Bei Wind und Wetter - Wettkämpfe

  • Licinus gehörte zu jenen, die probierten, denn ausgeflippten Priscus festzuhalten, dies war jedoch einfacher gesagt als getan.
    "Hol doch mal endlich einer den centurio hier her!!! Was sollen wir mit dem Verrückten hier tun?"
    schrie Licinus einen der am Rand stehenden Soldaten an.

  • Livius Priscus
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    Priscus versuchte sich mit Händen und Füßen zu wehren. Er wollte unbedingt Imperiosus an die Gurgel gehen.


    " Du Sohn einer reudigen Hündin... ",
    schrie er zu Imperiosus und schaute ihn so giftig an. Als seine Blicke zu Liciuns ging.
    " War ja klar, dass du ihm hilft.... du bist doch auch nur ... "
    Priscus wusste nicht mehr, was er sagen wollte, denn in seinem Wahn erkannte er den Iulier nicht.


  • Sparsus schaute sich das ganze Geschehen von der Seite an und konnte über die Taktik des Liviers nur Lachen. Er selbst war ja auch nicht gerade der beste Schwertkämpfer, aber diese, ganz offensichtlich von den Barbaren abgeschaute Kampftaktik war wahrlich mal etwas anderes. Als er jedoch gegen seien Sippe vorging verfinsterte sich das Gesicht des Iuliers, der sich unauffällig dem Knäul aus miles näherte. Wenn Priscus so weitermachen würde Sparsus wohl, zum Wohl aller, Priscus bewusstlos schlagen müssen. Er nahm sich schon einmal ein Scutum, da er ja aus seinem Kampf gelernt hatte nicht zu hoch zu schlagen befand er, das es Zeit war diese neue Weisheit zu erproben. Ein Schlag in den Bauch würde ihn wahrscheinlich wieder zur Vernunft bringen.

  • "Leg das scutum beiseite"
    sagte Avitus, der plötzlich hinter Sparsus stand, leise. Er trat einen Schritt vor auf den Livier zu.
    "probatus Livius... state... wo verdammt nochmal ist dein Problem?"
    Avitus schrie nicht, sondern hatte die Befehle leise und sehr kühl gesagt.

  • Livius Priscus
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    Priscus merkte das Sparsus anscheinend irgendetwas vor hatte, doch plötzlich stand der Centurio vor ihm und gab einen Befehl.
    Sofort stand er auf und stand still. Auch Imperiosus stellte sich still hin, auch wenn nicht der Befehl nicht ihm galt.


    " Wo mein Problem ist... ",
    brüllte der Livier den Centurio an,
    " ... all diese Hundesöhne schleimen bei Imperiosus, hoffen wahrscheinlich, dass, je tiefer sie ihm in den Arsch kriechen, sie besser aufstiegschancen haben, weil er DEIN Vetter ist. "


    Priscus vergaß vollkommen, dass er dem Centurio gegenüber stand und redete mit ihm, wie mit einem Freund.


    " aber meine Freundschaft nimmt er nicht an.... darum ist er mein Feind, wie alle Artorier jetzt. "


    Wieder bemerkte er nicht, was er sagte und kapierte nicht, dass er genau das machen wollte, was er den anderen vor warf. Man konnte immer noch den Wahnsinn in seinen Augen sehen. Schweißperlen waren auf seiner Stirn und Priscus fing leicht an, mit den Augen zu zucken.


  • Bei Ankunft des centurios konnten die milites Priscus loslassen, Licinus hörte dem Dialog zwischen dem centurio und Livius zu und wunderte sich über die Argumentation des letzteren.
    Gleichzeitig war er gespannt, wie der centurio auf diesen Angriff auf seine Person reagieren würde.

