[Forum Boarium] Auf dem Weg in die Unterwelt

  • "Sehr schön, uns ist unten auch niemand begegnet." Zumindest neimand, den Macer oder die anderen bemerkt hätten.


    "Dann können wir uns ja den nächsten Seitenkanal vornehmen. Hier geht's lang." Macer steuerte die nächste Seitenstraße an und erläuterte den Soldaten auf dem Weg, welche Schächte an diesem Abschnitt liegen würden, die sie passieren müssten. Dann erreichten sie eine Seitenstraße in der Nähe des Forums und Macer steuerte zielstrebig auf einen unscheinbaren Laden zu.


    "Salve, wir kommen die Leitungen prüfen", rief er dem Ladeninhaber jovial zu und marschierte mit unvermindertem Tempo auf den Hinterausgang des kleinen Ladenlokals zu.


    "Salve, ihr Leitungsprüfer. Herein mit euch. Ein Hoch auf die Leitungsprüfer!", rief der Ladeninhaber überschwenglich zurück, ohne sich nachhaltig bei seiner Arbeit stören zu lassen. Und schon stand Macer im Innenhof des Häuserblocks und zeigte auf eine kleine gemauerte Einfassung mit Holzdeckel.


    "Da müssen wir runter, macht mal auf."

  • Zitat

    Original von Spurius Purgitius Macer
    "Dann können wir uns ja den nächsten Seitenkanal vornehmen. Hier geht's lang." Macer steuerte die nächste Seitenstraße an und erläuterte den Soldaten auf dem Weg, welche Schächte an diesem Abschnitt liegen würden, die sie passieren müssten.


    Es gab einen fliegenden Wechsel der Soldaten, die ihn dieses Mal in die Kanäle begleiten würden. Die anderen erhielten eine genaue Beschreibung Macers welche Route sie überirdisch verfolgen sollten. Dann ging es auch schon in einen Hinterhof.


    Zitat


    "Da müssen wir runter, macht mal auf."


    Zwei der Soldaten öffneten den Holzdeckel, so daß die Gruppe nun wieder hinabsteigen konnte. Abwartend blickten sie Macer an, ob der eine bestimmte Reihenfolge im Sinn hatte.

  • Macer hatte keine bestimmte Reihenfolge im Sinn, entdeckte jedoch ein viel näherliegendes Problem. "Nanu, beim letzten Mal war hier noch eine Holzleiter drin." Dieses letzte Mal war zwar schon länger her und stammte noch aus Macers Zeit als Aedil, was aber nichts daran änderte, dass sie ohne Leiter nicht in den Schacht hinab kämen.


    Da sich mehrere Ladenlokale und Werkstätten dieses Hausblocks mit ihren Hinterausgängen auf den Hof hin öffneten, war es nur naheliegend, dass sich irgendjemand von diesen Handwerkern die Leiter ausgeliehen hatte. "Geht ihr mal da drüben fragen, ich frage hier", entschied Macer kurzerhand und ging nochmal zurück in den Laden, durch den sie den Hof betreten hatten.

  • Zitat

    Original von Spurius Purgitius Macer
    "Geht ihr mal da drüben fragen, ich frage hier", entschied Macer kurzerhand und ging nochmal zurück in den Laden, durch den sie den Hof betreten hatten.


    Die Soldaten verteilten sich und begannen sich in den umliegenden Werkstätten zu erkundigen. Minor betrat zunächst eine Schusterwerkstatt. Der Schuster blickte von seiner Arbeit auf und warf ihm einen fragenden Blick zu.


    "Salve, hast du dir zufällig die Leiter aus dem Kontrollschacht ausgeliehen? Der Curator Aquarum führt gerade Inspektionsgänge durch und, nun ja, ganz ohne die Leiter kommen wir nicht runter."


    Der alte Mann konnte ein Grinsen bei der Vorstellung nicht unterdrücken und antwortete mit einem Kopfschütteln.


    "Da kann ich dir leider nicht weiterhelfen, Miles. Was sollte ich auch mit einer Leiter?"


    Ein kurzer Blick durch die Werkstatt hatte Minor offenbart, daß hier beim besten Willen keine Leiter versteckt sein konnte und so würde er wohl weitersuchen müssen.


    "Dann will ich dich nicht länger von deiner Arbeit abhalten. Vale!"


    Mit dem Gruß des Schusters in den Ohren verließ er die Werkstatt wieder.

  • "Wir suchen die Leiter", äußerte Macer laut, als er den Laden wieder betrat, den die Männer eben durchquert hatten.


    "Du bist doch der Leiter, oder?", scherzte der unverschämt gut gelaunte Ladenbesitzer zurück und blickte immerhin von seiner Arbeit auf. Er war früher einmal Soldat gewesen, wie Macer in der Legio I und aus dieser Zeit dessen Klient.


