• Montanus seufzte leise, als sie auf beide Fragen zu nicken schien.
    Kurz drückte er sie etwas fester an sich, denn fuhr er sich mit der Hand, die bisher die ihre gehalten hatte über den Mund.
    "Ich weiß noch mein erster Kuss... Nicht im entferntesten romanisch und gut geschmeckt hat er auch nicht. War ganz schön eklig um genau zu sein.", erzählte er offen und grinste schief.
    Nachdenklich sah er drein, und wenn Narcissa auf sein Gesicht achtete könnte sie sehen, wie verschiedene Gefühle um die Oberhand rangen, und sich zum Schluss wohl ein Vorhaben durchsetzte.
    Er rieb Narcissa sachte über den Arm und meinte: "Ich muss es ja nicht mögen, und meine erste Freundin hätte ich mir auch nicht ausreden lassen. ... Ich weiß schon, dass ich nicht begeistert sein werde aber... Weißt du, wenn du vorsichtig bist sollte nicht viel passieren. Aber achte darauf, dass deine Ehre und die des Hauses Quintilia gewahrt bleibt. Keine Küsse in der Öffentlichkeit, kleine Schwester, klar?", meinte er zum Schluss mit eindeutig neckischem Tonfall. "Und wenn er dir irgendwie weh tun sollte, sag es mir, ja?", dieser Satz war wieder ernst und er sah sie sanft an.

  • Zuerst hörte sie Montanus nur ruhig zu, wie er von seinem ersten Kuss erzählte. Gerne hätte sie eine Zwischenfrage gestellt, nämlich wie alt er damals war. So lange konnte es doch nicht her sein... oder etwa doch? Sie war sich nicht sicher, in welchem Alter Männer mit solchen Dingen anfingen. Sie selbst empfand es im Moment als genau richtig.


    Schließlich sprach Montanus weiter, sodass sie auch nicht noch dazu kam um ihm doch noch einmal zu antworten, oder eine Frage zus tellen. Sie meinte, sich verhört zu haben, als sie das folgende hörte. So hob sie den Kopf und sah ihm einen Moment forschend in die Augen um abschätzen zu können, ob er das jetzt im Scherz gesagt hatte. Danach sah es aber nicht aus. Fassungslos sah sie ihm in die Augen und brachte nur noch ein Nicken auf die letzte Frage zustande, ehe sie ihm noch einmal um den Hals fiel, beide Arme um ihn geschlungen und ihr Gesicht leicht an seinen Hals schmiegend. Ihr Cousin war vermutlich viel zu nachsichtig mit ihr, aber sie war ihm dankbar für diesen kleinen 'Segen', den sie damit hatte.


    Irgendwann kam ihr aber doch noch etwas anderes in den Sinn. Während sie ihm so über die Schulter sah, hauchte sie leise an sein Ohr, fragend und noch einmal verunsichert. "Wirst du es meinen Brüdern und Fundulus sagen?"

  • Montanus genoss es von seiner Cousine so umarmt zu werden. Er war froh, wenn sie glücklich war, aber er befürchtete schon jetzt einen großen Fehler begangen zu haben. Die Umarmung verdrängte viele der Befürchtungen und er drückte Narcissa kurzzeitig noch etwas fester an sich, ehe sie ihm diese eine verflixte Frage stellte.
    Sie konnte spüren, wie er tief einatmete und schließend, wie der Atem seufzend wieder aus sein Mund entwich und ein paar ihrer Strähnen zum fliegen brachte.
    "Wenn ich es ihnen erzählen würde, müsste ich wohl auch sagen, dass ich es dir erlaubt hab. Und dann würden sie mich umbringen." Abermals seufzte er und schüttelte den Kopf. "Nein, so lebensmüde bin ich nicht. Aber das ist noch ein Grund, weshalb ich dich bitte vorsichtig zu sein. Unser beider Köpfe sitzen nur sehr wackelig auf ihren Hälsen."
    Er grinste schief und fuhr ihr sachte über den Rücken.