  • Avitus deutete auf zwei Legionäre, die nicht an den Schwertkämpfen teilnahmen und befahl ihnen, näher zu kommen. Dann wandte er sich an Priscus.
    "Probatus. Ich sehe, dass du offenbar nicht Herr deiner Sinne bist"
    sagte er gefasst und ruhig.
    "Milites..."
    er schaute kurz zu den beiden Legionären.
    "Begleitet probatus Livius zum valetudinarium. Er soll dort auf seinen Geisteszustand hin untersucht werden"
    So wie Priscus aussah und die Menschen um ihn herum anstarrte, vor allem aber anredete, zweifelte Avitus nicht daran, dass mit diesem ernsthaft etwas nicht stimmte, das bei der Probatio übersehen worden war.
    "Probatus Livius. Bis auf weiteres bist du vom Dienst freigestellt. Sollte sich herausstellen, dass dein Geisteszustand eine Verwendung bei den Truppen nicht zulässt, wird deine Entlassung aus dem Dienst veranlasst. Sollte ich herausfinden, dass du simuliert hast, werde ich dich wie einen räudigen Sklaven auspeitschen lassen... und ebenfalls eine unehrenhafte Entlassung veranlassen"
    So oder so, für Priscus endete sein kurzes Dasein als Legionär schon bald. Avitus wandte sich ab, warf aber noch einen kurzen Befehl zu den Männern.
    "Führt ihn ab"


    Dann wandte er sich wieder den Wettkämpfen zu. Zwei Runden hatten bereits stattgefunden, 96 Männer ausgeschieden, 32 weitere noch dabei.
    "Also gut, Männer, nächste Runde. Auf die Positionen..."

  • APPIUS LURIUS SCIPIO
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    Scipio hatte die ersten beiden Runden gut überstanden. Er war der dienstälteste Miles in seinem Contubernium, besass genug Erfahrung und kämpfte stets agressiv. Im ersten Kampf hatte er schnell und souverän gesiegt. Im zweiten Kampf hatte er etwas Glück nötig gehabt, war aber dennoch als Sieger davongekommen.


    Sein nächster Gegner war der dienstälteste Miles aus dem Contubernium von nebenan. Scipio grinste, als er sah, dass sie beide gegeneinander antreten werden.
    "Ich hoffe, ich muss nicht erleben, dass auch du den Verstand verlierst, nur weil du im Kampf verlierst"
    scherzte er und ging dann in Kampfposition, voll konzentriert.


    Der Schiedsrichter, einer der Legionäre, die nicht teilnahmen am Schwertkampf, gab das Signal zum Kampf und augenblicklich machte Scipio einen Ausfallschritt nach vorn. Er rammte seinen Gegner mit aller Kraft mit dem Scutum und schtieß ihn so ein Stück weit von sich. Als dieser zum Gegenangriff ausholte, versuchte Scipio, ihn um sein Schild herum zu treffen. Jetzt wünschte er sich, eine Sica zu haben. Diese hätte seinen Gegner erreicht, der Angriff mit dem Gladius hingegen ging ins Leere.


    Die beiden Milites waren einander ebenbürtig und so würde schon der kleineste Fehler des einen dem anderen zum Siege verhelfen und ihn eine Runde weiter bringen. Sie gingen auf Abstand, sahen einander einen Moment lang an, ehe Scipio wieder zum Angriff ansetzte. Diesmal versuchte er, unter dem Schild seines Gegners zu stoßen, aber auch das wurde pariert.


    So ging da hin und her, mehrere Minuten lang griffen sich die beiden an, immer schwerer atmend, da der Kampf deutlich an ihren Kräften zerrte. Scipio fühlte sich elend und wehrte den nächsten Angriff ab. Gleich darauf stieß er mit dem Scutum zu, noch einmal mit voller Kraft, und diesmal verlor der andere Miles für einen Augenblick die Konzentration, was Scipio blitzschnell ausnutzte. Er setzte nach, griff erneut mit dem Schild an, trotz der mittlerweile starken Schmerzen in seiner Schulter, und brachte mit diesem Angriff den miles aus der Fassung, der ihm für einen Moment seinen ungedeckten Körper bot. Ein kurzer, schmerzloser Stich mit dem Holzschwert gegen den gepanzerten Bauch folgte. Der Kampf war beendet, Scipio vom Schiedsrichter zum Sieger erklärt.