    "Ja, ich bin Leiter, aber leider ohne Leiter", erwiederte Macer leicht genervt, oder zumindest tat er so.


    "Frag' im Haus mal nach Vindex, zweiter Stock. Wenn der nicht weiß, wo die Leiter ist, dann weiß es keiner."


    "Danke. Weitermachen!"

  • Verus ging in eine kleine Straßentaverne und fragte die Anwesenden:


    "Habt ihr euch eine Leiter ausgeliehen,die aus dem Kanal?"


    Die Gäste und der Wirt,ebenso die Sklaven lachten ,als Verus dies sagte und antworteten:


    "Nein wir haben uns keine Leiter ausgeliehen,was sollten wir auch damit,irgendwo hochklettern?"Antwortete einer aus der Gruppe.


    Wieder ging ein Lachen durch die Taverne und Verus verschwand im Gelächter durch die Hintertür mit hörte nur noch sein :


    "Vale!"

  • Nach einigem Suchen hatte Macer auf den Tipp seines Klienten hin den Mann namens Vindex ausfindig gemacht und der wusste tatsächlich, wo die Leiter verblieben war.


    "Ai, sicher, die hat der Funisulanus sich ausgeliehen, um in den Dachboden reinzukommen. Da oben ist die Treppe kaputt, deshalb nimmt er die Leiter."


    Macer quittierte die Erklärung mit einem Kopfkratzen und schickte die beiden Techniker hoch, die Leiter zu holen. Wenig später kamen sie wieder zurück und steckten sie in den Schacht, so dass die Inspektion weitergehen konnte.


    "Den Deckel machen wir später wieder zu", erklärte Macer noch, bevor er in der Tiefe verschwand. Unten angekommen, musste er einmal kurz überlegen, in welche Richtung sie dem Kanal nun folgen mussten. "Ach ja, ganz einfach - diesmal immer der Wasserströmung nach in Richtung Hauptkanal. Verus, du notierst wieder die Zuflüsse mit? Dürfte im vorderen Teil zwar auch noch nicht so spannend werden, aber nachher kommt das Gebiet nördlich vom Forum Boarium, da dürften mehrere Zuflüsse reinkommen."

  • Verus kletterte hinterher,er wäre auch froh gewesen,wenn die Inspektion hier zu Ende wäre aber naja egal.


    "Verstanden,Macer..."


    Er zog eine neue Tabula hervor und notierte wieder.


    Zählung der Zuflüsse - Erster Tag - Kanal II




    Links -
    Rechts -




    Mängel





  • Da seine Suche nach der Leiter erfolglos blieb, war Minor erleichtert zu sehen, daß Macer sie ausfindig gemacht hatte. Er folgte mit den Milites in den engen Schacht und fand sich schließlich in einem neuen Kanal wieder. Dem Geruch nach hätte es allerdings derselbe Kanal sein können, allerdings schien es hier mehr Ratten zu geben. Immer wieder ließ er wachsame Blicke in die Dunkelheit schweifen, ob nicht irgendwo auch zweibeinige dazwischen waren. 8)

  • An die Zahl der vierbeinigen Ratten konnten sie kaum heranreichen, doch es waren vermutlich mehr Zweibeiner in den Kanälen unterwegs, als den Wasserbeuftragten im Bewusstsein darum wäre lieb gewesen. Seit sich die Nachricht verbreitet hatte, dass Oberirdische in die Unterwelt eingedrungen waren, waren die Späher des Mannes mit der Vogelmaske ausgerückt, um deren Bewegungen aufs Genaueste zu überwachen und Alarm zu schlagen, sobald sie sich in gefährliche Nähe zu den Lagern begeben würden. Sofern sie sich mit ihren Karten und Zählmethoden nicht verliefen, rechnete niemand mit Schwierigkeiten, waren die Lager nicht umsonst abseits vom Hauptstrom der Cloaca. Beinahe lautlos bewegten sich die dunklen Gestalten in der Finsternis, immer außerhalb der Lichtreichweite der Kanalbegutachter, doch trittsicher über die dünnen Fußwege zur Seite des Abwasserlaufes. Wer die Spuren in den Mauern lesen konnte, der brauchte hier unten kein Licht.

  • Der Anfang der Strecke gestaltete sich, wie angekündigt, recht langweilig, denn immerhin führte die Leitung unter der Nordwestecke des Palatin hindurch, wo außer den üblichen Zuflüssen nichts zu entdecken war. Zwar unter der Erde, aber trotzdem unweit des kaiserlichen Palastes, wäre hier jede Unregelmäßigkeit in der Abwasserentsorgung sofort entdeckt und behoben worden.


    Nach einer Passage, in der der Kanal relativ wenig Gefälle hatte, da er fast quer zum Hang verlief, knickte er einmal ab und wurde wieder etwas steiler. Auf einem Stadtplan hätte man erkennen können, dass er nun wieder in westliche Richtung verlief.