  • Sie löste sich wieder langsam von ihm um ihm in die Augen sehen zu können. Dies tat sie eindringlich und nickte dabei langsam. Ihr gefiel es irgendwie nicht mehr, dass Montanus nun da mit drin hing. Denn wenn sie jetzt eine Dummheit machen würde, dann wäre nicht nur sie, sondern auch ihr armer Cousin, der ihr vertraut hatte, einen Kopf kürzer. Und das wollte sie bestimmt nicht. Mit einer Hand strich sie ihm kurz ein paar Mal über die Wange.


    "Es tut mir leid, dass ich dich mit hineinziehe... ich werde vorsichtig sein und sehen, ob ich das überhaupt möchte... ich bin mir damit ja noch nicht einmal sicher. Ich kenne ihn ja kaum und habe auch fast nur für ihn gekämpft um mich durchzusetzen... für meinen Stolz... ", gestand sie und senkte den Blick. Natürlich, sie kannte Scato überhaupt nicht... doch dieser Kuss war ein Traum gewesen...

  • Die kleinen Streicheleinheiten nahm er gerne hin und er schloss kurz dabei die Augen. Dann entschuldigte sich Narcissa schon wieder und mit einem eindeutigen Grinsen schlug Montanus die Augen wieder auf. Und als sie die Entschuldigung geendet hatte schaute er sie mit großen Augen an. Sollte das heißen, wenn er nicht so vehement versucht hätte sie zu beschützen, dann wäre das alles nicht passiert? Hätte ihm das nicht jemand früher sagen können? Aber so ganz glauben tat Montanus das auch nicht. Dennoch lächelte er sie an und fuhr ihr über den Kopf.
    "Stolzes kleines Kätzchen.", meinte er gutmütig und fuhr sich dann fast erschrocken über den Bauch. "Weißt du eigentlich, dass wir seid dem Frühstück nichts mehr gegessen haben?!", sprach er beinahe entsetzt.
    Kaum zu glauben, dass er das durchgehalten hatte! Der Streit mit Narcissa musste ihn ganz schön mitgenommen haben!

  • Sie musste bei seinen ersten Worten grinsen und wich seiner Hand dann lachend aus. Sie wollte sich nicht kleines stolzes Kätzchen nennen und dabei tätscheln lassen. Erst seine Worte über das Essen brachten sie wieder halbwegs zur Vernunft. Ja, sie hatte noch nicht einmal das Frühstück angetastet, so sehr hatte sie die ganze Sache mitgenommen...


    Und auch am Vorabend war sie ohne zu Essen ins Bett gegangen. Vielleicht sah sie deswegen noch so mitgenommen und matt aus. Dem musste Abhilfe geschaffen werden und von daher legte sie ihre Hand in die ihres Cousins. "Also gut... gehen wir mal was Essen... Nerva freut sich bestimmt, wenn wir uns wieder vertragen haben."

  • "Und wie! Du hättest sehen sollen wie sie mich vorhin fast mit Blicken erdolcht hätte.", erzählte Montanus lachend. "Ich glaub, wenn es nach ihr gegangen wäre, hätte ich mich zuerst entschuldigen müssen."
    Er zuckte mit den Schultern und fuhr sich über das Kinn. Er glaubte nicht, dass das je geschehen wäre. Vorsichtig hob er Narcissa anschließend vom Bett und stellte sie wieder auf ihre eigenen Beine, während er selbst auch aufstand.
    "Na dann, lass uns zu Abend essen und uns dann wieder hinlegen, hm? Du siehst recht erschöpft aus."

  • "Ja, du hast Recht. Ich fühle mich auch nicht ganz so fitt." Das musste sie sich wohl noch eingestehen. Fundulus oder einen ihrer Brüder wollte sie in diesem Zustand der Schwäche wohl kaum unter die Augen kommen. Was könnte unangenehmer sein?


