Provincia Hispania und Zugehöriges

  • Durus scharfe Augen entdeckten sofort den Proconsul, der zu spät zur Sitzung erschien und sich dann irgendwo versteckte. Offensichtlich war er sich durchaus einer Schuld bewusst. Aber er war immerhin der Hauptverantwortliche für diese Provinz, also erhob sich der Tiberier und wandte sich direkt an Matinius.


    "Proconsul, da bist Du ja.
    Wenn ich eine Frage an Dich richten dürfte: Inwieweit und ab wann warst Du von diesem Aufstand in Corduba informiert?"

  • Agrippa erhob sich.


    "Als der Aufstand in Corduba ausbrach, war ich in Rom, erst nach meiner Rückkehr nach Tarraco wurde ich über die Tat des Strabo und Sulla in Kenntis gesetzt, gleich danach habe ich Rom meinen Sohn als Boten zugesandt und ich denke, er wird Rom darüber informiert haben ..."

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  • Agrippas Ankunft war natürlich auch den beiden Consuln nicht unbemerkt geblieben, hatte doch einer der Senatsschreiber sie darüber informiert.
    Es lag jedoch eigentlich nicht in Commodus' Absicht ihn sofort zu konfrontieren. Daher traf den Tiberier, der sich hier so frech direkt dem Ankömmling zuwandte, ein äusserst strafender Blick des alten Consuls.
    Doch da die Angelegenheit nun ins Rollen gebracht worden war, blieb nicht viel anderes übrig, als dem Karren zu folgen. Bevor der Tiberier oder irgendwer sonst noch ein weiteres Wort an den Proconsul richten konnte, sprach Commodus ihn an.


    "Proconsul Matinius Agrippa, willkommen zurück in Rom und in den Hallen des Senates." sagte er, schliesslich wollte man ja nicht unhöflich sein.


    "Der Senat wünscht sich nichts sehnlicher als einen Bericht über den Aufstand in Hispania aus deinem Munde zu vernehmen. Daher möchte ich dich bitten, vorzutreten und uns ausführlich zu berichten."


    Es schmerzte Commodus Agrippa, den er als einen Freund betrachtete, so den Aasgeiern des Senates aussetzen zu müssen, doch hatte er kaum eine andere Wahl.

  • Etwas irritiert beobachtete Macer, wie sich die interessante Debatte durch die überraschende Ankunft des Proconsuls plötzlich in eine völlig andere Richtung bewegte.


    "Wenn er auch in Hispania immer so unvermittelt und ohne jede Ankündigung aus dem Nichts aufgetaucht ist, müsste er eigentlich ein Schreckgespenst für jeden Aufständischen und die denkbar beste Versicherung gegen unkontrollierte Machenschaften sein", murmelte er seinem Sitznachbarn zu. Dann wartete er gespannt ab, was der Proconsul zu berichten hätte.

  • "Wie ich bereits erwähnte, war ich hier in Rom als Strabo und Sulla sich entschlossen haben Rom den Krieg zu erklären, als ich nach Tarraco zurück kam wurden die Verräter aus Ihren Ämter entlassen und die anderen nötigen Schritte unternommen, wie der Reitercohorte in Emerita den Befehl zum Aufbruch gegen Corduba zu erteilen. Schon bald danach traf der Prätorianerpräfekt ein und seinen Teil der Geschichte hatte er auch ja bereits berichtet und dazu habe ich nicht allzu viel zu ergänzen."

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  • Zitat

    Original von Publius Matinius Agrippa
    "wie der Reitercohorte in Emerita den Befehl zum Aufbruch gegen Corduba zu erteilen.


    Crassus, der sich schon damit abgefunden hatte, dass er nun hier ziemlich überflüßig war, seufzte bei diesen Worten hörbar. Er hatte sich doch damals extra mit dem Proconsul darüber unterhalten, ob er einen Befehl erteilt oder nur ein Informationsschreiben an die Cohors geschickt hatte. Damals hieß es noch nur ein Informationsschreiben, womit der Proconsul seine Befugnisse nicht überschritten hätte. Jetzt war es auf einmal doch ein Befehl, den hätte er aber nicht geben dürfen. Also manchmal wusste er auch nicht mehr weiter. Kopfschüttelnd machte er sich eine Notiz auf einer Wachstafel.

  • Commodus hörte sich, wie sein College und die übrigen Senatoren, die kurzen Ausführungen des Proconsuls an. Als dieser geendet war nickte er.


    "Vielen Dank, Proconsul." sagte er. Dann wandte er sich an die Senatoren: "Gibt es noch weitere Fragen an den Proconsul Hispanias?"


    Er selbst hatte noch einige, wollte aber sehen, ob nicht aus der Masse all der anderen Senatoren eine Rückmeldung kommen würde.

