[Centuria] Unterkunft der IV. Centurie IX. Cohors

  • Flavus war mit den anderen wie eigentlich in jeder freien Minute dabei seine Ausrüstung auf Vordermann zu bringen! Der Puls köchelte auf dem Feuer gemütlich vor sich hin und hüllte die Stube in einen wohlschmeckenden Geruch! Mittlerweile waren alle im Thema Pulskochen zu wahren Meisterköchen geworden. Mal dies mal das hinein und es herrschte doch ein wenig Abwechslung im tristen Soldatenessen.
    Doch dann klopfte es und der Centurio stand mitten in der Stube. Sofort schnellten alle Anwesenden und auch Flavus nach oben, nahmen Haltung an und salutierten. Trainiert war eben trainiert.
    Besuch für mich? Wer sollte mich denn hier besuchen? ging es Flavus durch den Kopf, und dann sah er auch schon seinen kleinen Bruder neben dem Centurio auftauchen. Etwas verwundert, aber immer noch strammstehend schaute Flavus von seinem Bruder zu seinem Onkel und wieder zurück.

  • Flavus wirkte verwirrt und Cato fing plötzlich an zu lachen.
    "Du solltest dich mal ansehen, herrlich. Kuckst als würde neben deinem Centurio ein Geist stehen, oder Mutter, je nachdem was für dich schlimmer ist."


    Er ging auf seinen Bruder zu und umarmte ihn kurz. "Ich freue mich auch dich zu sehn Flavus, nun kannst du aber was sagen, oder muss dir dazu dein Centurio die Erlaubnis erteilen?" Die Überraschung war gelungen und Cato freute sich wie ein kleines Kind endlich seinen Bruder sehen zu können. Er war zwar nur ein Jahr älter, aber immerhin sein halt gewesen wenn ihre Mutter wieder meinte ihre Leben auf den Kopf stellen zu müssen.

  • Als sein Bruder ihn umarmte erwiderte Flavus diese natürlich. Es war so lange her, dass er seinen kleinen Bruder gesehen hatte. Als Flavus Mogontiacum verlassen hatte, hatte er noch enorme Wut über seinen Bruder in sich. Er war gestartet um ihn zu suchen, zu finden und dann gehörig den Kopf zu waschen, aber nun, da sein Bruder vor ihm stand war all die Wut, all die Sorgen wie weggewischt.


    Auf seine Frage, dass Flavus nun endlich was sagen könnte musste dieser lachen. Die militärische Haltung war weg, und obwohl nicht von Fontinalis freigegeben, war dieser doch immer noch der Offizier in der Stube, antwortete Flavus.
    Cato, was... was machst du hier? war das erste was er rausbekam Und hättest du bei Vater aufgepasst, wüsstest du, dass ich eigentlich warten muss bis mich der Offizier entlässt! legte er nach.
    Wo warst du denn die ganze Zeit? Ich habe mir schon gedacht, dass du nach Mantua wolltest, aber wo bei den Göttern warst du?
    Dann legte er einen Arm um seinen Bruder und drehte ihn und sich zu den anderen um.
    Jungs darf ich vorstellen, mein kleiner Bruder Cato! Cato das sind meine Kammeraden, Aulus, Seneca und Gracchus!

  • Natürlich. Er wäre nicht sein Bruder wenn er ihn nicht gleich daran erinnern würde dass er etwas falsch gemacht hatte. Cato hatte IMMER bei Vater aufgepasst, aber das war ihm jetzt total egal, außerdem war das nicht irgendein Offizier, es war noch immer ihr Onkel, das machte schonmal einen deutlichen Unterschied aus.
    "Also nun mal langsam. Ich war auf dem Weg nach Mantua, wie du dir denken konntest. Nur anscheinend bist du das Risiko eingegangen den Armeen der beiden Kaiser zu begegnen und über die Alpen, ich habe die Alpen umrundet und bin am Mare Nostrum vorbeigelaufen. Der Weg war allerdings deutlich länger als ich das dachte, ein Jahr wollte ich nicht unterwegs sein."


