Die Reise beginnt

  • Sextus Livius Priscus
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    Priscus kam sehr früh morgens zu Ivomagus. Er wudnerte sich ein Wenig, da diese Wohnung doch recht ärmlich aussah. Vielleicht gehörte ihm ja die gnaze Insula Wohnung hier, dann wäre dies natürlich schon wieder sehr viel. Aber Sextus interessierte sich nicht dafür, wo er die Frau abholen sollte, nur dieser Job war ihm wichtig, schließlich hatte er so vielleicht wieder etwas mehr arbeit.


    Als die Frau raus kam, konnte er seinen Augen kaum glauben. Sie war wirklich eine Augenweide und sein Herz wurde schwach. Er wusste zwar, das er sie nicht anfassen durfte, aber es viel ihm wirklich schwer.


    Sie gingen zu den Stadttoren von Rom und bestiegen dort einen Händlerwagen, der für sie bereit stand. Immer noch wurde Priscus nicht stutzig, obwohl es sehr viele Hinweise darauf gab, dass Ivomagus wahrscheinlich kein reich gewordener Perengrinius war.


    Als sie schon recht weit von Rom entfernt waren und man schon die Alpen erkennen konnte, bekam die Frau Hunger und sie machten eine Rasst.


    " Sag, wieso wollte ihr nach Germanien ? ",
    fragte Sixtus sie.
    " Und wie heißt du eigentlich ? "




  • Gracina wusste nicht, was sie darauf antworten sollte. Ihr Hunger war einfach zu groß, um noch an irgendetwas anderes zu Denken. Ausserdem war die Reise bisher sehr anstrengend gewesen. Sie musste die letzten Tagen ständig sein geplabbere anhören. Warum hatte Ivomagus sie bloß so bestrafen können.


    Graecina wäre froh, wenn sie endlich in Germanien ankommen würde. Denn Ivomagus versprach hier, denn alten Reichen Sack zu töten, der sie damals nach Rom verkauft hatte. Doch bis dahin würde sie die Sklavin von Ivomagus bleiben.


    " Du musst nicht alles wissen, glaub es mir. ",
    antwortete sie ihm auf seine erste Frage, denn ihr wurde es strengstens verboten, es zu verraten.


    Auf seine zweite Frage antwortete sie nur knapp.
    " Procillia Graecina. "


    Nun gingen sie in die Taverna, um dort etwas anständiges zu essen.



    SKLAVE - Ivomagus

  • Sextus Livius Priscus
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    Priscus merkte schnell, dass sie nicht mit ihm reden wollte, darum fragte er auch nicht weiter. Sie gingen in die Taverna und bestellten sich etwas zu essen. Sextus musste aufpassen, damit er nicht zuviel Geld ausgab, schließlich sollte er in Germanien eine Unterkunft finden, die er sich leisten konnte.


    Nach eienr kurzen Pause, machten sie sich weiter auf den Weg. Der Händler auf den Wagen konnte die Nacht durchfahren, während Priscus dann am Tage den Wagen lenken würde. Hoffentlich kommt es nicht zu einem Zwischenfall, dahcte sich der Livier, denn er hatte keine Lust als Leiche in Germanien an zu kommen.




  • Sextus Livius Priscus
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    Langsam näherten sie sich der Stadt Forum Claudii Valensium und Priscus wusste, dass sie schon recht bald in Germanien sein würden. Wie gerne würde Priscus mal mit Graecina schlafen, doch er wagte es nicht, dies laut aus zu sprechen. Er kannte Ivomagus noch nicht und wusste daher auch nicht, wie er darauf reagieren würde.


    Priscus wusste nicht, ob sie in der Stadt eine Pause einlegen sollten, um Nahrung dort zu kaufen, schließlich war es ein weiter weg und wer weiß, wann sie wieder mal bei einer Stadt vorbei kommen.


    Sextus schaute zu Graecina und lächelte sie an.


    " Wollen wir dort eine kleine Pause machen ? Wir brauchen wahrscheinlich noch weitere Nahrung, wenn wir nicht bis Germanien Hungern wollen. "





  • Graecina freute sich, dass sie sich der Stadt näherten. Endlich sah sie mal wieder ein paar anderen Menschen als immer nur den Fahrer und Priscus, der ihr langsam schon auf die Nerven ging.


    Sie wusste dass sie Nahrung kaufen mussten, darum war die Frage von Sextus eigentlich unnötig geworden. Sie schaute verachtungsvoll zu ihm rüber. Er war auch nur einer von vielen Schlägern, die Ivomagus kannte, also warum solte sie mit ihm reden. Schließlich ist sie eine Römerin, die das Pech hatte, in die falsche Hände geraden zu sein. Darum wurde sie nach Rom als Sklavin verkauft und landete in ein Lupanar.


    " Mach was du willst, ich werde allerdings alleine durch die Stadt gehen. ",
    sagte sie etwas überheblich. Sie konnte es sich erlauben, denn Priscus wusste ja nicht, dass sie nur eine Sklavin von Ivomagus war, da er sie freigekauft hatte. Sie dachte nur an ihre Rache.




    SKLAVE - Ivomagus

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