Der neue Praefectus Aegypti – Die Ankunft


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    “Da ist er. Ich sehe ihn!“, rief der Mann am Bug der „Alexander“.
    Der Nauarchus spähte in die Richtung, in die der Mann gezeigt hatte. “Den Pharos, bist du sicher?“
    “Ja, Käpt´n, dort!“
    Erneut wies der Seesoldat in die Ferne.
    “Eye! Jetzt sehe ich ihn auch. Er ist es! Gute Arbeit, Acerronius. Auf deine Augen ist doch immer verlass.“, bestätigte der Nauarchus.


    Inzwischen war Decius Germanicus Corvus an Deck gekommen und hatte sich zum Kapitän der „Alexander“ gesellt. Die „Alexander“ war eine Trireme und das Flaggschiff der Classis Alexandrina. Germanicus Corvus war der neue Praefectus Alexandriae et Aegypti, also der Statthalter von Ägypten und er war Passagier auf dem Kriegsschiff. Er war in Ostia an Bord gekommen, zusammen mit Germanica Aelia, seiner Ehefrau, Quintus Octavius Augustinus Minor, eine Centurio der Legio XXII Deiotariana und einer Hand voll Sklaven, darunter Syphax, einem Numidier.
    Nach einer Seereise, die sie durch das Mare Tyrrhenum, an Sicilia vorbei und an der Küste Africas entlang geführt hatte, lag nun ihr Ziel vor ihnen: Alexandria.


    Corvus suchte die flache Küstenlinie ab, die sich rechts von ihnen bis zum Horizont erstreckte. “Dein Mann muss Augen wie ein Falke haben. Ich kann nichts entdecken.“
    “Dort, Praefectus.“
    Der Nauarchus zeigte noch einmal die Richtung an und tatsächlich, etwas links von der Küste war ganz schwach ein hoch aufragender Schemen zu erkennen und auf Spitze meinte Corvus einen fahl leuchtenden Punkt auszumachen. Wenn seine Sinne ihn nicht täuschten, dann war es das Feuer des Pharos, des großen Leuchtturms von Alexandria, der auf einer Insel vor dem Hafen stand.
    “Tatsächlich, jetzt sehe ich ihn auch.“

  • Natürlich war die "Alexandria" nicht das einzige Schiff, dass um diese Zeit die Gewässer vor der ägyptischen Küste nahe Alexandria befuhr. Auch einige Fischerboote dümpelten in den sanften Wogen. In diesen kleinen Nusschalen gingen die Bewohner der Küste ihrer alltäglichen Arbeit nach und so erregte das plötzliche Auftauchen der Trireme unter ihnen natürlich sofort Aufmerksamkeit.


    "He, was ist das da hinten denn für ein Schiff?"
    "Keine Ahnung. Wahrscheinlich ein Handelsschiff..."
    "Handelsschiff? Worauf warten wir dann noch?"


    Sofort holten die Fischer in den verschiedenen Booten ihre Netze ein und per kleinen Spiegeln, Glasscherben und Metallgegenstände wurden Signale von Boot zu Boot gesetzt. Wie fast alle Küstenbewohner des Mare Internum, vor allem an den großen Handelsrouten, hatten sich auch die ägyptischen Fische das Entern und Ausrauben vorbeifahrender Handelsschiffe zum lukrativen Nebenerwerb gemacht. Sicher, ein nicht ganz ungefährliches Gewerbe, aber auf jeden Fall gewinnversprechender als immer nur die elendige Fischerei...


    Schon näherten sich die ersten Boote der Trireme. Der in den meisten Gegenden übliche Piratentrick, die Schiffe durch falsche Lichtsignale zum Kentern zu bringen, funktionierte in dieser Gegend wegen der Dominanz des Leuchtturms nicht. Deshalb hatten sich die Fischer darauf spezialisiert, den Schiffen den Weg abzuschneiden und sie auf eines der hier häufig vorkommenen Riffe auflaufen zu lassen.


    "Beim Osiris..."
    "Was denn?"
    "Aktion abbrechen! Sofort!"
    "Jetzt langts aber, was soll das denn werden -"
    "Schau halt hin, du Idiot! Weißt du, was für ein Schiff das ist?"
    "Oh... AKTION ABBRECHEN! SOFORT!"


    Ein paar Lichtzeichen wurden zwischen den Booten abgefeuert und so schnell sie gekommen waren, verschwanden die Schiffe auch wieder. Aber sie kehrten nicht zu ihren Fischgründen zurück, sondern machten sich unverzüglich auf dem Weg zu ihren Dörfern an der Küste. Jeder wollte die frohe Botschaft zuerst an Land bringen:


    Der neue Praefectus Aegypti war angekommen!


