Das Lager der Cohortes Praetoriae

  • Decius erreichte mit den Pionieren im Schlepptau den Lagerplatz und sondierte erst einmal die Lage. Der ausgewählte Platz war groß genug und eben, darüberhinaus gab es keine nennenswerten Hidnernisse die den lagerbau irgendwie behindern würden.


    Die für den Vermessungsdienst abgestellten Milites wussten im Prinzip sofort, was sie zu tun hatten, so dass Decius nicht allzuviel zu tun hatte. Er half den Männern beim Aufbau der Groma, welche von dem Maultier heruntergeholt und dann in der künftigen Mitte des Lager aufgestellt wurde und ließ es sich nich tnehmen, die Messungen selbst vorzunehmen.


    Einer der Miles nahm sich einen Meßstab, und Decius schickte ihn zu dem mit der Groma angepeilten Punkt. Einen weiteren mit einem Meßstab ausgerüsteten Miles sandte er in die entgegengesetzte Richtung, so dass er die Beiden mit der Groma so dirigieren konnte, dass sie in einer geraden Linie ihre Meßlatten aufstellen und somit die Basislinie des Lagers markieren konnten.
    Dann führte er eine Kontrollmessung durch und korrigierte sie Messungsfehler so lange, bis eine schöne gerade Linie entstanden war.
    Anschließend steckte er noch die Seitenlinien des Lagers ab, so dass die Milites schließlich den Umriss des Marschlagers markeiren konnten.

  • Nachdem alle Messungen vorgenommen waren, steckten die Milites die endgültigen Umrisse des Marschlagers ab. Da jedes Marschlager vom prinzip her glöeich aufgebaut war, brauchten die Männer nun nur noch auf die Ankunft der Cohorten zu warten, denn den Rest würden diese selbst übernehmen: Jeder Centurie und jedem Contubernium war ein fester Platz zugeteilt, und jedes Contubernium würde sein Zelt aufbauen und sich anschließend mit dem Schanzwerkzeug ans Werk machen den ihm zugeteilten Abschnitt leicht zu befestigen.


    Den Pionieren um Decius blieb nun nur noch auf die Ankunft des Hauptkontingents zu warten.

  • Langsam näherten sich schließlich die Cohorten der Praetorianer.
    Da die Pioniere wohl schon ihre Arbeit getan hatten, würden die Milites wohl gleich daran gehen, den Graben auszuheben, den Wall aufzuschütten und die Zelte aufbauen. Das alles würde nicht mehr als ein bis zwei Stunden dauern.
    Seneca würde sich wohl ersteinmal in der Nähe des PP aufhalten, da es vielleicht zu einer ersten Lagebesprechung kommen würde, in der man das weitere Vorgehen der Einheiten besprechen würde. Um sein Gepäck würden sich seine Untergebenen schon kümmern.


    VOm Pferd aus konnte der Tribun die Umgebung gut einsehen. Es hatte sich tatsächlich nicht so viel geändert, wie er gedacht hatte. Sicher, es standen ein paar öffentliche Gebäude an Orten, wo früher Felder und Wiesen gewesen waren, aber im Großen und Ganzen war es fast wie früher, bis auf die Menschen.
    Das Castellum der Legio IX Hispaniensis lag friedlich unter der hispanischen Sonne, fast genau so, wie sie es vor langer Zeit verlassen hatten, um in den Krieg zu ziehen.

  • Als die spontanen Kampfübungen beendet waren, marschierte das Prätorianerkontingent in den nun vollständig abgesteckten und einzugsbereiten Lagerplatz ein.


    Decius räumte mit den Pionieren das Meßwerkzeug ein und machte sich dann auf den Weg zu dem Lagerplatz seines Contuberniums. Als er dort ankam, waren seine Kameraden bereits dort angekommen und damit beschäftigt, das schwere Lederzelt aufzurichten. Da jedoch drei Männer vollkommen ausreichend für ein Zelt waren, schnappten Decius und die restlichen vier Milites das Schanzwerkzeug und die Pila Muralia und machten sich auf den Weg zu dem ihnen zugwesienenen Befestigungsabschnitt.