    "Nanu, hier ist ein breiter Seitenkanal?" Macer blieb stehen und betrachtete die rechts von ihm liegende Röhre genauer. Dass sie breiter war, war natürlich relativ - für einen Zufluss war sie breit, aber immernoch schmaler und niedriger als der Kanal, in dem sie gerade standen. "Der müsste eigentlich auch zum Hauptkanal führen, oder von da kommen", grübelte Macer. "Bareus, was sagt dein Wissen?" Der Techniker konnte bestätigten, dass es sich um einen Zusatzkanal handelte, der weitgehend ohne Gefälle verlief und zum Hauptkanal führte, um diesen bei Rückstau oder starkem Bedarf zu entlasten und die Wassermassen besser zu verteilen. Im Normalbetrieb führte er nur wenig Wasser.


    "Na, wenn wir schon mal hier sind, können wir ja mal ein paar Schritte rein machen. Passen wir da alle rein? Lohnt gar nicht, oder? Ihr vier bleibt mal hier, der Rest kommt mit."

  • Verus hatte sich bereits einiges notiert als Macer ihn plötzlich indirekt ansprach ,ihm zu folgen.So folgte er ihm auch in den Kanal.Hier stank es ja wahrlich noch schlimmer ,wahrscheinlich große Ablagerungen am Boden oder gar tote Ratten.


    Zählung der Zuflüsse - Erster Tag - Kanal II





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    Rechts - VII





    Mängel





  • Dass die Männer wegen des niedrigeren Wasserstandes in diesem Kanal nicht bis zu den Knien im Wasser standen und mit einer kräftigen Strömung zu kämpfen hatten, war ein Vorteil. Dafür war der Kanal auch nicht so gut durchgespült und gelegentlich trat Macer auf einige mehr oder weniger große Klumpen, die in diesem Augenblick noch kräftiger stanken als sie es ohnehin schon taten. In der Dunkelheit konnte Macer zum Glück nicht erkennen, wie dreckig seine Füße tatsächlich inzwischen waren, zumal er immer aufpassen musste, sich in dem niedrigen Kanal nicht den Kopf zu stoßen.


    "Weiter als bis da vorne kommen wir sowieso nicht" stellte er dann fest und deutete nach vorne, obwohl von seinen Begleitern vermutlich keiner an ihm vorbei gucken konnte. "Da kommt ein Zufluss von schräg oben. Wir würden komplett nass werden und vor allem bekommen wir die Fackeln da nicht brennend durch."


    Stattdessen entdeckte er ein Stück vorher ungefähr auf Kopfhöhe eine Aussparung in der Wand. Größer als ein normaler Zufluss, außerdem trocken, aber auch kein Durchgang. "Faszinierend, was es hier nicht alles gibt. Da soll man nicht glauben, ein Kanal wäre einfach nur eine dunkel Röhre."

  • Folgte Macer immer noch ,obwohl er manchmal daran dachte umzukehren,dieser Gestank war unaustehlich,vielleicht sollten Verbrecher nicht zu Tode gehetzt werden,sondern besser hier im Kanal angekettet werden,der Gestank und die Ratten würden den Rest erledigen.Zu notieren gab es auch nichts,da es zu dunkel zum Schreiben war. So klammerte sich sein Blick an Macer fest,dem er stur folgte.

  • Nachdem er sich davon überzeugt hatte, dass die seltsame Seitenkammer im Nebenkanal wirklich nicht mehr war als eben eine seltsame Seitenkammer, deren Zweck er sich nicht erklären konnte, drehten die vier Männer wieder um und kehrten in den anderen Kanal zurück.


    "Weiter geht's, da drin war die Luft noch schlechter als hier."


    Langsam gingen sie den nächsten Kanalabschnitt entlang und erreichten bald wieder die Cloaca maxima. Wie geplant, wartete dort reichlich gelangweilt ein Techniker mit dem Boot und einer brennenden Fackel.


    "Da seid ihr ja endlich. Was habt ihr so lange gemacht? Ich hörte doch schon die ganze Zeit eure Schritte."


    Macer runzelte verwundert die Stirn, denn so laut waren sie doch eigentlich gar nicht gewesen. Langsam freundete er sich mit dem Gedanken an, dass der Praefectus Urbi nicht ganz Unrecht hatte und sie offenbar nicht alleine hier unten waren. Dann kletterten alle wieder ins Boot und fuhren weiter der starken Strömung entgegen, um den nächsten abzweigenden Kanal zu erreichen, der breit genug war für eine Inspektion zu Fuß. Gleich nachdem sie das Boot dort festgemacht hatten und die ersten Schritte machten, stießen sie auf Hindernisse.