    Schwer atmend, grinste Scipio.
    "Gut gekämpft, comilito"
    sagte er. Der Miles erwiederte ähnliches, gratulierte Scipio mit einem Klopfen auf die Schulter und trat zurück, um die nächsten Kämpfe als Zuschauer zu verfolgen. Scipio schnappte nach Luft und versuchte, in der kurzen Pause zwischen den Runden wieder etwas Kraft zu sammeln.



  • Imperiosus war noch ziemlich durcheinander und dachte die gnaze Zeit an Priscus. Wie konnte einer so wahnsinnig werden, nur weil Tiberius die Freundschaft ablehnte.


    Als der nächste Gegner ihm gegenüber stand, grüßte er ihn kurz. Der Leichte Regen, der immer noch fiel störte Imperiosus ein wenig, doch da musste er halt durch. Der Legionär, der der Schiedrichter in dieser Runde war, grinste beide an und gab die Runde frei.


    Sofort griff der Gegner vom Artorier an. Es war ein Legionär, der schon einige Dienstjahre auf den Buckeln hatte. Nachdem sein Scutum Imperiosus mit vollter wucht traf, ruschte dieser wegen dem aufgeweichten Boden nach hinten und stürzte. Tiberius glaubte schon, dass die Runde vorbei war, doch sein Gegner griff ihn nicht weiter an, anscheinend wollte er noch ein wenig spaß mit ihm haben. Oder er konnte auch Centurio Avitus nicht leiden und würde dies an ihm auslassen, dachte sich Imperiosus, der sofort wieder aufstand.


    Er konnte sich einfach nicht konzentrieren und machte die einfachsten Fehler.


    " Na kom schon Artorier.... konzentrier. Vergiss was vorhin war, im Krieg darf dich sowas auch nicht berühren. "


    Jetzt merkte Imperiosus erst, dass der Legionär ihm eine kleine Lektion erteilen wollte....
    Imperiosus rammte sein Scutum in den Boden, wischte sich kurz den Schmutz aus dem Gesicht, gab sich eine Ohrfeige. Als er wieder in Kampfpostion stand, kontne er sich immer noch nicht gut konzentrieren, aber es ging schon was besser.


    Imperiosus griff an, indem er mit sein Scutum mit der Schildunterkannte gegen das Scutm des Legionäres schlug. Zwar war er ein wenig überrascht, doch er konnte dem Gladius ausweichen.


    " Das war gut, doch jetzt werde ich den Kampf beenden ",
    sagte er und grinste zu Tiberius.


    Kaum hate er es gesagt, griff er auch schon an und Imperiosus spührte die Spitze vom Gladius an seinem Brustkorb. Der Kampf war vorbei und Tiberius ging als verlierer vom Platz.

  • Sim-Off:

    wenn ich mich nicht irre, sind alle IDs ausgeschieden. Dann beenden wir die Schwertkämpfe mal...


    Die Kämpfe dauerten an und einer nach dem anderen schieden Milites aus, so dass immer weniger übrig blieben. Irgendwann waren es vier Männer, die das Halbfinale austrugen. Am Ende standen sich Lurius Scipio und Carpinatius Figulus gegenüber. Scipio hatte sich mit Müh und Not bis ins Finale gekäpmpft. Seine linke Schulter tat weh von dem schweren Scutum, er war hundemüde. Wenigstens war es nicht heiß. Der Regen kühlte gut ab.


    Aber an so etwas wie Aufgeben mochten vielleicht noch Probati denken oder Zivilisten. Scipio war römischer Soldat und das bis zu einem gewissen Grad sogar aus Überzeugung. Zu weit hatte er es ausserdem geschafft, als dass ihm auch nur ein Gedanke ans Aufgeben gekommen wäre. So stellten sich er und Fibulus zum entscheidenden Kampf auf. Die Finger umklammerten den Griff des Gladius, bereit, zuzustechen. Der Schiedsrichter gab das Signal und der Kampf begann.


