Sextus Livius Priscus
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Priscus kam sehr früh morgens zu Ivomagus. Er wudnerte sich ein Wenig, da diese Wohnung doch recht ärmlich aussah. Vielleicht gehörte ihm ja die gnaze Insula Wohnung hier, dann wäre dies natürlich schon wieder sehr viel. Aber Sextus interessierte sich nicht dafür, wo er die Frau abholen sollte, nur dieser Job war ihm wichtig, schließlich hatte er so vielleicht wieder etwas mehr arbeit.
Als die Frau raus kam, konnte er seinen Augen kaum glauben. Sie war wirklich eine Augenweide und sein Herz wurde schwach. Er wusste zwar, das er sie nicht anfassen durfte, aber es viel ihm wirklich schwer.
Sie gingen zu den Stadttoren von Rom und bestiegen dort einen Händlerwagen, der für sie bereit stand. Immer noch wurde Priscus nicht stutzig, obwohl es sehr viele Hinweise darauf gab, dass Ivomagus wahrscheinlich kein reich gewordener Perengrinius war.
Als sie schon recht weit von Rom entfernt waren und man schon die Alpen erkennen konnte, bekam die Frau Hunger und sie machten eine Rasst.
" Sag, wieso wollte ihr nach Germanien ? ",
fragte Sixtus sie.
" Und wie heißt du eigentlich ? "