cubiculum | Claudius Myrtilus

  • Ob der Themenlockerung und des Verhaltens seines Sohnes doch etwas amüsiert, musste Myrtilus schmunzeln. Er erinnerte sich noch gut daran, wie er zur Heirat gekommen war. Irgendwann im Leben stellte sich schließlich auch einem Patrizier die Frage nach einem Erben, und dafür war eine Heirat unvermeidlich. Myrtilus war zwar schon etwas betagter gewesen, als er Silvana geehelicht hatte, doch anhand der Anzahl seiner Nachkommen war deutlich, dass ein Mann nicht nur Kinder zeugen konnte, wenn er jung und kräftig war. Myrtilus seufzte, als Tiberius weiter sprach, kam ihm diese Einstellung doch nur zu bekannt vor. Andererseits bewies sein Junge damit durchaus einen Sinn für das Wesentliche, was Myrtilus wiederum stolz machte.


    "Du wählst weise Worte, mein Sohn. Nun, ich will dich auch gewiss nicht in eine Ehe drängen, doch solltest du irgendwann doch Erkundigungen einholen wollen, so lass dir sagen, dass der Verlobte deiner Großcousine Epicharis, Flavius Aristides, eine ganz reizende Tochter hat, und auch die eng befreundeten Aurelier haben schöne Töchter vorzuweisen. Vielleicht wäre es klug, bereits jetzt Kontakte zu knüpfen. Doch in einem gebe ich dir recht - gehe ersteinmal deinen Weg, heiraten kann man später immer noch." Myrtilus nickte bestimmt und streckte sich etwas. "Mein lieber Tiberius, wie wäre es mit einem Bad? Du musst müde sein. Hat man dir bereits ein cubiculum zugewiesen? Bei dieser Frage sah er zwischen Kassandra und seinem Sohn hin und her. Als Vertreter der Sklavenschaft würde sicher auch Kassandra etwas darüber zu berichten wissen.

  • Obwohl Kassandra nun schon einige Zeit hier lebte verwunderten sie die Römer, insbesondere die Patrizier mit ihrem Verhalten, immer wieder aufs Neue. Aber das lag wohl daran, dass zwischen ihr und ihnen nicht nur der Standesunterschied, sondern auch die Herkunft eine unüberbrückbare Barriere darstellte. Bei ihr zu Hause wäre zumindest die Nachricht über den Tod der Mutter nicht so beiläufig gefallen und auch nicht so gefasst aufgenommen worden wie hier. Aber Kassandra stammte eben nur aus den einfachen Verhältnissen einer griechischen Siedlerfamilie. Und hier in Rom? ... hier war sie ohnehin nur eine unbedeutende Sache.


    Unauffällig füllte sie gerade die Teller und die Weinkelche nach, als das Thema Heirat fiel. Über die Flavier hatte sie ja schon einige unschöne Geschichten bezüglich deren Behandlung ihrer Sklaven gehört. Und die Verbindung zwischen ihrer Herrin und dem Flavier schien zumindest die Bande zwischen den beiden Gens enger zu ziehen, als es den meisten claudischen Sklaven lieb war. Da sie aber die Flavier nicht kannte, konnte und wollte sie diese Bedenken ebenso wenig teilen wie sie bestätigen konnte, dass auch die Aurelier schöne Töchter vorzuweisen hätten. Die Meinung und die Gedanken einer Sklavin interessierten ohnehin niemanden. Nur das Thema selbst erinnerte sie wieder schmerzlich daran, dass auch ihre Eltern sich einst darum gesorgt hatten, für ihre Tochter einmal einen guten Ehemann zu finden. Vielleicht würde sie ja eines Tages sogar in ihre Heimat und zu ihren Eltern zurückkehren können wenn ihre Herrin das Versprechen, sie in die Freiheit zu entlassen, wahr machen würde. Doch wann dies wäre und ob dann noch ein Mann an ihr Interesse hätte, das stand ohnehin in den Sternen .