    "Wie kommt denn sowas hier unten rein?" fragte Macer höchst erstaunt, nachdem sie im Licht der Fackeln festgestellt hatten, dass sich allerlei Unrat um ein altes Wagenrad herum angesammelt hatte und für eine kräftige Stauung sorgte.

  • Zitat

    Original von Spurius Purgitius Macer
    "Da seid ihr ja endlich. Was habt ihr so lange gemacht? Ich hörte doch schon die ganze Zeit eure Schritte."


    Ein wenig skeptisch hörte Minor die Aussage des Technikers. Er gab den Soldaten mit einem Blick zu verstehen, daß er erhöhte Wachsamkeit für nötig hielt. Dann ging es wieder in den wackeligen, überfüllten Kahn, glücklicherweise gar nicht so lange. Mit Booten zu fahren zählte nicht gerade zu Minors bevorzugten Fortbewegungsarten. Dieser Ausstieg verlief weniger naß als der erste, auch wenn das eigentlich schon keine Rolle mehr spielte bei ihrem Zustand.


    Der Wagenrad war wirklich ein kurioser Fund in den Kanälen. Pragmatisch wandte sich Minor an die Techniker.


    "Habt ihr Stangen, daß man das Wagenrad da rausbekommt ohne gleich reinzugehen?"

  • Die Techniker hatten zwar eine Stange mit, mit dem einer bisher durch regelmäßiges Klopfen immer die Böden der Kanäle geprüft hatte, aber Macer winkte ab. "Nein, das machen wir nicht jetzt. Wir sind nur zur Inspektion hier und schicken später dafür einen Arbeitstrupp runter."


    Mit seinen langen Beinen fiel es ihm einigermaßen leicht, das Hindernis zu überwinden, um den Gang fortsetzen zu können. Dieser Kanal war allerdings mit Abstand der baufälligste von allen, denn wenig später zeitzen sich seltsame Verwirbelungen im Wasser, als wenn der Boden Löcher hätte.


    "Prüft das mal genauer nach", wies Macer die Techniker mit dem Stock an und trat selber zur Seite.


    "Schon auf der ersten Strecke hier so viele Schäden, da wird es dahinten nicht besser werden. Kein Wunder, dass es bei starken Regenfällen Probleme in den angrenzenden Wohngebieten gibt."

  • Verus notierte natürlich alles mit.



    Zählung der Zuflüsse - Erster Tag - Kanal II






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    Mängel


    -Ein Wagenrad blockiert ab Mitte den Kanal
    -Ab Mitte starke Schäden dringende Reperatur erforderlich



  • Zitat

    Original von Spurius Purgitius Macer
    "Nein, das machen wir nicht jetzt. Wir sind nur zur Inspektion hier und schicken später dafür einen Arbeitstrupp runter."


    "Gut", meinte Minor knapp, in dem Unrat herumzuwühlen war nicht sein größer Herzenswunsch. Wenn das also warten konnte, um so besser.


    Dieser Kanal schien ihm keinen besonders guten Zustand zu sein, soweit er das als Laie beurteilen konnten. Mal sehen was er noch so mit sich brachte. Ihm fiel wieder ein, daß er ja besonders auf Schritte oder Ähnliches achten wollte.

  • Wenig später teilte sich der Kanal, wie Macer bereits vorab in den Plänen und bei der Besprechung mit dem leitenden Techniker festgestellt hatte. Anders als in den Plänen festgehalten, schien jedoch einer der beiden Abzweige niedriger zu sein als vorgesehen. Macer schüttelte den Kopf und hatte nicht vor, diesen Abzweig zu nehmen. Seine Planung sah zwar ursprünglich anders aus, aber längere Strecken deutlich gebückt zu laufen machte ihm auch keinen Spass.


    Zwei der Techniker waren jedoch kleiner als er, so dass er diese in den Abschnitt schickte. Sie sollten ihn am nächsten Revisionsschacht verlassen, wo der Kanal laut Plan noch einmal enger wurde. Macer machte sich mit seinen übrigen Begleitern derweil auf den Weg, die zweite Röhre dieses Abzweigs zu begutachten. Ihre Steigung war nur mäßig, ihr Zustand aber weiterhin schlecht. Außerdem führte sie quer unter einem Wohngebiet hindurch, so dass in dichten Abständen Zuflüsse aus Häusern und Werkstätten in den Kanal führten. Teilweise zweigten kleinere Kanäle ab, die ihrerseits erst einmal Wasser durch Zuflüsse sammelten und dann in den Hauptkanal leiteten. Das Vorhaben, möglichst trocken wieder aus den Kanälen heraus zu kommen, konnte Macer inzwischen weitgehend aufgeben, denn mehr als einmal ließen sich kräftige Spritzer nicht vermeiden. Immerhin passten alle gut genug auf, dass ihnen ihre Fackeln nicht zu nass wurden und nicht mehr brannten.

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