    Es tat gut als Flavus sich so sehr freute und nun machten auch die Kameraden gleich weniger fragende Gesichter. "Freut mich euch kennenzulernen."

  • Sicher war Fontinalis ihr Onkel, aber in der Legio spielte das in den meisten Fällen keine Rolle und schon gar nicht bei einem Tiro! Aber auch Flavus war sich sicher, dass man in dieser Hinsicht ein wenig vom Dienstprotokoll abweichen konnte und als Fontinalis die Unterkunft verlassen hatte lockerte sich auch die Haltung bei den anderen.


    Die Alpen umrundet? ging es Flavus durch den Kopf. Auf die Idee wäre er niemals gekommen!
    Ja ich bin den direkten Weg gegangen! Und glaub mir, hättest du Mutter erlebt als du weg warst wärst du auch so schnell wie möglich dort weg! Ich wäre lieber mitten in die Schlacht geplatzt als noch einen Tag länger in Mogo zu bleiben! antwortete Flavus mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht. Eigentlich war es nicht zum Lachen, aber das war im moment nebensächlich.


    Ah der Bruder von Flavus! Und wie siehts aus, wann willst du zur Legio? fragte Aulus und nahm sich eine Schüssel Puls.


    Bist du den ganzen Weg alleine marschiert? Und hast du Onkel Fontinalis gefragt, ob du in der Zwischenzeit bei ihm in der Casa wohnen kannst, bis du alt genug für die Legio bist? sicher Flavus wusste, dass sein Bruder bei weiten nicht mehr so erpicht auf die Legio war wie er, aber er wurde die Hoffnung nicht los, dass er noch einmal zur Besinnung kommen würde.

  • Cato lachte, natürlich..
    "Ich kann mir denken Mutter war nicht gerade erfreut darüber, ich werde ihr aber bald mal schreiben damit sie zumindest weiß dass ich noch lebe. Wo ich allerdings bin, das soll sie nicht wissen, am Ende steht sie hier auf der Matte und mischt sich wieder in alles ein." Und genau davon war er geflüchtet, von einen Tag auf den anderen.


    Einer der Kameraden seines Bruders, Aulus vermutlich, fragte den jungen Hadrianer etwas, auch wenn die Antwort sicher keinem gefallen würde.
    "Ich bin nach Mantua gekommen um herauszufinden was ich tun will, daher werde ich mich erst einmal nicht festlegen. Da ich gut schreiben kann werde ich mir erstmal irgendwo in der Verwaltung Arbeit suchen, aber das muss nicht immer so sein. Allerdings, meine Lust darauf Legionär zu werden ist durch den Krieg deutlich gesunken, ich habe viele Verletzte gesehen, kein Anblick der einen motiviert."


    Flavus hatte, verständlicherweise viele Fragen und Cato kam ja kaum mit den Antworten nach. Aber wem wer das zu verübeln, immerhin hatten die Brüder sich seit langen Zeiten nicht gesehen, da war das nur normal.
    "Ich hab mich immer wieder an fahrende Händler drangehangen, viel Weg lief ich aber auch alleine oder in Gruppen mit anderen Wanderern oder Flüchtlingen vor dem Krieg. Es war eine interessante Reise, das Erlebnis möchte ich trotz all der Anstrengung nicht missen. Fontinalis hat mit ein Zimmer in der Villa angeboten, was ich dankend annehmen werde. Da du aber hier nicht so schnell Weg kommst, wirst du wohl immer auf meinen Besuch warten müssen."
    Er kniff seinem Bruder in die Seite, das Gefühl dass ER entscheiden konnte wann sie sich sehen war durchaus eine angenehme Sache. Solange Flavus Tiro war konnte er hier nicht weg, das musste man ausnutzen.

  • Die Antwort quitierte Aulus nur mit einem Aha Ein Schreiberling also!
    Nur weil du nicht einmal deinen Namen schreiben kannst heißt das nicht dass Schreiben was schlechtes ist! gab Seneca mit einem breiten Grinsen zurück und erntete einen Blick von Aulus, welcher Wasser selbst in der Hitze des Hochsommers gefrieren lassen konnte.