    Sim-Off:

    Willkommen in Ägypten, Praefectus :)

  • Ein paar lustige kleine Boote näherten sich der Trireme und begrüßten sie mit Lichtsignalen, die sie scheinbar mithilfe von Bronzespiegeln oder etwas Ähnlichem erzeugten. Im nächsten Moment wendeten sie und entfernten sich rasch in Richtung der Küste.
    “Was für eine ungewöhnliche und exotische Art der Begrüßung.“, meinte Corvus, scheinbar den wahren Grund dieses Schauspiels nicht einmal erahnend.
    Der Nauarchus wusste nicht so recht, ob der Praefectus das ernst meinte, oder ihn zum Narren halten wollte. “Ähm... ja, andere Länder – andere Sitten, sage ich immer.“



    Sim-Off:

    Danke =)

  • Zusehends näherte sich die „Alexander“ der Stadt und die Anzahl der Schiffe um sie herum nahm zu. Es waren nicht nur Fischerboote, sondern auch etliche Frachtsegler darunter, von denen die meisten ebenfalls der Metropole und einem ihrer Häfen zustrebten.


    Immer mehr Einzelheiten der großen Stadt wurden nun erkennbar. Am frühen Abend erreichten sie das westliche Ende der Pharos-Insel, als ihnen eine Liburne in schneller Fahrt entgegen kam und sich bis auf Rufweite näherte. Der Nauarchus ließ die „Alexander“ stoppen, da wurde er vom Kapitän des anderen Schiffes auch schon lautstark und fröhlich begrüßt. Der Nauarchus erwiderte den Gruß. Dann erklärte er in wenigen Worten, dass er den neuen Praefectus Aegypti an Bord hätte, dass die „Alexander“ über Nacht im Hafenbecken des Megas Limen vor Anker gehen würde und das sie dann am nächsten Morgen in den Königshafen einlaufen würden.
    Das hatte er mit Germanicus Corvus so vereinbart. Denn Corvus wollte nicht in der Dunkelheit an Land gehen, wie ein Dieb. Ihm war bewusst, dass er gleich bei der Ankunft eine gewisse Würde und Prachtenfaltung zur Schau stellen musste und wollte den Verantwortlichen an Land auch genügend Zeit für die nötigen Vorbereitungen lassen.
    Der erste Eindruck, so glaubte er, war wichtig und immerhin vertrat er hier in der Stadt den Kaiser selbst.


    Nachdem das geklärt war, nahm die schnelle Liburne wieder Fahrt auf und eilte der „Alexander“ voraus, die sich etwas mehr Zeit nahm. Eher gemächlich ruderten sie am schroffen Ufer der Insel Pharos entlang. Rechts von ihnen erhob sich der gewaltige und berühmte Turm, der das Wahrzeichen von Alexandria war. Corvus überlegte, ob er wohl wirklich 300 Ellen hoch war, wie behauptet wurde. Das war eine schier unglaubliche Zahl. Aber wenn man ihn so, vom Deck eines Schiffes vor sich aufragen sah, dann schien er tatsächlich den Himmel zu berühren, so gewaltig war er.


    Hinter dem Pharos bog die „Alexander“ in die Hafeneinfahrt zum Megas Limen ein und glitt in das große, von Molen geschützte Hafenbecken. Gleich rechts von ihnen, unmittelbar hinter der einen Mole und unterhalb des Leuchtturms, war eine geschützte Bucht mit einem kleinen Hafen. Hier ließ der Kapitän die Anker werfen...

  • Mit der Nachricht, dass der Pharos in Sicht war, ging es mir schlagartig besser. Nicht gut, aber ich hatte nicht länger das dringende Bedürfnis zu sterben.
    Möglichst langsam - mir wurde immer wenn ich mich aufrichtete schwarz vor Augen - erhob ich mich, gestützt auf meine Sklavin und wankte vom Bett weg, um den berühmtesten Leuchtturm der Welt zu bestaunen. Egal wie miserabel ich mich fühlte, den musste ich einfach auch einmal vom Meer aus sehen.
    "Schau Dir das an.", murmelte ich. Meiner Sklavin schien jedoch der Sinn für derlei Dinge zu fehlen. Vielleicht gefiel er mir auch nur so gut, weil mir im Moment sogar eine parthische Armee gefallen hätte, solange sie sich nur auf Festland befand.


    Dass wir noch eine weitere Nacht auf dem Schiff verbringen sollten gefiel mir da schon weniger. Doch nachdem ich bereits so viele Nächte hier ausgehalten hatte, würde es wohl auf eine weitere nicht mehr ankommen.

  • Am nächsten Morgen wurden die Anker der „Alexander“ gelichtet und sie nahm Kurs auf die Lochias-Halbinsel, die sich auf der gegenüberliegenden Seite des Hafens befand. Sie passierte die vorgelagerte Insel Antirrhodos, mit ihrem Palast aus ptolemäischer Zeit und lief langsam in den Königshafen ein.