    Mit Entschlossenheit stürzten sich die beiden Milites in den Kampf, ihre Schilde prallten mit Wucht gegeneinander in dem Versuch, den anderen wegzudrücken und von den Beinen zu fegen. Über die Schildkante sah Scipio das Schwert des Figulus auf ihn zustechen und konnte im letzten Augenblick ausweichen, gleich im nächsten Moment zu einem Gegenangriff ausholend.


    Im selben Moment zuckte der erste Blitz am bereits dunklen Himmel. Der Regen wurde stärker. Eigentlich fürchtete sich Scipio vor Blitzen. Er hatte im Leben oft genug Geschichten über Menschen gehört die angeblich von einem Blitz getroffen wurden. Manche sollen es sogar überlebt haben. So ein Unsinn. Als ob man als Sterblicher den Zorn Iuppiters überleben konnte.


    Figulus griff erneut an und Scipio merkte, dass er nicht im Stande war, die Initiative zu ergreifen. Wieder musste er sich damit begnügen, einen Angriff abzuwehren und zu einem vorhersehbaren Gegenangriff überzugehen, den Figulus ohne große Mühe abzuwehren wusste. Scipio rang nach Luft, sein Mund war trocken. Er versuchte zu spucken. Figulus war gut. Verdammt gut. Er machte noch nicht einmal den Eindruck, dass er irgendwie erschöpft war. Müde, ja, aber nicht so fertig wie Scipio. Wenn nur die verdammte Schulter nicht so schmerzen würde.


    Wieder ein Angriff von Figulus. Scipio deckte sich, versuchte brüllend zurückzuschlagen, doch wieder war es Figulus ohne Mühe gelungen, zu parieren und seinerseits einen gegenangriff zu starten. Scipio hielt dem Gladius seines Gegners den Schild entgegen, doch bei einem Angriff beließ es Figulus diesmal nicht. Ununterbrochen hämmerte es gegen den Schild des Scipio und fast völlig passiv versuchte er die Angriffe abzuwehren, wobei er immer weiter zurückwich. Figulus hingegen war wie entfesselt, sich seines Sieges sicher.


    Ein erneuter Angriff mit dem Scutum zwang Scipio fast in die Knie. Das war's. Er konnte nicht mehr. Schwer atmend sah er seinen Kontrahenten an. Figulus machte erneut einen Stoß mit dem Scutum und länger konnte Scipio das Scutum nicht halten, die Schmerzen in seiner Schulter waren unerträglich. Mit zusammengebissenen Zähnen schüttelte er den Kopf, spuckte dann aus.


    Figulus stürmte los, zum letzten Stoß ausholend. Hinter ihm zuckte ein weiterer Blitz, der irgendwo ein paar Meilen entfernt in den Boden einschlug. Scipio hatte eine Idee. Blitzschnell wechselte er den Schwertarm und tauchte unter dem Angriff des Figulus unter. Da dieser mit seinem Scutum Angriffen von seiner Linken unverwundbar gegenüber stand, hatte Scipio die Rolle eines Scaevus, eines Linkshändlers, übernommen und da er dem Schwert des Figulus ausgewichen war, war die rechte Flanke des Figulus in diesem einen Moment völlig ungeschützt.


    Scipio stach zu und sofort hob der Schiedsrichter den Arm und trat zwischen die beiden Legionäre, den Kampf unterbrechend und für beendet erklärend. Er deutete auf den erschöpften Scipio und erklärte diesen zum Sieger.

  • Imperiosus schaute begeisterd die letzten Kämpfe zu, die die Milites ausgeführt hatten. Ihm war klar, dass keiner der Probati gewinnen konnte, bei den kämpfen die er bis jetzt mit verfolgen konnte. Scipio hatte zurecht gewonnen, doch man merkte auch, dass er ziemlich erschöpft war.