    Nein, darüber wollte sie eigentlich gar nicht weiter nachdenken und der fragende Blick von Myrtilus, der seinen Worten von eben folgte, war eine willkommene Gelegenheit dazu sich wieder ihrer eigentlichen Bestimmung zu widmen. Herr, Euer Sohn erhält selbstverständlich eines der besten Zimmer. Auch das balneum steht ihm zur Verfügung, wann immer er es wünscht. antwortete sie Myrtilus um zu zeigen, dass sie dafür zur Verfügung stand.

  • Das Gespräch endete recht bald, da Myrtilus' Sohn das angesprochene Bad nehmen und sich dann etwas ruhen wollte. Kassandra wurde aufgetragen, sich um die Wünsche des frisch eingetroffenen Herren zu bemühen, und so kam es, dass Myrtilus allein mit Zahir in seinem Zimmer zurückblieb und beschloss, ein kleines Nickerchen zu machen. :]



    Sim-Off:

    Severus, einen Plot einfach offen zu lassen ist nicht ganz so nett für die Mitspieler, ich beende das daher einfach mal ganz knapp, ehe wir noch länger umsonst warten. ;)
    Kassandra: Ich mache gleich oder später einen seperaten Thread auf für ein gemeinsames Spiel, auch mit den anderen. :)

  • Leicht überrascht wachte Tiberius im Bad wieder auf. Hatte die Sklavin etwa das Verdünnen des Weins vergessen? Er konnte sich zumindest an Nichts erinnern.


    Verdutzt beendete er das Bad, um die noch unbekannte Villa Claudia zu erkunden. Dies sollte jedoch nicht zu lange dauern, denn irgendwie fühlte er sich nicht so gut...

  • Da Lucius gerne im neuen Teich des neuen Hauses, welches dem neuen bösen Mann gehörte, mit Booten spielte, musste er früher oder später einen Kenner konsultieren.
    Er hatte schon viele Schiffe gesehen, auch Kampfschiffe, wie man ihm berichtete, doch so ganz verstand er das mit dem Kampf nicht. Und wen konnte man da am besten fragen als den lieben Opa?


    "Opa Galeooooo, hast du Zeit?!"


    Stürmte er, ohne anzuklopfen, in das Zimmer des guten Mannes.

  • Der Opa saß gerade auf einem bequemen Stuhl, hatte die Hände auf dem Bauch gefaltet, den Kopf in den Nacken gelegt und die Augen geschlossen, als Lucius sozusagen hereinplatzte. Der Sklave, welcher sich gerade darum gekümmert hatte, die weißgräulichen Bartstoppeln des Patriziers zu rasieren, verstand zwar etwas von seinem Fach, erschreckte sich jedoch so, dass ein kleiner Schnitt auf Myrtilus' rechter Gesichtshälfte unvermeidbar war. Myrtilus zuckte zusammen und setzte sich auf, während der Sklave schon Entschuldigungen stammelnd zurückwich. Doch als der Blick des Alten auf den Jungen fiel, nahm er dem Sklaven nur das Tuch aus der Hand und schickte ihn mit einer wedelnden Handbewegung fort. "Naa, mein Sonnenschein? Tust du mir einen Gefallen? Würdest du das nächste Mal anklopfen? Stell dir nur mal vor, der tonsor hätte meine Hauptader getroffen, Lucius, dann hättest du ein Blutbad ausgelöst und ich wäre im elysium, obwohl du das gar nicht wolltest" belehrte Myrtilus den Jungen und tippte an die Schlagader am Hals, blinzelte jedoch sanftmütig dabei und fragte ihn anschließend: "Aber um deine Frage zu beantworten: ich habe Zeit. Warum fragst du?"

  • Skeptisch blickte Lucius auf den kleinen roten Streifen, der sich auf dem Gesicht von Opa Galeo zeigte, als der Sklave beiseite ging.