  • "Ja, gibt es", meldete sich Macer zu Wort. Als ihm niemand zuvor kam, wandte er sich an den Proconsul.


    "Ich habe eine Nachfrage und eine Bitte. Zunächst die Nachfrage, was es mit diesem Befehl an die Cohorte auf sich hat. Dürfen wir annehmen, dass es sich dabei nicht um einen Befehl im streng militärischen Sinn gehandelt hat?"


    Dass es für Macer da eigentlich keie großen Unterschied gab und eine Sache entweder ein Befehl war oder nicht, lies er lieber weg, um den Proconsul nicht unter Druck zu setzen.


    "Und dann die Bitte, dass du uns wenigsten das wenige mitteilst, was du zu dem Bericht des Praefectus Praetorio noch hinzuzufügen hast. Wenn du schon sagst, dass du nicht allzu viel ergänzen kannst."

  • "Befehl war wohl das falsche Wort, es war eher eine Bitte, da ich nicht über die militärische Befehlsgewalt verfüge, konnte ich dementsprechend der Cohorte keine Befehle erteilen, aber denoch appellierte ich an den Präfekten der Cohorte, er solle bitte das möglichste tun."


    Agrippa nickte.


    "Sehr wohl, ich werde versuchen, zu ergängen, was ich noch zu ergänzen vermag. Strabo und Sulla waren beides zwei fleissige Beamte, welche unter mit dienten, also wurden sie dementsprechend auch mit höheren Aufgaben betraut, allerdings hatte ich damals keinen Zweifel an Ihrer Loyalität gegenüber Rom, sonst hätte ich sie wohl kaum befördert."


    Er schluckte.


    "Aber wie es sich dann herausstellte war meine Menschenkenntnis falsch und sie begannen während meiner Abwesenheit in Rom Truppen in Corduba auszuheben. Corduba wurde von den Aufständischen vollständig eingenommen, wer nicht mit Strabo und seinen Gesellen mitziehen wollte, musste die Stadt entweder verlassen, wer es dann allerdings nicht tat, verlor sein Leben."


    "In Tarraco trafen schliesslich die ersten Prätorianischen Truppen ein und diese marschierten nach Gespräachen mit mit und dem Comes schliesslich nach Corduba und befreiten die Stadt von den Aufständischen. Mir war es leider wegen einer Gesundheitlichen Probleme nicht vergönnt, die Truppen im Felde zu begleiten ..."

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  • Durus saß auf seiner Bank, lehnte sich zurück und hörte zu. Irgendwie klang das alles...alt! Ja, der Tiberier hatte mehr und mehr den Eindruck, dass Agrippa ein alter Mann geworden war. Er machte Fehler. War er vielleicht krank geworden in seiner warmen Provinz? Plötzlich hatte Durus Mitleid mit dem alternden Proconsul und flüsterte seinem Nachbarn ein


    "Ich glaube, Matinius ist die längste Zeit Proconsul gewesen..."


    zu. Ohne hämischen Blick, eher wie eine Feststellung.

  • Commodus folgte den Worten des Proconsuls aufmerksam und sagte dann: "Ich danke dir, Proconsul."


    Sein College lehnte sich zu ihm rüber um ihm einige leise Worte mitzuteilen auf die Commodus mit einem Nicken reagierte.


    Er schaute in die Runde. "Gibt es in dieser Angelegenheit weitere Fragen an den Proconsul? Oder weitere Anmerkungen?" fragte er und setzte einen Moment später nach: "Falls nicht, sollten wir darüber reden, wie die Zukunft der Provincia Hispania aussieht."

  • Das man es als Geschichte sah, brachte Avarus dazu einen Moment zu schweigen und zu überlegen, was an einem Aufstand in Hispanien so unheimlich lesenswert war, um diese Zeit der Aufruhr im Gedächtnis des Senats als eine Geschichte zu verfestigen.


    "Die gibt es natürlich. Ich muß gestehen..." begann der Senator Germanicus Avarus, nachdem er sich erhoben hatte, um in das Gesprochene einzuharken "..., das mir die Ausführungen dem Grund des Aufenthalts von Matinius Agrippa vor der Curie, dem Senat etwas zu dürftig erscheinen."


    Er wandte sich an den Senator Publius Matinius Agrippa.


    "Letztlich beschränkt sich also das Eingreifen in den Fortlauf der Geschehnisse in Corduba mit einer Bitte an die Reitercohorte in Emerita, dem unheimlich zeitaufwendigen Entlassen jener Magistrate, -die ihre Stellung wohl dazu nutzen Stimmen gegen Rom zu sammeln, statt für das Imperium- und dem beständigen Abwarten, ob und wie der Senat oder der Kaiser jenem Aufflammen einer neuen Bedrohung entgegen treten wird? Du sprachst von den anderen nötigen Schritten. Welche waren das neben jenem Ansuchen geschickt nach Emerita?"