    Flavus lies sich aber nicht so leicht abwimmeln. Was du willst in die Verwaltung? Das kannst du auch bei der Legio! Ich könnte mit Onkel Fontinalis sprechen, vielleicht kann der da was machen! Flavus war nicht begeistert, dass sein Bruder nicht in die Fußstapfen von Vater treten wollte.
    Aber es ist immer noch besser als Dichter oder Schauspieler oder dergleichen was Mutter dir in den Kopf setzen wollte! Er gab die Hoffnung nicht auf, dass Cato doch noch zur Besinnung kommen würde, wenn er erst einmal ein wenig in der Verwaltung gearbeitet hatte, noch war er eh nicht alt genug für die Legio.
    Ja während der Ausbildung komme ich hier nicht Raus! Aber ich bin guter Dinge, dass die Ausbildung nicht mehr allzulange dauert! Onkel Fontinalis ist ein strenger aber guter Ausbildner! Kommt mir manchmal so vor als wäre ich wieder 10 und übe mit Vater! Nur dass die Strafen hier weit schlimmer ausfallen! bestätigte er mit einem Grinsen! Nicht wahr Aulus? Er kann jetzt einen Monat lang die Latrinen putzen! dabei wurde das Grinsen noch breiter.

  • Als Cato den beiden Legionären so zuhörte erinnerte er sich zurück was sein Vater immer sagte, die Männer einer Stube sind wie Brüder, eine Familie, dimmer zusammenhält. Hier konnte man das erkennen, es war wie früher als er und Flavus sich gegenseitig neckten und Streiche spielten.


    "Flavus. Versteh bitte dass ich mich nicht wieder abhängig machen will oder einen Weg einschlage auf Rat eines Anderen. Genau deswegen bin ich von Mutter weg, wenn es mich zur Legion zieht werde ich hier antreten, aber im Moment spielt die Legion erst einmal keine Rolle." Natürlich, Flavus konnte das wohl kaum verstehen, die Legion war immer sein Leben egal was Mutter versuchte. Flavus kam immer mehr nach Vater als Cato es tat, daher wunderte ihn das auch nicht.


    "Wenn es nach Mutters letzter Idee gehen würde, dann würde ich nun mit einer Lyra im Theater stehen und singen. Am Besten noch als Eunuch, damit die Stimme auch ja hoch ist." Angwidert schüttelte er seinen Kopf, dass seine Mutter auf solche Ideen kommen konnte, das war schon allerhand.

  • Das war sicher nicht das was Flavus von seinem Bruder hören wollte, aber er konnte ihn auch ein wenig verstehen! Flavus war der erstgeborene, somit hatte Vater ihm auch die meiste Aufmerksamkeit geschenkt, nicht dass er Cato vernachlässigt hätte, nein ganz im Gegenteil! Nur war er bei Cato nicht ganz so streng gewesen, was die Ausbildung und den späteren Weg betraf und Mutter hatte ihn enorm bearbeitet.


    Nungut! Versuch deinen Weg! Ich bin sicher du schaffst es! Die Legion läuft dir sicher nicht weg und wer weiß wenn es dich hier her verschlägt vielleicht bin ich dann ja schon dein Ausbildner! sagte Flavus und der Gedanke daran gefiel ihm! Centurio Hadrianus Flavus! Primus Pilus! das wäre was!
    Doch der Kommentar von wegen Eunuch riss ihn dann doch wieder aus diesen Gedanken!
    Na wenn das dein Wunsch sein sollte.... meinte er und zog ein wenig seinen Pugio aus der Scheide ...kann ich das schon übernehmen! antwortete er und steckte den Pugio wieder weg.
    Egal für was du dich entscheidest Cato, solltest du Hilfe brauchen, kannst du auf mich zählen! Nur lauf nicht wieder ohne ein Wort zu sagen davon! Denn vergiss nicht ich bin jetzt bei der Legio ich finde dich überall im Imperium wenn es sein muss! meinte er und sah seinen kleinen Bruder ernst an, bevor sich wieder ein Lächeln auf sein Gesicht zauberte.
    Und an was in der Verwaltung hättest du gedacht?