    "Opa, warum schminkst du dich? Das machen nur Mädchen, lass das."


    Zum Glück hatte Opa Galeo diesen Schminkstreifen sofort mit einem Tuch wegwischen können und Lucius war damit zufrieden gestellt, so dass er unbeschwert auf den Schoss klettern konnte.


    "Was ist eine Hauptader? Und warum ins Elysium, da sollst du nicht hin?! Da ist doch der böse Hund, du weißt ja, Hunde mag ich nicht, also gehe da nicht hin."


    Die eigentliche Frage, wie man am besten das gegnerische Schiff versenken sollte, versank nun selbst im Sande des Vergessens.

  • Na, da hatte er sich ja was eingebrockt mit seinem Erklärungsversuch, warum man besser einklopfen sollte, ehe man einen Raum betrat. Myrtilus wischte sich mit dem Tuch den roten Streifen aus dem Gesicht, sodass nur mehr eine dünne rote Linie zurück blieb. Er machte bereitwillig Platz, damit der Junge auf seinen Schoß kraxeln konnte und warf das Tuch dann auf den Tisch. Von schräg oben betrachtete er nun seinen liebsten Jungen des imperium. "Eine Hauptader. Hm. Stelle dir einmal die Via Flaminia vor. Die kennst du doch, da waren wir erst, ist noch gar nicht so lange her. Erinnerst du dich noch, wie viele Leute und Karren und SKlaven und Tiere dort unterwegs waren? Auf dieser Straße ist viel mehr los als in den kleinen Gassen in der suburba. In unserem Körper gibt es auch solche Bahnen. Auf denen einen ist mehr los, auf den anderen weniger. Wenn du dich in den Finger schneidest, dann blutet das gar nicht so stark, weil dort nicht die Hauptader sitzt. Wenn Ustebar eben aber mit dem Messer an meinem Hals abgerutscht wäre, dann wäre der ganze Boden rot, so viel Blut würde sprudeln. Im Hals sitzt nämlich die Hauptader, und wenn man die zu sehr trifft, dann endet das tödlich. Deswegen schneiden die Priester den Opferstieren auch immer den Hals durch, damit sie schnell tot sind und nicht noch lange herumlaufen, weißt du?" Manchmal schien es Myrtilus, als sei der Junge unersättlich in seiner Wissbegierde. Doch waren es nicht gerade Neugier und Interesse, die einen Menschen reifen ließen und ihn mächtig machten? Myrtilus schmunzelte über die Bemerkung was das elysium anging.


    "Ah, keine Sorge, so schnell werde ich nicht gehen, mein Lieber. Ich bleibe euch allen noch eine Weile erhalten, so die Götter wollen. Aber sag, verwechselst du nicht tartaros und elysium? fragte Myrtilus Lucius und hob fragend und schmunzelnd eine Braue.

  • Sogleich fasste er sich erschrocken an den Hals. Das mit der großen Straße und den kleinen im Körper verstand Lucius, aber wofür das Blut diente war ihm bisher immer noch unklar. Es schmeckte nicht, also konnte es ihn nicht füttern, das hatte er schonmal bei dem besagten Schnitt in den Finger damals bemerkt und das rote Zeug gekostet.


    "Ich verstehe. Gibt es nur eine Hauptader und wo führt sie noch durch? Und was macht das Blut da drin, nur fließen?"


    Schwere Fragen, die ihn nun doch ganz einnahmen.
    Verwechslung mit dem tartaros? Konnte gut sein.


    "Hmmm, vielleicht habe ich es wirklich verwechselt. Aber man muss ja trotzdem durch, oder? Ich meine am Hund vorbei und an dem Fluss da, mit dem komischen Boot."


    Wo er sogleich zum eigentlichen Grund seines Besuches gelangte.


    "Genau, ich wollte dich etwas über Boote fragen, du warst ja Praefectus, ja?"

