• Schon von weiten sah er sie stehen, sie hatte dieses hübsche Kleid an, was wir bei einem unser Besuche in Rom kaufen. Fröhlich winkte er ihr zu und gab dem Pferd nochmal die Sporen. Das Tor stand offen, wurde aber sogleich geschlossen, nachdem er hinein war.


    "Salve Schatz,


    Ich hoffe du hast die Zeit ohne mich genossen? "

  • Felicia lächelte...


    "Natürlich, ich habe frischen Kuchen gebacken, Brot für den Abend (erstmals mit Gerstekörnern) und einen Braten bereitet. Die Sklaven waren auf der Jagd und haben gar üppige Beute gemacht."



    "Denn indem wir die Irrtümer unserer Vorfahren einsehen lernen, so hat die Zeit schon wieder neue Irrtümer erzeugt, die uns unbemerkt umstricken."

  • Er dachte: Die einzigste, üppige Beute steht vor mir... Dann
    umarmte er sie und gab ihr einen innigen Kuss. "Wir sollten rein gehen, es ist ziehmlich kalt hier draußen. Endlich vier Tage nur für uns... *seuftz*


    Sie gingen hinein und er legte seine Amtstoga ab, eine Weiße mit grünen, diagonalen Streifen ersetzte diese. Die Ränder waren reich bestickt.

  • ;)


    Sie nahm ihn bei der Hand und sie gingen ins tablinum. Ein Sklave brachte Wein, ein weiterer Trauben, der Nächste kleine Häppchen.


    "Ich habe eine Überraschung für dich."


    Sie klatschte und eine Tanzgruppe machte eine Vorführung. Sie waren vereint, endlich konnten sie einige Tage beisammen sein. Die Liege war sehr bequem und reichte voll für beide...



    "Denn indem wir die Irrtümer unserer Vorfahren einsehen lernen, so hat die Zeit schon wieder neue Irrtümer erzeugt, die uns unbemerkt umstricken."

  • "Richtig, aber ich hab dich auch mal ganz gerne für mich alleine... *knutsch* =)



    "Denn indem wir die Irrtümer unserer Vorfahren einsehen lernen, so hat die Zeit schon wieder neue Irrtümer erzeugt, die uns unbemerkt umstricken."

  • "Du machst es mir nicht schwer, diese Gedanken zu vertreiben."


    Die Tänzer hatten ihren Auftritt beendet und wurden von zwei Sklaven mit musischer Neigung abgelöst. Mit :app: verließ die Gruppe den Raum.


    "Es ist so schön hier, wir sollten uns ruhigere Geldeinnahmemöglichkeiten suchen, Schatz. Dann könnten wir ständig hier wohnen. Die Taverne verkaufen. Die Betriebe ausbauen und uns selbst versorgen. Der Politik entsagen und nur der Lust fröhnen."

  • "Manchmal spinnst du... Ich liebe meine Arbeit, auch wenn ich wenig zu tun habe, aber dann geh ich in die Taverne und packe da mit an, wir sind Bürger des Volks und ich glaub nicht, das es dich mehr als eine Woche auf der Liege halten würde, irgendwann werde ich auch schlaff... oder du." :D


    Sie nippte am Wein und ließ sich einen Happen Wildschwein schmecken.



    "Denn indem wir die Irrtümer unserer Vorfahren einsehen lernen, so hat die Zeit schon wieder neue Irrtümer erzeugt, die uns unbemerkt umstricken."

  • Auch sie hörte nun gespannt zu, seine Arme schützen sie und ihr Kopf lehnte sich an seine Brust.



    "Denn indem wir die Irrtümer unserer Vorfahren einsehen lernen, so hat die Zeit schon wieder neue Irrtümer erzeugt, die uns unbemerkt umstricken."

  • "Ja schon...., aber hast du die Gerüchte aus dem Süden gehört?"



    "Denn indem wir die Irrtümer unserer Vorfahren einsehen lernen, so hat die Zeit schon wieder neue Irrtümer erzeugt, die uns unbemerkt umstricken."

  • "Ja aber wenn dieser Rebell mit seiner Armee nach Rom zieht..."