  • Licinus hatte den Kampf schon für entschieden gehalten, als der Schiedrichter plötzlich den offenbar unterlegenen zum Sieger erklärte. Auf nachfrage an einen kameraden antwortete dieser, auch er habe nicht klar erkennen können was geschehen sei, aber anscheinend hatte Scipio das gladius in die linke Hand genommen und so einen überraschenden Stoß ausführen können.
    Licinus nickte, ihm reichte diese Erlärung vollkommen. Dann stand er auf und ging in die Nähe des primus pilus, sich fragend, was erstens als nächstens dran sei und immer noch rätselnd, was wohl die geheimnisvolle letzte Disziplin sein würde.

  • Sparsus saß noch immer auf seinem Scutum und schaute dem letzten Kampf zu. Schnell den Schwertarm zu wechseln war zweifellos eine gute Idee und zeigte das Taktik mehr Wert war als pure Stärke.


    Sim-Off:

    führen wir das weiter oder machen wir erst nach dem Krieg/Manöver weiter?

  • Sim-Off:

    @ Imperiosus: arrrgh, keine Nur-SimOff-Beiträge bitte, schon gar nicht solche Ein-Satz-Postings :evil:


    Nachdem Avitus Scipio zu seinem Sieg gratuliert hatte, gab er den Männern ein paar Minuten Zeit, zu verschnaufen und Kräfte zu sammeln, ehe er die nächste Disziplin einläutete.
    "Also gut, Männer. Diesmal sind unsere Ringer gefragt. Dieselben Bedingungen wie beim Schwertkampf, nur diesmal ohne Waffen. Und ganz wichtig... geboxt wird nicht, die Schiedsrichter achten mir da bitte genau drauf"
    sagte er. Avitus selbst war mehr Faustkämpfer denn Ringer. Er war in Rom aufgewachsen, in seinen dreckigen und überfüllten Strassen, er wurde oft genug von Jugendbanden verprügelt und musste ab und zu zurückschlagen. Mit Ringen wäre er nicht weit gekommen.
    "Die Kontrahenten gehen bitte auf Positionen... die Wettkämpfe sind eröffnet"
    sagte er und die erste Runde begann.

  • Sparsus sah sich einem probatus gegenüber stehen, der ihm gerade mal bis zur Schulter reichte. Beide stellten sich breitbeinig in den Matsch um zumindest etwas halt zu haben. Beide gingen nach dem Startsignal aufeinander los und Marcus packte ihn bei den Schultern und drückte ihn einfach zur Seite. Durch den ganzen Schlamm verlor aber auch er das gleichgewicht und fiel mit um. Der andere probatus schaffte es sich im fallen zu drehen, sodass Sparsus zuerst aufschlug und sein Gegner aufihn fiel. Doch nicht sein Tag heute.

  • Licinus hatte bereits zuvor beschlossen beim Ringen auszusetzen und ging daher zum signifer um zu wetten:
    "Salve signifer, ich würde gerne fünf Sesterzen auf Artorius Imperiosus setzen. mein Name ist Iulius Licinus."
    Nachdem der Signifer die wette angenommen hatte ging Licinus und suchte sich einen Platz, von dem aus er die Kämpfer gut beobachten konnte.

  • Sim-Off:

    @Artorius Avitus: :P


    Imperiosus ging schnell zum Signifer, schließlich wollte er weitere 2 Sesterzen setzen, aber diesmla auf sich selebr. Er wusste zwar nicht, ob er gewinnen würde, doch einen Versuch war es wert.


    Nun ging er auf den Platz und schaute sich den Legionär, der ihm gegenüberstand, genau an. Nun kam das Zeichen, dass der Kampf beginnen konnte. Der Legionär griff an, doch Imperiosus machte eine schnellen schritt zur Seite, sodass sein Gegner an ihm vorbei rannte. Nun hatte er nicht viel Zeit, ihn von hinten zu packen. Zum Glück konnte Imperiosus ihn packen, bevor er sich umdrehen konnte. Der Artorier hob ihn hoch, sodass er sich nicht mehr wehren konnte, zwar zappelte er etwas rum, doch dass machte Imperiosus nicht aus.
    Er versuchte seine Kraft zusammen zu nehmen und warf ihn zu Boden... Der Kampf hatte er anscheinend gewonnen, mal sehen wie die nächsten Kämpfe aussahen.




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