  • Myrtilus bemerkte, dass er sich allmählich in eine Sackgasse manövrierte. Was tun, sprach Zeus? Er dachte eine Weile nach und füllte diese Weile mit folgenden Worten, die sich aber durchaus nicht unintelligent anhörten: "Tjaa....weißt du...äh...also, das ist so....." Dann kamen ihm die Worte wieder in den Sinn, die damals der medicus Ofella gegenüber geäußert hatte, und er nickte. "Es gibt nur eine Hauptader, und die führt einmal rundrum durch den ganzen Körper. Aber am Hals kann man sie am leichtesten finden", sagte er und nahm Zeige- und Mittelfinger von Lucius Hand, um sie an seine Ader zu legen, die rhythmisch pochte. "Und das Blut kühlt ja ab auf dem langen Weg durch den Körper, deswegen erwärmt das Herz es wieder. Wenn wir sterben, wird unser Blut ganz kalt. Und wenn wir frieren, dann schafft das Herz es nicht mehr, das Blut genügend warm zu halten." So war das doch gewesen, glaubte Myrtilus sich zu erinnern.


    "Na, da hast du natürlich recht, Lucius. Und wenn man ein böser Mensch war, dann behält der Hund einen gleich dort. Darunter zählt auch, wenn man seinen Vater nicht leiden kann und böse zu ihm ist", fügte Myrtilus ernst hinzu. Er wusste ja, dass sein Neffe und Lucius nicht gerade den besten Start gehabt hatten, aber dass es nun schon wochenlang so weiter ging, betrübte sein Herz doch sehr. Er war eben ein harmoniebedürftiger Mensch. "Also sei besser respektvoll deinem Vater gegenüber, damit dich der Cerberus nicht in der behält!" lehrte Myrtilus und piekte den Jungen kitzelnd in die Seite. Lächelnd nickte er dann. "Ja, das stimmt. Was möchtest du denn wissen?"

  • Lucius hörte gebannt zu. Aha, es gab also eine große Hauptschlagader, sofort blickte er auf seine Füße hinunter und fragte sich, in welchem Fuß die Hauptschlagader anfing. Das war sogleich eine Frage wert.


    "Wo fängt die Hauptschlagader denn an, Opa Galeo? Im rechten oder im linken Bein? Und wenn ich mich schneide, dann geht doch Blut weg, wo bekomme ich neues her?"


    Fragen über Fragen, ach, Lucius musste noch so viel lernen. :D
    Nun wurde das Blut eingehender betrachtet und Lucius nickte eifrig, bis er schließlich seinen Zeigefinger hob und diesen hin und her schwenkte.


    "Genau, Mama sagt immer, man muss sich seeehr warm anziehen, wenn es kalt ist. Sonst kühlt ja das Blut ab, wenn Schnee fällt, richtig? Daher muss man es warm halten."


    Wobei sich wieder eine neue Frage auftat. Warum erforern Pferde nicht, die hatten doch keine warmen Sachen zum Anziehen? Aber das musste er sich aufheben.
    Als der Hund angesprochen wurde, da bekam Lucius einen Schreck. Wenn er das gewusst hätte, sofort klammerte er sich wie ein Äffchen an Opa Galeo und schloss die Augen.


    "Nein! Er wird mich holen und dann wird er mich beissen! Warum hast du das nicht viel früher gesagt?! Ich mag doch keine Hunde! Nein, ich will niemals sterben, ich will nicht zu dem Hund!"


    Dann öffnete er doch ein Auge und nickte leicht, schien sich zu beruhigen.


    "Woher weisst du eigentlich, dass das ein böser Hund ist? Ich mein, vielleicht will er nur spielen und jeder hat Angst?"


    Die Schiffe waren erstmal vergessen, der Hund und seine Zukunft waren wichtiger.