    "Denn indem wir die Irrtümer unserer Vorfahren einsehen lernen, so hat die Zeit schon wieder neue Irrtümer erzeugt, die uns unbemerkt umstricken."

  • Sie ging ihm hinterher, die Wagen waren wirklich schon bereit und sie stieg ein, Medicus gab noch einigen Sklaven Anweisungen. Doch bald würden sie in den sonnigen, warmen Süden aubreisen. Wenige Tage hatten sie zusammen verbracht, nun winkte wieder die Pflicht und die Sorge, das es lange dauern würde, bis sie wieder viele Stunden miteinander verbringen konnten. Wenigstens hatte er zugestimmt, als sie fragte ob sie ihn begleiten darf...


    Irgendwie klang das komisch...



    "Denn indem wir die Irrtümer unserer Vorfahren einsehen lernen, so hat die Zeit schon wieder neue Irrtümer erzeugt, die uns unbemerkt umstricken."

  • Auch er stieg zu und die Wagen setzten sich in Bewegung. Gut einen eigenen Hof zu haben, so war genügend vorhanden, um sicher zu stellen, das es ihnen in Rom prächtig gehen würde.


    Er hatte die Sklaven angewiesen, was zu tun war und wichtig, nun würde er in Rom einige Tage verbringen, mit Hoffnung darauf, das die Gerüchte nichts weiter als das waren...

  • Endlich wieder in der Ruheoase. Sie hatten den letzten doch immernoch recht kühlen Abend am Kamin verbraucht, dazu einige Geschichten mit den ständigen Gutbewohnern ausgetauscht und auch den Skalven einen fast freien Abend gegönnt.


    Früh am Morgen waren diese auf die Felder gezogen und ackerten mit kräftigen Ochsenkarren die Erde um. Frische Setzlinge sollten eingebracht werden, damit das Getreide schon bald gedieh. Nun da er etwas Zeit hatte, besuchte er seinen Kräutergarten und schaute einer Sklavin beim Unkraut jäten zu.


    Die Bank auf der er saß, war schon viel älter als seine Kinder. Noch lebhaft errinnerte er sich an die ersten Stunden mit Felicia darauf und er steckte genüsslich die Beine aus.

  • "Ein wunderbarer Tag nicht wahr?" Ich kam näher und setzte mich zu ihm auf die Bank. Unser Anfahrtsweg spiegelte sich im Dunst der Hitze und die Kräuter dufteten aufdringlich. Ich liebte diesen Platz wie er und drängte mich mehr auf.


    "Du warst heut früh auf, ich hatte gehofft wir nehmen das Frühmahl zu Bett ein, aber als ich erwachte, warst du bereits entwichen."



    "Denn indem wir die Irrtümer unserer Vorfahren einsehen lernen, so hat die Zeit schon wieder neue Irrtümer erzeugt, die uns unbemerkt umstricken."

  • Er lächelte sie an und legte seinen Arm um ihre Schultern, mit einem genüsslichen Kuss bestätigte er ihre Anwesendheit.


    "Baltasar, der Vorarbeiter der Feldsklaven bat mich gestern darum früh mit hinaus zu kommen, er wollte mir etwas zeigen und es war wahrlich intressant. Wir können dadurch die Ernten verbessern und noch mehr Qualität liefern, so wäre es uns möglich mit frischen Quellwasser zu wässern, wenn die Sonne das Korn verbrennt und der Wein schrumplig darbt.


    Die Sklaven werden in einigen Wochen mit dem Bau beginnen, ich lasse sie Feldsteine sammeln und werde im örtlichen Steinbruch einige Wagen bestellen, sie können dann die Röhren mauern und einige kleinere Tunnel drüben am Berg schlagen."


    Er zeigte in die Richtung, von wo das Wasser demnächst kommen sollte. "Außerdem habe ich gutes Weideland für die Pferde erworben, auch dort werde ich eine Röhre und dann einen offenen Kanal hinziehen lassen, so haben sie immer frisches Wasser und können so optimal wachsen."


    Zufrieden schaute er sie an.


    "Es ist schön wieder bei dir zu sein..." =)

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