    Sie musste nochmals lachen, als er sie wieder langsam auf ihre Beine stellte und musste auch über den Bericht über Nerva breit grinsen. Zusammen verließen sie dann wohl in friedlicher Eintracht das Zimmer um Nerva wegen des Essens zu 'belästigen.'

  • Schon am Vorabend war besprochen worden, dass man heute zur Parilia geht. Narcissa war schon richtig aufgeregt, denn sie mochte dieses Fest jedes Jahr, sich mit vielen jungen Leuten in den Straßen Roms zu treffen und auch mal ein wenig ausgelassen zu sein. Es gab immer sehr viel zu sehen und sehr viel Zerstreuung.


    Und nun, wo es losgehen sollte, war Narcissa die erste, die fertig war. Sie hatte sich von Nerva helfen und etwas zurechtmachen lassen. Die sonst immer kunstvoll hochgesteckten Haare fanden heute etwas mehr Freigang als sonst, sodass einige der dunkelblonden Wellen ihr locker über die Schulter fielen. Und zudem hatte sie heute zum ersten Mal das Gewand an, das Nerva ihr aus dem feinen Stoff vom Markt gezaubert hatte. Es war wirklich ein Prachtstück geworden und Narcissa war schon besonders erpicht darauf, es ihrem Cousin vorzustellen, nachdem er so viele Sesterzen dafür hatte abtreten müssen - der Ärmste.


    Fundulus war mal wieder nicht aufzutreiben, vielleicht war er ja auch schon unterwegs und hatte gar nicht so lange warten wollen wie Narcissa das jetzt schon tat. "MONTANUS!", rief sie durch die halbe Casa. "Na komm schon... was dauert denn da so lange bei dir?!", rief sie neckend weiter.

  • Im Gegensatz zu Narcissa hatte Montanus nicht so früh angefangen sich fertig zu machen. Er war später aufgestanden und hatte erst mal herzhaft gefrühstückt, ehe er überhaupt zu etwas zu gebrauchen gewesen war.
    Erst danach hatte er sich wieder in sein Zimmer verzogen und sich daran gemacht sich fertig zu machen. Doch übertriebene Eile hatte er nicht dabei. Er wusste, welche Tunika er anziehen wollte und welche Sandalen und jetzt musste er sich nur eben rasieren. Das tat er lieber allein, seid dem Burrus ihm einmal beinahe die Kehle aufgeschnitten hatte bei dem Versuch seinen Herren zurecht zu machen, achtete Montanus sorgfältig darauf, dass niemand mehr mit einem scharfen Ding nahe an sein Gesicht kam.
    Er war grade dabei die empfindliche Stelle unterhalb seines Kinns frei von Stoppeln zu schaben, da tönte plötzlich ein lauter Schrei, der wie sein Name klang durch das Haus. Erschrocken zuckte Montanus zusammen und hatte verdammt großes Glück sich nicht zu schneiden.
    "Ich komm ja gleich!", schrie er zurück und beendete sorgfältig seine Rasur. Dann warf er sich die gute Tunika über machte sie mit seinen zwei Lieblingsfabeln fest und zog die Sandalen an.
    Anschließend trat er gemessenen Schrittes aus seinem Zimmer, nur um wie erstarrt stehen zu bleiben. Er musterte seine Cousine von oben bis unten, und dann noch mal von unten bis oben. Er schluckte.
    "Meine Herren!", murmelte er und nickte zu irgendwas bestätigend. "Narcissa, du siehst umwerfend aus!"

  • Grummelnd wartete sie vor der Haustür darauf, dass ihr Bruder endlich fertig werden würde. Er ließ sich wahrscheinlich absichtlich viel Zeit damit um sie ein wenig zu necken, dachte sich Narcissa. Zumindest würde sie ihrem Cousin das zutrauen!