  • Es war schon eine Zeit lang her, dass ich ein Lager aufbgebaut hatte. Um genau zu sein viel zu lange. Auch wenn die Ausbildung bei den Cohortes streng und ausführlich war, so gehörte der Lagerbau doch nicht zu den alltäglichen Lektionen.


    So etwas konnte man nicht im Training lernen, schon gar nicht in der Hauptstadt, dies musste man im Einsatz erlernen. Bevor ich mein Schanzwerkzeug aufnahm und mich zu unserem Befestigungsabschnitt begab zog ich erst einmal einen Teil, vornehmlich den schweren und heißen Teil meiner Rüstung aus, um mehr Bewegungsfreiheit zu haben und weniger ins Schwitzen zu kommen.


    Dann ging es ans Graben und den Befestigungswall zu errichten.....

  • Während die Lagerarbeiten nun vorrangingen, ritt Crassus gelassen um den zukünftigen Wall herum. Hie und da wechselte er einige Worte mit einem Centurio, um von eventuellen Schwierigkeiten bei der Seereise zu erfahren und um von Problemen bei der letzten Übung zu erfahren. Die Komplikationen hielten sich glücklicherweise immer sehr in Grenzen, was von einem akzeptablen Zustand der Kohorten sprach.


    Nach wenigen Stunden stand dann das Lager. Der Wall war soweit aufgebaut, der Graben ausgehoben und die meisten Unterkünfte ebenfalls schon errichtet. An einigen Stellen wurden noch Verbesserungen vorgenommen, aber ansonsten hatte man nun das größte geschafft. Da es nun langsam auch schon später wurde, freuten sich die Männer, die keine Wache schieben mussten und ihre Freizeit genießen konnten, darüber dass sie nun endlich etwas Essen durften. Und die, die Wache schieben mussten, freuten sich schon auf die Ablösung, um noch etwas zu Essen und dann tot müde ins Zelt zu fallen.


    Crassus setzte irgendwann ab und legte die Strecke von dort aus zu seinem Zelt zu Fuß zurück. Das ganze Sitzen, war nach einer Weile auch nicht mehr beqeuem.


    Die Stabsoffiziere sollen sich in meinem Zelt melden.


    wie er noch seinen Sekretär an, ehe er in das vorgeheizte Zelt ging.

  • Zitat

    Original von Gaius Caecilius Crassus
    Die Stabsoffiziere sollen sich in meinem Zelt melden.


    Schließlich kam die Nachricht auch bei Seneca an, welcher sich sogleich auf den Weg machte.
    Beim Zelt angekommen wurde er durchgelassen und fand sich mit ein paar anderen Offizieren im Inneren wieder.

  • Während Crassus in seinem Zelt an einem Kohlebecken stand und sich daran die Hände wärmte, dachte er an Minervina. Er hatte vorher ihren Brief erhalten gehabt und gleich eine Antwort darauf geschrieben... und nun war er gespannt, wann sie endlich hier eintreffen würde. Würde sicher noch eine Weile dauern.
    Doch lange hängte Crassus diesen Gedanken nicht mehr nach, denn trafen die Offiziere nach und nach ein. Als alle da waren, beendete er die Gespräche mit den einzelnen Offizieren und wandte sich an alle:


    Ich denke wir haben so weit die Reise gut gemeistert. Gab es irgendwelche Komplikationen oder etwas anderes, was ich von eurer Seite wissen müsste?

  • Decius saß vor dem Zelt seines Contuberniums und reinigte seine Rüstung vom Schmutz der vergangenen Tage. Das Lager war vollständig aufgebaut, und die Sodlaten hatten nun ein wenig Freizeit erhalten, wobei die Freizeit hauptsächlich darin bestand die Ausrüstung auf Vordermann zu bringen und andere notwendige alltägliche Arbeiten zu erledigen.