    Wahrscheinlich hatte es ein großer Teil des Senats noch nicht bemerkt: Mit dem kaiserlichen Niederschlagen des Aufstandes von Corduba hatte die senatorische Administration der Provinz Hispanien gezeigt, das sie wohl zur Krisenbewältigung unfähig war.


    Ein Imperator suchte mit Sicherheit keine eroberten Gebiete in denen es ständig und fortlaufend Aufstände, Revolten oder offenen Unmut gegen Rom gab. Der Senat war dazu angesprochen Sorge zu tragen, das die Provinz Hispanien dauerhaft befriedet blieb und das Augenmerk von Iulianus nicht nocheinmal darauf gerichtet werden müßte. Wie schnell konnte sonst jene Ansammlung von Magistraten ein weiteres Stück Verwaltungsmacht verlieren. Irgendwann wären sie nurnoch einfach da.


    'present' wie man so sagt...




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  • Commodus hörte sich, wie alle anderen Anwesenden, mit mehr oder minder grossem Interesse die Ausführungen des Senator Germanicus an. Er sehnte sich ein wenig in die Vergangenheit zurück, zurück in jene noch nicht lang vergangene Zeit, als Avarus in Germania weilte. Der Senat war soviel angenehmer gewesen ohne diesen Unruhestifter und Nörgler.


    Bevor Agrippa die Frage beantworten konnte, erhob der alte Mann die Stimme: "Senator Avarus, deine Ausführungen sind erquickend wie immer, doch sind wir sicherlich nicht hier um dem Proconsul die Schuld an diesem Aufstand und seinem Verlauf zu geben. Die Schritte, die eingeleitet wurden, wurden bereits genannt und wir sind uns sicherlich darüber einig, dass Agrippa getan hat, was er in seiner Situation für nötig erachtete. Und wir sind uns auch darüber einig, dass die ergriffenen Massnahmen nicht unbedingt die erfolgreichsten und erschöpfendsten waren."


    "Das Thema der ergriffenen Massnahmen ist damit abgehakt. Wir wollen nun über die Zukunft Hispanias reden."

  • Die Art, wie mit der Frage des Senators Germanicus umgegangen wurde und wie der Consul das Thema weiterteiltete, verwunderte Macer ein wenig. Zögernd meldete er sich zu Wort und räusperte sich, bevor er zu sprechen begann. "Consul, darf ich deiner Zusammenfassung der Debatte entnehmen, dass die offizielle Feststellung des Senates lauten soll, dass der Proconsul die Auswahl an möglichen Maßnahmen nicht voll ausgeschöpft hat, da er dies nicht für nötig erachtete?"


    Dass sich daraus gewisse Konsequenzen ergeben würden, war für Macer eine logische Schlußfolgerung. Und wenn ein amtierender Consul in diese Richtung drängte, konnte sich Macer sogar gewisse Gründe dafür vorstellen.

  • Auch wenn Macers Frage etwas anderes suggeriert hatte, hatte er gerade keine Lust auf Wortklauberei und auch nicht darauf, sich mit dem Consul zu streiten. "Dann sollte es für die Zukunft Hispanias ein lohnenswertes Ziel sein dafür zu sorgen, dass dem Proconsul in vergleichbaren Fällen mehr möglich ist", ging er daher brav auf die ursprüngliche Fragestellung ein. "Wobei dies in meinen Augen nicht unbedingt eine Ausweitung der formalen Befugnisse bedeutet. Wenn aus der Vergangenheit gelernt wird und in Zukunft mehr mögliche Dinge auch für nötig erachtet werden, könnte dies auch schon ein Gewinn sein."

  • Zitat

    Original von Gaius Prudentius Commodus
    "Die offizielle Feststellung des Senates soll lauten, dass der Proconsul getan hat, was er für nötig erachtete und was unter den gegebenen Bedingungen für ihn möglich war." erwiderte Commodus.


    "Mit dem ersten Teil deiner Bemerkung kann jeder Senator hier leben. Der Zeite jedoch wird nicht die Zustimmung aller Senatoren erreichen. Als Vorsitzender des Senats magst du unsere Stimme sein, unser Stimmrecht aber wirst du desswegen nicht einschränken. Und bei den Göttern seine Möglichkeiten wären weit größer gewesen diese Revolte noch im Keim zu ersticken."


    Blickt zu Senator Macer und wartet, bis jener geendet hatte. Zur Zukunft wurde auch von ihm nichts vorgeschlagen. Als könnte niemand im Saal das Unvermeindliche aussprechen. Avarus seufzte unmerklich...