    Als er schließlich ankam und sie von oben bis unten und unten bis oben musterte, blieb sie grinsend stehen und wartete auf seine Reaktion. Die fiel glücklicherweise auch gut aus, sodass sie auf ihn zuging und ihn anstrahlte. Lächelnd ging sie vollends auf ihn zu, hob eine Hand um ihn neckend unterm Kinn zu kraulen. "Ja, da staunst du was? Dass deine eigene Cousine sich so rausputzt! Aber auch du hast dich ganz schön in Schale geworfen, hm?" Sie begutachtete seine Rasur. Nirgendwo war ein Kratzer zu finden, sodass sie zufrieden nickte. "Also ... so wie du aussiehst, kann ich es wohl wagen, mich mit dir in der Öffentlichkeit zu zeigen... du wirst mir jedenfalls heute mal keine Schande bereiten.", sagte sie neckend.

  • Dieses Kraulen unterm Kinn war eine herrliche Angewohnheit befand Montanus, solange Narcissa ihr nicht in der Öffentlichkeit nachging. Er schloss kurz die Augen, während sie ihn kraulte und öffnete sie wieder, als sie u sprechen anfing.
    "Was soll denn das heißen? 'Heute mal keine Schande'?!", empörte er sich auch sogleich, fasste sie mit beiden Händen an der Tallie und kitzelte sie unbarmherzig.
    "Nimmst du das zurück?", fragte er sie auffordernd und seine Finger kitzelten immer weiter. Aber er achtete darauf nicht irgendwas an ihr kaputt zu machen, weder die Frisur, noch das neue Kleid. Weshalb er auch nicht halb so wild war, wie sonst manchmal.
    "Los, nimm es zurück!", forderte er sie auf und lachte ebenfalls.

  • Narcissa hatte auch ohne die Kitzelei schon Mühe sich das Lachen zu verkneifen, aber als er nun auch damit noch anfing - wo er ja genau wusste, wie kitzelig seine Cousine doch war - musste sie schließlich sehr laut lachen, sodass es die ganze Casa mit Wärme und Heiterkeit zu füllen wusste, würde nicht hin und wieder ein halb erstickter kleiner Schrei dazwischenkommen, wenn er sie gerade an einer besonders empfindlichen Stelle getroffen hatte.


    Mit beiden Händen hatte sie immernoch große Mühe sich gegen die seinen zu wehren und so musste sie immer weiter rückwärts gehen, bis sie die Tür schließlich im Rücken hatte und es nicht mehr weiterging. Da hob sie schnell eine Hand und meinte atemlos, dass sie aufgeben und alles zurücknehmen würde.


    Sie musste schon ein klein wenig schnaufen, denn körperliche Ertüchtigung war sie längst nicht gewöhnt.

  • Sie wich immer weiter zurück, um seinen Händen zu entkommen, doch er setzte ihr nach und kitzelte sie so lange unbarmherzig, bis sie endlich die Hände hob und sich ergab.
    Lachend lies er von ihr ab und nickte zufrieden.
    "Gut so!"
    Er fand die Röte, die das Lachen in Narcissas Wangen getrieben hatte stand ihr außerordentlich und machte sie noch etwas schöner. Grinsend wartete er bis sie sich wieder beruhigt hatte und lehnte dabei mit dem Ellenbogen an der Wand neben der Tür, stützte den Kopf auf die zugehörige Hand und überkreuzte die Beine. Sie sah er grinsend auf sie herab und fragte schließlich:
    "Geht's wieder?"
    Er wirkte leicht spöttisch, aber auf eine gutmütige Weise und sogleich fügte er an:
    "Wollen wir dann los?"

  • Narcissa war in der Tat etwas außer Atem, was ihr etwas Farbe in das sonst oft recht blasse Gesicht brachte. Mit einer Hand strich sie sich über das Gesicht um sich wieder abzukühlen, denn meist hatte sie etwas schlechte Durchblutung und von daher kalte Hände. Als angenehm empfand sie das auch nur in der warmen Jahreszeit... oder an Tagen wie heute, an denen schon die Sonne so prächtig schien.