    Nachdem Decius seine Rüstung schön poliert hatte, räumte er sie ordentlich fort und schlug seinen Kameraden vor, dass sie sich nun um das Essen kümmern sollten. Dieser Vorschlag fand allgemeine Zustimmung, und so machten sich Decius und ein weiterer Miles daran, das Essen für das Contubernium zuzubereiten. Decius setzte sich dazu an die Handmühle und begann damit, genug Korn für 8 Portionen Puls zu mahlen. Sein Kamerad machte sich derweil auf die Suche nach den verschiedenen weiteren benötigten Zutaten und fand in dem Marschgepäck neben Honig auch etwas Obst, das er schließlich in kleine Stücken schnitt.


    Nachdem Decius genug Mehl gemahlen hatte überließ er es seinem Kameraden den Getreidebrei weiter anzurühren und kümmerte sich stattdessen um ein kleiner Feuerchen.

  • Zitat

    Original von Gaius Caecilius Crassus
    Ich denke wir haben so weit die Reise gut gemeistert. Gab es irgendwelche Komplikationen oder etwas anderes, was ich von eurer Seite wissen müsste?


    Bei der V. Cohorte gab es keine Zwischenfälle, Praefectus!


    meldete Seneca. Es gab keinen Verlust an Mann oder Material. So wie es aussah, auch nicht bei den anderen Cohorten.

  • Crassus Verdacht wurde nun bestätigt: die Reise war tatsächlich ohne jegliche größere Probleme verlaufen. Er nickte zufrieden und nahm hinter seinem Schreibtisch wieder platz:


    Wunderbar. Dann wollen wir hoffen, dass das ein gutes Omen ist und der weitere Verlauf auch so problemlos ablaufen wird.


    er nippte an seinem Wasser und ließ seinen Blick über die Gesichter seiner Offizier gleiten:


    Die folgenden Tage werden nun Reiter ausgeschickt, um uns mit neuen Berichten zu informieren und um gegebenenfalls einige Gefangene von Corduba nach Tarraco zu überführen. Denn wie ich gehört habe, soll einer der Anführer, Pompeius Strabo, von der Cohors gefangen genommen worden sein. Es ist zwar noch nicht bestätigt, aber wollen wir es mal hoffen. Der erste Bericht nach Rom wird auch morgen schon das Lager verlassen.


    Fühlt sich irgendjemand dazu berufen, die Kundschafter und die Vorhut nach Corduba zu übernehmen?


    auffoderungsvoll sah er einen Tribun nach dem anderen an.
    (simoff: wenn das du, Seneca, wirklich machen möchtest, dann bitte auch mit einer gewissen Aktivität, ansonste lehne lieber ab)


  • Eigentlich wäre das eine ideale Gelegenheit einmal wieder mit der Reiterei in Kontakt zu kommen. Er war ja schließlich lange Zeit bei der IX. Kommandeur der Legionsreiterei gewesen. Aber irgendwie wollte er dann doch einem Tribun, der das Kommando über die Reiterei inne hatte, den Vorrang lassen.
    Und so schwieg er und wartete darauf, dass sich ein Tribun melden würde.
    (simoff: Dann muss ich leider ablehnen, da ich leider nich so oft an den pc komme)

  • Es dauerte auch nicht lange, bis sich ein Freiwilliger meldete, denn Marius, ein Tribun den Crassus noch aus der Zeit als er selber noch Tribun war, kannte, gab der Runde zu verstehen, dass er diesen Auftrag übernehmen würde. Und so übertrug er ihm auch diesen Auftrag und bat ihn nachher noch zu bleiben um die Einzelheiten zu klären. (simoff: ist in Ordnung)


