mir vorstellig?", fragte Valens. "Ich bin mir sicher, er wird mir gut aushelfen können!"

Fausta hörte den Männern nicht wirklich zu, als sie über den neuen Scriba sprachen, was hatte sie mit ihm zu tun?

Sie besah sich lieber die Menschen auf der Strasse und es interessierte sie viel mehr, was die Frauen hier für eine Mode trugen.
Mit bedauern stellte sie fest, das sie sich kaum von der in Tarracco unterschied.

Sie sah ihn an und kam aus ihren Betrachtungen zurück.

Ich würde gern das Forum und die Marktstände ansehen. Ist das möglich?

Castus hatte die Aufmerksamkeit seines Patrons gewonnen. Nur kannte er die Anderen nicht, diese Frau und dieser Mann. Sie scheinen aus gutem Hause zu sein......
"ich werde sie mal folgen", sagte er leise zu sich

Sie erhob sich und sah die beiden Männer an.

Was ist los oder wollt ihr mich etwar allein gehen lassen?

Sie stellte ihren Becher weg und machte den Schritt auf die Strasse, wobei sie fast mit jemandem zusammen stoss.

Zitat

Original von Spurius Pompeius Castus
Castus hatte die Aufmerksamkeit seines Patrons gewonnen. Nur kannte er die Anderen nicht, diese Frau und dieser Mann. Sie scheinen aus gutem Hause zu sein......

Oh entschuldigung.

Ihr Blick traf seinen.

Als Fausta mit dem mann zusammenstieß, erinnerte sich Valens daran, dass sie einmal davon gesprochen hat, dass ein "stinkendes Maultier" sie verfolgte. Also ging er auf ihn zu und frgate: "He, was soll das?" Sollte dieser Mensch Fausta irgend etwas Böses wollen, würde er es mit ihm zu tun kriegen!