Cubiculum | Appius Terentius Cyprianus & Valeria Amatia

  • Appius war wieder für einige Zeit in Rom und so war es Zeit mal wieder seine Frau zu sehen und vielleicht für mehr.
    So kam er in das gemeinsame Zimmer, wo seine Frau schon war anscheinend mit irgendwas beschäftig und in recht dünne Kleider gehüllt der Wärme des sommerlichen Roms angemessen.
    Er ging leise auf sie zu und umarmte sie dann von hinten. Beide Hände fanden ihre Brust und sein Mund fand sein Ziel in ihrem Nacken:" Was machst du da schönes Amatia?!" fragte er leise zwischen zwei Küssen auf ihren Nacken.

  • Das Stickkissen in ihrer Hand fiel in ihren Schoß und mit geschlossenen Augen und einem genüsslichen "mmmmhmm" quittierte sie seine überraschend kommenden Berührungen. Wenn es nach ihren Bedürfnissen ging, bekam sie solche viel zu selten, wobei sein Militärposten in Mantua nicht unwesentlich Schuld daran trägt.
    "Unwichtig. Aber was machst du da mit mir?" Sie konnte ein Kichern nicht unterdrücken.
    Das Stickkissen war gleich zur Seite geschoben (natürlich nicht ohne sorgfältig alle Nadeln auch wegzuräumen, denn diese konnten an gewissen Stellen des Körpers durchaus unangenehm sein).
    Sie machte allerdings keine Anstalten sich zu ihm zurückzudrehen. Sie hoffte er würde es richtig als "bitte weitermachen" deuten.

  • Bevor er antwortete machte er erstmal ihren Oberkörper frei*, der Stoff störte doch ziemlich.
    Während die eine Hand weiter ihrwe Brust liebkoste wanderte die andere Hand über ihren Bauch, um dann erstmal Erkundungen zwischen ihren Beinen zu starten. Das Ziel mußte ja erstmal gefügig gemacht werden ;)
    Sein Mund ging von ihren Nacken herab zwischen ihre Schultern und zurück, um dann die Seiten ihres Haleses zu küssen."Nun ich genieße mein Eheleben und meine wunderschöne Frau."
    Immerhin stand ihm das zu als Mann und als Ehemann sowieso :D




    *[SIZE=7]keine ahnung ob des mit römischer Kleidung geht, aber aus schreiberischer Sicht ist mir des auch Wurst :D[/SIZE]

  • Es gefiel ihr, ohne Frage, aber dennoch schob sie seine Hände zur Seite, streifte sich wieder die Träger ihres Kleides über die Schultern und stand auf. Natürlich war er gar nicht damit einverstanden und ein schöner Kuss sollte ihn für die nächsten Momente besänftigen.
    Sie verschwand hinter dem Paravent, nestelte in ihrer Lade herum und nach kurzer Zeit lugte sie wieder hervor.
    "Ich hab mir letztens eine Kleinigkeit gekauft."
    Sie stellte sich einen Schritt zur Seite um in ganzer Pracht bewundert werden zu können.
    Ein Kleid, oder wie immer man dieses kleine Stück Stoff nannte, das an den Schultern zu schmalen Trägern zusammelief und nur den Oberkörper und nicht einmal die Hälfte der Oberschenkel bedeckte, nannte. Der dünne Stoff ließ ihren Körper durchscheinen, die dezent grüne Farbe passte bestens zu ihren dunklen langen Haaren.
    Mit großen Augen ging sie geschmeidig (sie versuchte es zumindest) auf ihn zu wartete auf eine Reaktion ihres Mannes. Ihr hatte es auf Anhieb gefallen, und besonders die Vorstellung so vor ihm zu stehen. Sie war nun gespannt, ob Männer denselben Sinn für das Schöne haben oder er es einfach lästig findet, gewartet zu haben um ihr nochmal etwas ausziehen zu müssen.

  • Etwas enttäuscht wartete er nun was passierte, aber der Anblick entschädigte durchaus für praktisch alles und man konnte an seiner Kleidung deutlich ablesen, wie ihm dieses "Kleid" oder wie die Griechen sagten, Dessous, gefiel.
    Er zog sie ein wenig zu sich:"Du solltest dir vielleicht öfter so eine Kleinigkeit kaufen" sagte er mit leicht heiserer Stimme.
    Er strich über die seidige weiße Haut ihrer Schenkel hinauf zu ihrem Unterleib um sie dort zu streicheln , auch seine andere Hand war im Einsatz, beide nun unter ihrem "Kleid.
    Er zog sie noch ein wenig weiter an sich heran küsste nun ihren Bauch durch das Kleid hindurch.
    Danach zog er sie auf seinen Schoß und begann nun mit dem Mund ihre Brust zu liebkosen, während seine Hände weiter ihren Schoß und die Innenseiten ihrer Schenkel streichelten.
    Ihr Kleid allerdings hatte er noch nicht ausgezogen, es hinderte nicht im gegenteil, es machte einen weiteren Reiz des ganzen aus.