    Iulius er sah zu Seneca: du wirst für das alltägliche Training und Exerzieren hier im Lager verantwortlich sein, bis die Kundschafterdinge abgeschlossen sind. Spreche dich dazu mit den anderen Tribunen ab, damit auch alle anfallenden Arbeiten, wie das Einlagern und Beschaffen von Nahrung, erledigt werden.
    Dann möchte ich noch kurz allgemein etwas zu der derzeitigen Lage sagen, auch wenn ihr die Berichte natürlich nachher auch noch bekommt. Wie es später auch in den Berichten steht, ist nicht klar, wer alles in den Aufstand verwickelt ist. Ist auch klar, sonst wären wir wahrscheinlich auch nicht hier. Das heißt auch, dass wir davon ausgehen müssen, dass jeder da eingeschlossen ist, auch die Mitarbeiter der Verwaltung - und ja, womöglich auch der Proconsul. Ich möchte das betonen, da wir deshalb auf uns alleine gestellt sind und wir die Berichte und Empfehlungen der Verwaltung lieber prüfen sollte, bevor wir sie befolgen. Das ist ziemlich wichtig, da viele von euch ja noch nicht oft in so einem Bürgerkriegsähnlichesm Zustand war und man oft genau wusste von wo der Feind kommen wird.


    Also gut. Wenn ihr sonst keine Fragen mehr habt, und ich nichts vergessen habe, war es das schon. Gebt euren Männern die nächste Zeit noch etwas Freizeit, denn bald werden sie diese nicht mehr haben. Ihr könnt Wegtreten, wenn es sonst nichts mehr gibt.

  • Decius machte mit seinem Feuerwerkzeug ein hübsches kleines Feuerchen, nahm den Kessel mit dem nun fertig angerührtem Puls und stellte ihn auf die Feuerstelle. Er rührte noch ein wenig drin herum und wartete geduldig, bis es fertig gekocht war.


    nach einiger Zeit duftete es herrlich nach frisch gekochtem Puls, udn Decius befand, dass es nun and er Zeit wäre seine Kameraden zum Essen zu rufen. Das tat er dann auch, und ehe man sichs versah standen an der Feuerstelle 7 Milites schlange und holten sich ihre Portionen ab. Decius verteilte den Getreidebrei, nahm sich selbst auch eine ordentliche Portion und setzte sich dann zu seinen Kameraden ins Gras um zu essen.


    Die Gespräche drehten sich nun überwiegend um die Aufgaben die wohl alsbald auf sie zukommen würden und was das wohl für welche sein würden.

  • Ich werde mich darum kümmern, Praefectus
    antwortete der Tribun.


    Als die Besprechung vorbei war, traten die Tribunen ab. Vor dem Zelt hielt sie Seneca an und gab zu verstehen, wann wer seine Cohorte auf den Übungsplatz zu schicken hatte. Die Cohorte, die an dem betreffenden Tag frei hatte, war für die Nahrungsbeschaffung zuständig.
    Als nun alles geregelt war, machte sich Seneca auf den Weg zu seinem Zelt. Dort angekommen stand sein Gepäck bereits im Zelt. Für den heutigen Tag hatte er keine Aufgaben mehr. Die Soldaten würden sich wahrscheinlich gerade ihren Puls machen und danach noch vor den Zelten sitzen oder Wache schieben. Ab morgen würde dann ein Teil seiner Cohorte mit dem Exerzieren beginnen.

  • Nachdem die Tribune sein Zelt wieder verlassen hatte, lehnte sich Crassus in seinem Stuhl zurück, schmiss seine Füße auf seinen Schreibtisch und verschränkte die Arme hinter dem Kopf. Gedankenverloren sah er so lange Zeit an die Zeltdecke. Seine Gedanken kreisten erst um Spanien, schweiften dann zu Minervina ab und landeten am Ende wieder bei der Sache hier in Spanien. Er überlegte wie er die größten Probleme überwinden würde und was passieren würde, wenn ihm ein Fehler unterlaufen würde. Das hätte sicher schwerwiegende Folgen. Nicht nur für Spanien, sondern auch für ihn selbst. Er, die Prätorianer und der Kaiser würden ihren Ruf und Gesicht verlieren. Er, weil er die Prätorianer nicht richtig vorbereitet hat und als Kommandeur nicht fähig war, sie, weil sie mit ein paar Aufständischen nicht fertig wurden und der Augustus, weil er einen Unfähigen an seine nähste Seite gestellt hatte.
    Er seufzte, erhob sich und schnallte seinen Brustpanzer wieder um. Als dies geschen war verließ er sein Zelt. Da die Planung des Lagers ihm bekannt war, wusste er wo er welche Kohorte finden würde. Deshalb dauerte es auch nicht lange, bis er die V. kohorte gefunden hatte. Und auch in dem Abschnitt musste er nicht lange suchen, bis er das Contubernium seines Cousins gefunden hatte. Es saß gerade vor dem Zelt und schien gerade seine Mahlzeit einzunehmen, beziehungsweise waren gerade damit fertig.
    Er trat näher an das Lagerfeuer heran und räusperte sich dann etwas.