  • "Schreibe: Mein lieber Junge." Zahir setzte die Feder an. "Nein nein, warte. Besser: Geschätzter Sohn." Der Nubier sah auf und in das Gesicht des Alten. Myrtilus hob die Hand. "Oder besser... Ach. Schreibe einfach: Lucius. Punkt." Myrtilus nickte zufrieden. Das klang nicht zu förmlich und auch nicht zu zuneigungsvoll. "Fahre fort: Was macht mein Spross im fernen Land der Kentauren? Bildet er seinen Geist und formt er seinen Körper, wie schon Unzählige vor ihm? Hat er seinen alternden Vater schon vergessen?" Myrtilus rieb sich nachdenklich an der Schläfe, während Zahirs Feder eifrig über das Pergament kratzte. Vermutlich würde sein Sohn es als seltsam empfinden, wenn er einige Zeilen von seinem Vater erhielt. Myrtilus' Geist, der in einem schwächlichen, verachtenswerden Körper gefangen war, arbeitete auf Hochtouren.


    "Zahir, mein Guter. Sollte ein Mann, der sein Ende nahen fühlt, nicht seinem eigenen Fleisch vergeben?" fragte er, als die Feder nicht mehr kratzte. Der Nubier sah seinen Herren an und schüttelte schließlich den Kopf. "Du nicht wirst sterben so schnell, Herr. Du starke Mann mit wacher Geist. Ob du verzeihen dein Sohn, ist Entscheidung von Kopf, nicht von Alter." Myrtilus lächelte. Der nubische Sklave war wieder einmal im Recht, wie so oft. Nur mit dem Sterben täuschte er sich. Waren denn die müden Schläge seines Herzens nicht Anzeichen genug, dass die ihm verbleibende Zeit wie Sand durch die Finger rann? "Lege das Papyrus fort, Zahir. Recht hast du. Mein Sohn steht in der Pflicht, nicht ich bin am Zuge. Au contraire." Myrtilus seufzte tief und schloss die Augen. Seit seine Tochter im Hause weilte, bedrängte ihre Anwesenheit seinen Geist.


    "Herr. Ist Zeit für die Trank von Medizinmann." Myrilus schlug die Augen auf und erblickte Zahir. War er eingeschlafen? Ermattet wandte er sich auf seinem Lager um und bettete sich bequemer. "Dann bringe mir den Sud, Zahir." So schnell würde er wahrlich nicht verzagen.

  • Fahrig war die Hand des Alten ohnehin schon lange. Kaum leserlich mehr seine Schrift. Sein Geist indes war von klarem Scharfsinn. Und wozu hatte er einen Sklaven, der Lesen und Schreiben konnte? "Zahir, mein Guter. Es ist Zeit", sagte Myrtilus daher am Abend seiner Abreise zu seinem nubischen Freund. "Schreibe...." Und er diktierte ihm sein Testament.



    Testament des
    Galeo Claudius Myrtilus,
    Sohn des Tiberius Claudius Verborum und der Claudia Marcella



    Sollten dereinst die Götter mich heimrufen, vermache ich meinen sämtlichen weltlichen Besitz vollumfänglich meiner leiblichen Tochter Claudia Callista, die ich hiermit aus der Vormundschaft entlasse. Von nun an möge sie frei in ihrer Entscheidung sein.


    Wisse, mein Kind, dass das Herz eines Vaters selbst bei größter Enttäuschung und schlimmstem Kummer stets sich der Treue und Liebe seiner Kinder bewusst ist. Achte auf deinen Bruder, columbula mea, und trage artig zum Glanze der Familie bei.


    Ich verzeihe dir.



    Verfügt im Vollbesitz meiner geistigen Kräfte und unterschrieben mit eigener Hand,
    [Blockierte Grafik: http://img476.imageshack.us/img476/1355/myrtilushn5.gif]



    Als es vollbracht war, winkte Myrtilus erschöpft. "Nun geh, mein Guter, und überbringe den Vestalinnen dieses Dokument." Zahir tat wie ihm gehießen. Als er später am Abend zurückkehrte, war der Alte bereits in tiefen Schlaf versunken.

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