    Germanicus Corvus stand an Deck und blickte erwartungsvoll ans Ufer. Er trug seine Paradeuniform mit der Phalera und dazu den silbernen Torques, der ihm in Germanien verliehen worden war. An seinem Gürtel hing eine kunstvoll verzierte Scheide mit einem prachtvollen Gladius – ein Hochzeitsgeschenk des Senators Vinicius Hungaricus. In der Linken hielt er seinen Helm, ebenso wie der Rest der Ausrüstung auf Hochglanz poliert. Zwei Tage hatte ein Sklave dafür wienern müssen, denn alles war durch die salzige Seeluft bereits angelaufen gewesen.


    Auf dem kleinen Platz hinter der Kaimauer erkannte er eine Gruppe von Männern in ziviler Kleidung – vermutlich die Beamten der Regia – und dazu eine Ehrenwache – eine vollständige Kohorte, wie es schien. Unter den diesmal gedämpften Rufen der Mannschaft legte die „Alexander“ an der Pier an und wurde gut vertäut. Von der Kaimauer aus wurde ein Steg zum Schiff hinüber geschoben und ebenfalls festgemacht.


    Eskortiert von einer Hand voll Seesoldaten und begleitet von seiner Ehefrau, dem Nauarchus und seinem Adjutanten ging Germanicus Corvus von Bord und betrat ägyptischen Boden...





    Sim-Off:

    Bitte beachtet, dass wir uns hier in einem nicht frei zugänglichen Teil des Hafens befinden. Der Präfekt wird hier nur von den Beamten der Regia und von einer Ehrenwache der Legion in Empfang genommen. Es wird noch einen eigenen Thread geben, in dem er sich der Öffentlichkeit präsentiert. Da können dann auch die 'normalen' Einwohner der Stadt mit einsteigen, wenn sie möchten.

  • Aulus Trebellius Posca gehörte mit seiner Centurie zur Ehrenwache, die den neuen Präfekten begrüßte.


    “Miliiiiites state! Aaaaacieeem dirigite!“, quäkte er und die Männer nahmen Haltung an.

  • Aus der Gruppe der Beamten trat Lyros vor. Er tat es nicht, weil er sich um die Ehre bemüht hätte, den neuen Präfekten begrüßen zu dürfen, sondern einfach nur, weil er der älteste der Scribae war und es einer alten Sitte entsprach.
    Er verneigte sich in einer gleichermaßen steifen wie unterwürfigen Art, wie es nur ein alexandrinischer Beamter vermochte und einem römischen Magistratus niemals in den Sinn gekommen wäre.


    “Ehrwürdiger Praefectus, im Namen aller Bediensteten der Regia Praefecti heiße ich dich in Alexandria herzlich willkommen. Wir danken den Göttern, dass die Winde des Meeres dich wohlbehalten zu uns getragen haben. Wir stehen dir zu Diensten. Mein Name ist Lyros.“

  • “Ich danke dir, Lyros.“, antwortete Germanicus Corvus, um Würde bemüht. Obwohl die Bemerkung mit dem 'wohlbehalten' angesichts seiner Frau leider nicht ganz, oder zumindest nicht für alle zutreffend war. Die Strapazen der Seereise und die Krankheit des Meeres hatten ihr ziemlich zugesetzt. Er hoffte sehr, dass sie rasch wieder zu Kräften kam und vor allem, dass sie nicht bei dieser, oder einer der noch kommenden Zeremonien umfallen würde. -.^ :D


    Aber etwas anderes irritierte ihn in diesem Augenblick weitaus mehr.
    “Dieser herzliche Empfang ist sehr freundlich. Aber ich hatte gehofft von meinem Amtsvorgänger empfangen zu werden. Ist er unpässlich, oder verhindert?“

  • Erneut verneigte Lyros sich und schaute dabei sehr bedauernd drein.
    “Ehrenwerter Praefectus, ich bin untröstlich. Aber dein Amtsvorgänger, der ehrenwerte und ehemalige Praefectus Aegypti Faustus Tettius Turbo, er ist bereits vor einiger Zeit abgereist. Er war, ich bitte um Verzeihung für meine Indiskretion, aber er war nicht sehr... nicht sehr glücklich über seine Abberufung.“


    'Nicht sehr glücklich' war eine maßlose Untertreibung. Tettius Turbo hatte getobt, nachdem er den Brief des Kaisers gelesen hatte. Natürlich war es üblich, dass die Präfekten in Ägypten regelmäßig abgelöst wurden und dieser Vorgang bedurfte gewöhnlich auch keiner weiteren Erklärung. Aber gerade das war es gewesen, was ihn so sehr in Rage gebracht hatte. Denn aus dem Schreiben war ziemlich deutlich hervor gegangen, dass der Kaiser mit seiner Provinzverwaltung sehr unzufrieden war und das seine Demission damit zusammenhing.
    Tettius Turbos' Karriere war ruiniert. Zumindest glaubte er das selbst. Diese verdammte Provinz und die scheinbar unregierbare Stadt verfluchend (und in unbeobachteten Momenten auch auf die Götter und den senilen Kaiser schimpfend) hatte er alles stehen und liegen gelassen und die Stadt unverzüglich verlassen, ohne auf seinen Nachfolger zu warten.