  • Das Geld für das bisschen Stoff hatte sich bereits jetzt bezahlt gemacht.
    Sie genoß was er gerade mit ihrem Körper anstellte, fuhr ihm durch die kurzen Haare, leidenschaftlich, auch mit der kleinen Absicht ihn festzuhalten und sein Gesicht noch länger an ihrem Körper zu behalten. Während ihr Unterleib sich langsam zu bewegen begann, hob sie seinen Kopf an. Sie wollte seine Augen sehen, die ihres geliebten Mannes, so tief es nur ging; ihre Lippen auf seine pressen, ihn damit necken sie ihm wieder zu entziehen, und ihn immer wieder mit durch das Ziehen an seinen Haaren zu kontrollieren. Ach, sie genoß es diese sanfte Gewalt über ihn zu haben, konnte gar nicht genug von ihm haben.
    Langsam lehnte sie sich immer weiter gegen ihn bis er endlich nachgeben sollte und unter ihr liegt.

  • Er macht bereitwillig bei ihren neckischen Spielen mit, auch wenn es ihn noch mehr erregte als er sowieso schon war. Er genoß, daß er sich fallen lassen konnte, ihr die Gewalt über sich geben konnte. Kontrollverlust war er nicht gewöhnt und so war auch dies für ihn etwas neues, aufregendes und sehr errgendes.
    Nun thronte seine Frau wie eine wunderschöne Venus auf ihm, bereit sich mit ihm zu vereinigen. Sein Blick wanderte von ihrem ebenen Gesicht über die geschwungene Linie ihres Halses hinab zu ihren vollkommenen Hügeln weiter zu ihrem Bauch, um dann zuletzt an ihren herrlichen Schenkeln entlang zu wandern. Er sog ihren Körper förmlich in sich auf, als wolle er dieses Bild, diesen Anblick, ewig in Erinnerung behalten.
    Seine Finger liebkosten ihren Venushügel , um ihr noch ein wenig mehr Lust zu verschaffen. Dann glitt seine Hand zu ihrem Busen streichelte ihn, während er sich ganz seiner Venus und den kreisenden Bewegungen ihrer Hüften hingab. Diese Nacht, mochte sie ewig sein, war er ganz Diener seiner Göttin..

  • "Bereit" war gar kein Ausdruck für das, was in ihr gerade vorging. Sie überkam eine richtige Gier nach Steigerung, nach Vereinigung, nach ihm.
    Ihr Plan es hinauszögern zu wollen, dieses kleine Vorspiel noch mehr zu genießen, wurde nun endgültig von ihr verworfen. Der Stoff an ihrem Körper blieb an, auch wenn er ab und zu mehr zeigte als verdeckte, aber der Gedanken ihn damit zu reichen, trieb sie noch mehr an.
    Sie suchte immer wieder Stellen an seinem Körper, an denen sie ihre ganze aufströmende Energie entladen konnte, hatte schon fast Mühe es in für sie befriedigende und befreiende Art zu tun, ohne ihm Schmerzen zuzufügen. Das wollte sie doch nicht, schon gar nicht wenn sie daran dachte, sichtbare Male auf ihm zu hinterlassen, was in Gegenwart seiner Soldaten nicht gerade schicklich war. Zumindest in ihren Augen.

  • Seine Frau war eine richtige Wildkatze im Bett, etwas was er so nie gedacht hätte, es ihm aber nicht minder gefiel.
    Ihre Haut ihre Lippen waren überall an seinem Körper und trieben ihn regelrecht zu immer neuen Höhen.
    Er selbst schmeckte, roch und fühlte ihre Haut durch diesen Hauch von Stoff, allerdings hatte er sich entschlossen ihr dies nun vom Leibe zu reißen.
    Er wollte sie in ihrer ganzen Pracht sehen und fühlen ohne Stoff zwischen ihren Körpern.
    Er merkte wie seine Frau immer wilder und fordernder wurde und er gab diesem ihrem Verlanfen gerne nach.
    Nun wurde auch er wilder und drehte das ganze um nun war er über ihr und konnte sie nun ausgiebig genießen ihren wunderschönen Körper noch weiter treiben genauso wie sie ihn gereitzt hatte tat er es nun mit ihr und wie sie wollte er nun seine Energien ausleben, wollte sich mit ihr nun ganz vereinen .
    Er drückte ihre weißen Schenkel auseinander um die Vereinigung komplett zu machen, um seine Frau in Besitz zu nehmen, um seine ganze Lust und Energie in einer Explosion in sie zu lassen. Den Höhepunkt der Vereinigung zu erreichen. Nur noch ein wenig und es würde passieren.

  • Ein erleichtertes "Pfuuuuhhh" entkam ihr, als ihr Gatte dann auch erleichtert von ihr rollte.
    Eigentlich hätte sie nun Lust auf ein wenig kuscheln, doch der Schweiß und der nasse Stoff im Bett, der leicht am Körper klebte, machten es unangenehm. Und teilweise waren ihr ein paar Dinge, die sie vohin getan hatte, plötzlich peinlich.
    Sie nahm sich ein gemütliches Gewand und machte sich daran, sich etwas zu säubern, und ließ ihn alleine zurück. Den wohlverdienten Schlaf konnte er sicher auch ohne sie genießen.

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