Auf dem Weg in mein Cubiculum sah ich noch einige Sklaven, welche mit ausräumen beschäftigt waren, die Verlobte des Tribuns und ihren Sklaven und im Anschluss noch den Tribun selbst. Im vorüber gehen wünschte ich ihm eine gute Nacht, wußte aber nicht, ob er mich gehört oder überhaupt bemerkt hatte. Nachdem ich endlich meine wenigen Sachen verstauen konnte, sprach ich ein Gebet bevor ich mich zu Bett legte:
„Pater, hagiasthato to onoma su. Elthato ho basileia su. Ton arton ämon ton epiusion didu hämin to kath hämeran. Kai gar autoi aphiomen panti opheilonti hämin. Kai mä eisenegkäs hämas eis peipasmon.“
(Vater! Dein Name werde geheiligt. Dein Reich komme. Unser tägliches Brot gib uns Tag für Tag und vergib uns unsre Sünden; denn auch wir vergeben allen, die an uns schuldig werden. Und führe uns nicht in Versuchung.) LK 11,2-4