    Nur zu einer Geste hatte er sich noch herab gelassen, nämlich...
    “Der ehrenwerte und ehemalige Praefectus Aegypti Faustus Tettius Turbo hat mir aufgetragen, dir diesen Brief von ihm zu überreichen.“

  • Germanicus Corvus nahm den Brief entgegen, brach das Siegel und las. Das Schreiben war sehr kurz und prägnant:

    Dieses Land ist verflucht und von alten und dunklen und abscheulichen Göttern bevölkert. Viel Glück, Du wirst es brauchen.

    F. Tettius Turbo


    Corvus' Hals war plötzlich irgendwie staubtrocken. Er musste sich räuspern, bevor er wieder etwas sagen konnte.
    “Nun... *räusperhust* ...das ist schade. Ich hätte gerne noch mit ihm gesprochen. Aber es lässt sich nun nicht mehr ändern.“


    Er wandte sich seiner Frau zu und stellte sie den versammelten Beamten vor.
    “Das ist Germanica Aelia, meine Ehefrau.“

  • Noch immer reichlich blass um die Nase, war ich bemüht gesünder auszusehen, als ich mich fühlte - was mir angesichts des nicht mehr schwankenden Bodens relativ gut gelang. Allein mein Kreislauf war angesichts des Mangels an Mahlzeiten, die ich in den letzten Wochen zu mir genommen hatte, problematisch. Aber ich hatte die Hoffnung, dass mich schon irgendjemand auffangen würde, sollte ich ohnmächtig werden. Falls nicht, gab es sicher einen Arzt, der meine Gehirnerschütterung behandeln konnte :D
    Trotz Schwindelgefühls hatte mich meine Neugier noch nicht verlassen und so beobachtete ich aufmerksam, wie mein Gatte den kurzen Brief seines Vorgängers las. Was da wohl drin stand? Naja, ich würde ihn später fragen.
    Als ich schließlich vorgestellt wurde, neigte ich den Kopf zur Begrüßung.


    "Ich danke Dir.", erwiderte ich. Auch wenn ich mich fragte, was für Dienste das sein könnten :hmm: :D

  • Noch einmal verneigte Lyros sich als Zeichen seiner Ergebenheit.


    Dann wandte er sich wieder an den Praefectus Aegpti und wies mit ausladender Geste auf die Legionäre.
    “Diese Soldaten sind angetreten um dir ebenfalls die Ehre zu erweisen.“

  • Germanicus Corvus trat auf die in Reih und Glied angetretenen Soldaten zu. Der vorderste Centurio salutierte ihm.
    Corvus erwiderte den Salut und sagte in militärisch, barschem Tonfall: “Centurio, ich höre!“

  • Germanicus Corvus nickte dem Centurio zu und erwiderte: “Danke, Centurio. Ich werde die Inspektion abnehmen.“
    Dann schritt er die erste Reihe der angetretenen Soldaten ab und inspizierte sie. In diesem Rahmen und dieser Situation war dies ein symbolischer Akt, der die Befehlsübernahme des Kommandeurs über seine Legion bekräftigte. Die nächste Inspektion würde es nicht mehr sein.


    “Ausgezeichnet, Centurio Trebellius Posca. Weggetreten!“


    Es war bei Weitem nicht alles ausgezeichnet gewesen, was Corvus gesehen hatte. Da waren nachlässig polierte Schnallen gewesen, schlampig gefaltete Halstücher und beschädigte, aber nicht sorgfältig reparierte Stiefel. Alles keine großen Vergehen, aber doch Hinweise, auf eine nicht intakte Moral. Er hatte einen ersten Eindruck von dem bekommen, was ihn mit dieser Legion erwartete, auch wenn der Centurio sicher versucht hatte, genau diesen Eindruck zu vermeiden.

  • Trebellius Posca salutierte dem neuen Kommandeur. Das schien doch schon einmal ganz gut gegangen zu sein, fand er.


    “Miliiiiiiites: scuta sursum! – die Soldaten stemmten ihre Schilde, die sie für die Inspektion abgestellt hatten – “Milites: ad sinistram!“ – sie wandten sich links herum – “Aequatis passibus: peeeeeergiteeeeeee!“ – und setzten sich im Gleichschritt in Bewegung.

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