Wieder schloss sie die Augen, zwar hatte sie diesen verdammten Händler verflucht, aber änderte dies dennoch ncihts an ihrem Schicksal, jetzt würde sie ihr Leben wirklich nicht mehr allein bestimmen könne. Egal ob noch jemand bieten würde, sie war nicht mehr Herrin ihrer selbst.
Sie war erschöpft, die Hitze, Durst und auch die Angst hatten ihr gewaltig zugesetzt und sie verspürte immer noch tief sich in sich die Verzweiflung darüber, dass sie nichts ändern konnte.
Sie behielt die Augen geschlossen, harte atemlos auf ihr Urteil, das man sie nun an jemanden verkaufte. Sie wollte ihren neuen Herrn nicht sehen, sie wollte fort von hier, in ihre Heimat, doch jetzt war es wohl endgültig soweit, dass sie sie nie wieder sehen würde.