  • "Nein Bruder, ich wär schon ein mächtiger Mann wenn die Legion bei meinem Anblick reisaus nehmen würde. Aber mein Ausbilder? Denkst du wirklich du taugst zum Centurio, oder auch nur Optio? Werd erst einmal Legionär, dann sehen wir weiter."
    Typisch Flavus, immer hochtrabende Gedanken, Wünsche, Träume. Schon als Kind sah er sich immer als der kommende Iulius Caesar, der die Barbaren im Norden zurückschlagen würde. Vater hatte seinen Spaß mit ihm, aber Cato hatte es ihm immer gegönnt.


    Als er jedoch den Pugio zog war sich Cato für einen kurzen Moment nicht mehr sicher wie er reagieren sollte. Versucht entspannt zu klingen hob er beschwichtigend seine Hand. "Lass gut sein, das mit dem Eunuch war ja nicht meine Idee. Ich häng an den Dingern so wie sie an mir."


    Weglaufen? Wozu? Mutter war weit weg, dass sie ernsthaft hier her kommen würde war unwahrscheinlich und wenn doch... nun... sie würde nicht herkommen.
    "Keine Sorge, ich laufe sicher nicht erneut weg. Bisher gefällt mir Mantua ganz gut, warum sollte ich also hier weg wollen? Welchen Posten in der Verwaltung? Nun einen der mir schnell den Weg nach oben öffnet, wenn ich schon einen Beruf annehme dann sollte ich auch die Chance haben etwas daraus zu machen."

  • Bei seiner Antwort hob Flavus gespielt eine Augenbraue!
    Zweifelst du etwa an meinen Fähigkeiten? Du wirst schon sehen ich werde mindestens zum Tribunen ernannt werden! Und wenn mich die Politik ein bisschen mehr interessieren sollte werde ich mein eigenes Kommando über eine Legion erhalten! sagte er mit Stolz gefüllter Brust! Ja Flavus wollte hoch hinaus, das war in diesem Raum jedem klar.


    Aha dir gefällt Mantua? Liegt wohl an den Weibern hä? Wie sind die Weiber hier in Mantua? Hatte noch nicht die Möglichkeit mich umzusehen! meinte Aulus und auch Flavus war gespannt ob sich da vielleicht auf der Reise was ergeben hatte bei seinem kleinen Bruder.


    Wenigstens hast du nicht vor hier in Mantua auf der faulen Haut herumzuliegen! Das ist schonmal sehr gut! Dann legte er wieder den Arm um seinen Bruder und zog mit dem anderen Arm eine ausschweifende Gestik. Und wer weiß vielleicht übernehmen wir beide ja mal den Laden hier in Mantua! Du die Stadt als Duumvir oder was auch immer und ich der Kommandant der Legio! Dann wäre das die Civitas Hadriana! träumte er dann und schaute zu den anderen Ihr seid dann natürlich auch geduldet!

  • Cato lachte nur und lies seinen Bruder weiter träumen. Im Reden war er ein ganz Großer, an ihm ging ein guter Senator verloren, das musste man neidlos anerkennen. Die Frage die dann aber kam war interessant.


    "Also was ich hier in Mantua gesehen habe war eigentlich nicht zu verachten. Aber auf der Reise hier her hab ich nur Weiber gesehen der Brüste tiefer hingen als meine Eier, reden wir besser nicht drüber. In Galien gibt es Frauen, ich sage euch ihr rennt selbst mit den dicksten Eiern freiwillig weg."


    Und kaum war er fertig began sein Bruder wieder zu träumen, diesesmal wollte aber Cato noch einen drauflegen. "Bruderherz, nicht so bescheiden. Ich werde praefectus urbi und du wirst praefectus praetoria, gemeinsam herrschen wir dann über Rom und deine Kameraden kontrollieren dann die naheliegenden Legionen und sichern unsere Macht."
    Dabei machte er ein paar ausschweifende Gesten, stand da wie er es mal auf einer Statue des Augustus gesehen hatte und dann platzte das Lachen aus ihm heraus.