    "Außerdem,..." erhob Avarus danach erneut das Wort "... kann es nur ein neues Hispanien mit einem pruduktiveren Proconsul geben. Wir haben diese lasche Art und Weise der Provinzführung schon viel zu lange geduldet. Aber nicht nur dies deutet auf einen unzweckmäßigen Proconsul hin. Wenn wir auf die kleinen Dinge schauen und schon dort immer wieder Anfragen senden müssen und Bitten erstellen, zeigt sich auf, das die Verwaltung in Hispanien nicht rund läuft. Diese Organisation obliegt den Proconsul und seine Beamten haben dem Senat seit fast einem Jahr keine Berichte mehr gesandt. Blickt man noch in die staatliche Acta Diurna erntet das Wissen ebenfalls keine Früchte, was also tut man auf Iberia neben dem Müßiggang?"




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  • Senator Germanicus hatte das ausgesprochen, was Macer aus mehr oder weniger spannenden Gründen nur angedeutet hatte. "Jetzt bin ich gespannt, was der Consul sagt", flüsterte er seinem Nachbarn zu. "Wenn er keine Ambitionen hat, sich selber als Nachfolger ins Spiel zu bringen, geht der schwierige Teil erst los." Die Feststellung der konkreten Versäumnisse des Proconsuls wäre dagegen wohl eine Leichtigkeit. Schweigend wechselte Macer mit seinem Blick zwischen verschiedenen Senatoren und dem vorsitzenden Consul und wartete auf die ersten Erwiderungen.

  • Zitat

    Original von Medicus Germanicus Avarus
    [...]
    "Außerdem,..." erhob Avarus danach erneut das Wort "... kann es nur ein neues Hispanien mit einem pruduktiveren Proconsul geben. Wir haben diese lasche Art und Weise der Provinzführung schon viel zu lange geduldet. Aber nicht nur dies deutet auf einen unzweckmäßigen Proconsul hin. Wenn wir auf die kleinen Dinge schauen und schon dort immer wieder Anfragen senden müssen und Bitten erstellen, zeigt sich auf, das die Verwaltung in Hispanien nicht rund läuft. Diese Organisation obliegt den Proconsul und seine Beamten haben dem Senat seit fast einem Jahr keine Berichte mehr gesandt. Blickt man noch in die staatliche Acta Diurna erntet das Wissen ebenfalls keine Früchte, was also tut man auf Iberia neben dem Müßiggang?"


    Zu Avarus ersten Worten sagte Commodus nichts, denn er hatte nicht vor darüber zu diskutieren, ob Agrippa genug getan hatte oder nicht.


    "Nun denn, Senator Germanicus, ich stimme durchaus mit dir überein, dass ein neuer Proconsul sicherlich ein Segen für Hispania sein dürfte. Und da du es so charmant in Worte gefasst hast, darfst du jetzt der erste sein, der einen passenden Kandidaten vorschlägt." Er deutete auf die Bank der Consulare. "Bitte, wähle jemanden aus."
    Commodus selbst tendierte in diesem Moment sehr stark dazu vorzuschlagen, dass man den ehrenwerten Senator Germanicus nach Hispania schicken sollte.

  • "Medicus, wie ich sehe bist du immer noch der selbe wie früher und das finde ich gut, aber ich muss den Senat enttäuschen ich stehe für keine weitere Amtszeit als Proconsul von Spanien zur Verfügung. Ich habe Rom lange treu gedient und es ist an der Zeit, dass ich die nächsten Monate an mich denke und meine Gebrechen am Golf von Neapel auskuriere. Das wird eine schöne Zeit, ich werde dort meine Gene weiterverteilen, damit auch noch in 200 Jahren Matinische Stiere mit den germanischen Adler sich austauschen können."


    Er blickte zu seinen Kollegen.


    "Aber ich werde es nicht den Griechen nachäffen, es wird vollbracht wie es Gaia vorbestimmte. Aber wenn ihr wollt könnt ihr mich gerne besuchen, da sind wir unter uns, es wir jeder bekommen, nach dessem Geschmack ihm liegt. Ich werde auch ganz sicher keinen Verurteilen, welcher dem griechischen nachäfft. Aber ihr solltet bedenken, deshalb haben die Griechen gegen uns verloren, elende Eunuchen."


    "Aber wisst ihr für was wir den Griechen und besonderes Oineus und natürlich Bacchus, man sollte die Götter nie vergessen, du mögest mir verzeihen, oh grosser Bacchus. Den Wein. aber nicht für diesen Fusel, den darf man überhaupt nicht Wein nennen, nein, ich spreche von Falerner und Caecuber, von den goldenen Tropfen, ich habe selber ein Gut in der Kampania dort werde ich mich dann ausruhen und vergnügen, dass wir eine schöne Zeit."


    "Ich bin Publius Matinius Agrippa Censorius Dives Felix, Consular und Censor."


    "Und im übrigen Stelle ich den Antrag Carthago sollte zerstört werden."

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