  • Die Milites waren mit dem Essen fertig, das Geschirr war verstaut und die Männer gesättigt. Decius saß mit drei Kameraden um das kleine Feuer und unterhielt sich mit ihnen, da fiel ein Schatten auf die kleine Gruppe und vier Köpfe schauten empor um zu sehen wer ihnen da in der Sonne stand. Es war der Praefectus, der sich nun mit einem Räuspern bemerkbar machte.


    Decius und die Milites erhoben sich unverzüglich und salutierten, Decius sprach:


    "Ave, Praefectus."

  • Crassus nickte ob dem Salut und der Begrüßung und nahm dann, ohne eine weitere Reaktion, in der Runde um das Feuer platz. Mit einer laschen Handbewegung, die nichts von seiner sonstigen Unnachgiebigkeit und Autorität hatte, bot er ihnen an, sich ebenfalls zu setzen.


    Wie ich sehe habt ihr schon gegessen. Naja, ich wollte euch ja eigentlich noch Hühnchen vorbeibringen lassen, aber ihr werdet nun keinen Hunger mehr haben. Dann hat sich das halt erledigt.


    er grinste, wahrscheinlich alleine. Er hatte ja auch nie vorgehabt, ihnen sein Essen zukommen zu lassen. Das würde ihn ja sonst ein Vermögen kosten. Aber nun konnte er sich so einen - zugegebenen schlechten - Scherz erlauben.

  • Als der Praefect sich zu ihnen an das Feuer gesellte, nahmen auch die Milites wieder Platz und schauten ihren Chef erwartungsvoll an. Als er dann etwas von Hühnchen erwähnte, machten sie sich schon Hoffnungen auf ein luxuriöseres Mahl, im gleichen Augenblick jedoch durchzuckte sie der Gedanke dass der Praefectus das sicherlich nicht ernst gemeint hatte (Oder hatte er zu viel getrunken?).


    "Och, Hühnchen ist auch nicht das richtige Mahl für gestählte Milites. Möchtet ihr etwas Puls abhaben?" sprach Decius mit einem ironischem Unterton. Da war doch etwas im Busch, das sah er an Crassus' Gesicht... :P

  • Pah, er und zu viel getrunken. So viel Wein gibt es nicht mal auf dem Olymp, als dass dieser ihn betrunken machen könnte. ;)


    Damit ihr dann erzählen könnt, dass euch der Praefectus das Essen wegisst, jaja, ne, lass mal gut sein.


    er lachte. Tss, dass er mal so mit seinen Leuten reden würde, wer hätte das gedacht. Na gut, waren ja nur vier von tausenden anderen Männern. Die könnte man notfalls ausschalten lassen, wenn Crassus das heute bereuen sollte ;)


    Aber mal Spaß beiseite. Weshalb ich vorbeikam: Ihr werdet morgen mit einer anderen Centurien eurer Kohorte nach Corduba reiten und dort Kundschafterei betreiben. Ich brauch ja aktuelle Berichte. Aber deshalb bin ich auch nicht hier... sein Blick bleib nun auf Decius liegen: sondern ich bin hier, um eurem Optio zu sagen, dass er sich bald auf eine vitis gefasst machen kann....

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