  • Oder das! Da hast du Recht wir geben uns nicht mit Mantua zufrieden wir wollen Rom! antwortete Flavus und stieg in das Lachen mit ein. Es tat wirklich gut wieder mit seinem Brüderchen herzhaft lachen zu können.


    Doch bei den Erzählungen der Frauen in Gallien verzogen alle anwesenden das Gesicht. Tja Gallier waren schon immer Barbaren und werden es auch wohl immer bleiben! meinte Seneca.
    He ich komme aus Gallien! Willst du damit behaupten dass ich ein Barbar bin? protestierte Aulus dann
    Naja willst du etwa behaupten dass du keiner bist? entgegnete Seneca und wich gekonnt einem Schlag von Aulus aus.
    Pah dummes Italicer Würstchen! Aber der Junge hat leider Recht! Mit ein Grund warum ich hier gelandet bin!


    Flavus beobachtete die Situation und schüttelte nur den Kopf


    Cato glaub mir wenn ich dir sage das zwischen den beiden geht jeden Tag so! Das muss dann wohl Liebe sein! Aber sag, wie lange bist du schon hier in Mantua? Und könntest du mir bei deinem nächsten Besuch einen Gefallen tun?

  • Den beiden zuzuhören machte Spaß, die Stimmung war äußerst gelockert und das tat auch mal gut. Er hatte lange schon nicht mehr soviel lachen können, daher genoss er es nun in großen Zügen.


    "In Mantua? Erst seit zwei Tagen, es hat mich einen Tag gekostet die Villa zu finden, aber am Ende hab ich es dann doch geschafft. Natürlich kann ich dir einen Gefallen tun, was brauchst du denn von all den Dingen jenseits der Mauer des Castra?"

  • Ja das ist nicht sonderlich leicht die Villa zu finden, aber wenn man sie ersteinmal sieht kann man sich kaum vorstellen dass es möglich ist dass sie unserer Familie gehört! sagte Flavus und erinnerte sich daran wie er dreinschaute als er vor dieser riesigen Villa gestanden hatte.
    Naja einfach nur Lebensmittel! Ich stell dir eine Liste zusammen was wir alles brauchen! Getreide bekommen wir hier aber du willst nicht wissen wie fad ein reiner Getreidepuls schmeckt! meinte Flavus und langsam aber sicher gingen ihre selbstmitgebrachten Vorräte zur Neige.

  • Ja, die Villa war wirklich riesig, eigentlich viel zu groß, zumindest wenn man überlegte wie leer sie stand und welchen Rang seine Familie inne hatte. Es war ein großer Zufall dass man diese Villa erhalten hatte, immerhin war sie eine der größten Bauten in Mantua. Darauf durfte man stolz sein.


    "Das sollte kein Problem sein. Also Speck, Oliven, Käse, Datteln, ein paar Kräuter, guten Wein, solche Dinge? Ich wollte eh mal den örtlichen Markt besuchen, da kann ich gerne mit einem der Sklaven eine größere Einkaufstour machen, allerdings sollte mir dann Fontinalis etwas Geld mitgeben, das könnte teuer werden."

  • Ja genau diese Sachen! bestätigten alle Anwesenden einheitlich. Bei den genannten Sachen lief ihnen schon das Wasser im Munde zusammen, wenn sie daran dachten!
    Ja wenn dir Onkel was gibt ist super, aber wir werden unser hart verdientes Tirogehalt zusammenkratzen und dir dann schicken! Wir müssen eh noch zum Zahlmeister unseren Sold abholen!

  • OK, wenn alle solche Dinge brauchten würde er ja beinah einen Karren brauchen damit er alles anschleppen konnte. Das würde ein großer Aufwand werden, aber warum nicht. Es konnte nicht schaden sich unter den legionären einige Freunde zu machen.
    "Das bekommen wir schon hin. Ich muss nur zusehen wie ich all die Waren zu euch bringen kann, ihr werdet deutlich mehr benötigen als ich tragen kann, selbst mit einem Sklaven wird es schwierig."

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