    Ein paar einzelne Haare hatten doch ihren Weg in Narcissas Stirn gefunden und wurden durch ein leichtes Blasen wieder dorthin befördert, wo sie hingehörten, außerdem kühlte das auch wieder ein wenig die Wangen.


    "Ja, dann können wir wohl endlich los, wo das geklärt ist.", sie musste immernoch breit grinsen. Sie hatte Spaß daran, ihren 'Bruder' hin und wieder zu necken und dafür auch geneckt zu werden. Was sich liebte, das neckte sich halt und so war es bei den beiden eben auch. Und so wartete sie, dass Montanus voran ging, sie dann neben ihm her. Sie wollte ihn im Menschengetümmel nicht verlieren.

  • Nerva kam gerade von ihrem Einkauf zurück, den sie jeden Tag höchstpersönlich erledigte. Sie konnte keinen anderen Sklaven auf den Markt gehen lassen, denn niemand außer ihr hatte einen besseren Überblick über die Preislage. Außerdem war sie besonders gut im Feilschen.


    Dennoch sah sie heute nicht zufrieden aus. Die Brüder stellten ihr scheinbar jeden Tag weniger Geld für alle Dinge zur Verfügung und so machte das keinen Spaß mehr. Die beiden lungerten auch nur zu Hause rum. Narcissa war wenigstens im Moment darum bemüht eine Anstellung zu finden, aber die beiden Brüder... ts... die bemühten sich nur um hübsche junge Mädchen! Eine Schande war das. Und sie hatte das Gefühl endlich mal ein ernstes Wort mit den beiden zu sprechen, immerhin waren sie ja die Herren des Hauses und mussten sich somit auch um diese Dinge kümmern.


    Suchend sah sie sich nach dem Erstbesten um.

  • Der Erstbeste lungerte, wie sie es so schön umschrieb, auch gleich in seinem Zimmer herum. Montanus spielte mal wieder mit seinem Ball und wusste, wie so häufig Vormittags, nichts mit sich anzufangen. Abends war wenigstens etwas los und nachmittags konnte man auch noch etwas unternehmen, aber wenn er mal Vormittags wach war, dann langweilte er sich nur.
    Das mochte wohl auch mit ein Grund sein, weshalb er so häufig bis in die Puppen schlief. doch wenn ihm das nicht gelang lies er sich zeit mit dem Aufstehen, dem Anziehen und allem, und wenn er das geschafft hatte und es immer noch nicht Nachmittag war, dann legte er sich wieder auf sein Bett und spielte mit dem Ball herum und hoffte, dass die Zeit verging.

  • Ahaaa.. Da war er also - wie hätte es auch anders sein können. Einen ihrer typischen, abschätzigen Blicke warf sie ins Zimmer und betrat es dann auch langsam. Sie wartete absichtlich, bis er von selbst den Kopf hob und sie bemerkte. Erst dann fing sie an.


    "Du solltest dir langsam mal den Kopf darüber zerbrechen, wie ich künftig das Essen für uns alle einkaufen soll. Täglich steht mir weniger zur Verfügung und das Haus ist voll von guten Essern!", meinte sie kläglich und verschränkte die Arme vor der Brust.


    "Hast du denn nichts besseres zu tun, als da herumzuliegen? Du weißt ja nicht mal, was du mit deiner freien Zeit anfangen sollst.", murmelte sie etwas kleinlauter.

  • Überrascht entdeckte Montanus, als er das nächste Mal gelangweilt den Blick durch sein Zimmer schweifen lies, dass Nerva in der Tür stand und ihn scheinbar schon eine ganze Weile lang beobachtete.
    Verwirrt setzte er sich auf und bemerkte kaum, wie der Ball zuerst auf seinem Bett aufkam, um dann weiter zu Boden zu hopsen, um dort in eine Ecke zu rollen.
    "Wie, was meinst du?", fragte Montanus erst mal weniger verstehend, als neugierig. "Hat nicht unser Vater uns eine ordentliche Summe hinterlassen? Was ist denn damit?"

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!