Zügig bog er in eine finstere Gasse ab, in die ich mich wohl kaum getraut hätte, vor allem da ich nicht wusste wohin sie genau führte. So legten wir auch ein schnelleres Tempo zu und ohne das ich es bemerkte, war ich näher an den Caecilier herangetreten. Dicht hinter ihn, führte er mich durch ein Labyrinth von Wegen und Abzweigen. Ich verlor vollkommen die Orientierung und es wurde immer schwieriger ihn nicht aus den Augen zu verlieren.
„Wohin ist mein Onkel aufgebrochen? Was meine Cousine betrifft, solltest du dir schon eine glaubwürdige Ausrede überlegen, sonst kommst du ihr nicht so schnell aus.“ Während ich ihm versuchte zu antworten, suchte meine Hand die seinige. Dabei strich sie an seinem Arm entlang hinab, bis sie sich um seine Hand schloss. „Sie wird dich sicherlich fragen, was du mit mir gemacht hast!“ Fügte ich noch scherzend hinzu, wobei ich jetzt erst richtig, die Wärme seiner Hand registrierte.