Die Arbeitsräume des Strategos Alexandres

  • Timokrates überlegt. Nach dem Gespräch mit Timokrates war alles noch gut, dann kam das Opium wie ein dumpfer, wohliger Schlag auf den Hinterkopf. Wahrscheinlich muss er dabei vergessen haben, wo sie sich treffen wollten.


    "Hm, ich danke dir." meint er und geht.

  • Sofort nach der Besprechung mit dem Praefectus Legionis hatte sich der Octavier auf den Weg gemacht um den Strategos zu besuchen.


    Nun pochte er an der Tür.


    *poch, poch*


    Im Schlepptau hatte der Centurio ein einen Optio, der ihn bei seinen Aufgaben unterstützen sollte und einen Legionarius, der als Schreiber fungierte.

  • Sim-Off:

    Ich gehe jetzt mal davon aus, dass das etwa einen Tag nach dem Verbrechen im Museion ist, ich werde parallel den Thread im Museion weiterführen, also einige Erkenntnisse, die Nikolaos zu diesem Zeitpunkt schon haben müsste, werde ich erst im Verlaufe des Museions-Thread nachliefern können.


    Der Strategos öffnete selbst. Er wirkte vollkommen übernächtigt. Unter seinen Augen waren dunkle Schatten, sein Gesicht war bleich. Kaum merklich zitterten seine Hände. Er hatte seit langem nicht mehr geschlafen. Die ganze Nacht und auch den folgenden Morgen hatte er damit verbracht, Angestellte und Schüler des Museions zu befragen*. Sein Blick war glasig, doch der Strategos schien sich unter Kontrolle zu haben. "Salve", sagte er matt. "Du bist sicher entweder wegen des Mordfalls im Museion oder wegen der Ausrüstung für die Stadtwache hier. Komme doch herein. Darf ich dir Honigwein anbieten? Bitte verzeih mir meinen momentanen Zustand."




    Sim-Off:

    *was ich jetzt SimOn noch nicht vollständig getan habe, aber ich werde es langsam nachholen.

  • Der Centurio war überrascht von dem Frag das mir die Tür öffnete.


    "Salve. Ich bin Centurio Quintus Octavius Augustinus Minor. Der Praefectus Aegypti hat mich zu dir geschickt. Ich soll dir meine Hilfe bei der Ermittlung anbieten. Anschließend werde ich die Ausbildung der Stadtwachen übernehmen..."


    Minor überdachte die Situation.


    "Es wäre schön, wenn du mich über den Vorfall und die bisherigen Ermittlungen aufklären würdest... Anschließend empfehle ich dir, die einmal auszuruhen, da man in dieser Verfassung nicht arbeiten kann..."


    Sim-Off:

    Ich shclage vor, dass der Mord ein Tag vor diesem Gespräch war, da sonst die Aufklärung nicht möglich ist.

  • "Ich bin Nikolaos Kerykes, doch das dürfte dir bereits bekannt sein." Nikolaos lächelte matt und setzte sich an seinen Arbeittisch. "Bitte, nimm doch Platz." Er kratzte sich nachdenklich an der Stirn. "Es ist gut, dass du mir helfen wirst."
    Das war glatt gelogen. Nikolaos hatte eigentlich keine Lust, sich von einem Rhomäer in seine Arbeit hineinreden zu lassen. Doch da er in naher Zukunft auf das Wohlwollen des Eparchos angewiesen war, spielte er mit und setzte dazu eine gute Miene auf. "Bitte gebe mir einen Moment Zeit, bevor ich beginne, ich muss meine Notizen ordnen." Er zeigte auf den Tisch, auf dem eine Vielzahl an Wachstafeln und Papyrii lag. "Und meinen Geist natürlich." Er begann sogleich, die Tafeln zu ordnen, dabei überflog er einige von ihnen noch einmal.



    [simoff]Gut, dann sind wir uns über die Zeit einig. Ich werde dir aber die Ermittlungsergebnisse stückchenweise geben, da ich momentan ja auch SimOff noch nicht alles weiß, was ich SimOn wissen müsste. [simoff]

  • Der Centurio, der Optio und der Legionarius setzten sich nun auf die ihnen angebotenen Plätze.


    "Der Praefect will, dass der Mord so schnell wie möglich aufgeklärt wird. Wenn ein so mächtiger Mann umgebracht werden kann, dann kann das jeder von aus, und niemand ist mehr sicher..."


    Nun wartete der Octavier etwas und sprach dann weiter.


    "... um diese Zustände zu beseitigen hat mich der Praefectus mit umfangreichen Kompetenzen zu dir geschickt um dich zu unterstützen... Wenn der Mörder nicht bis spätestens morgen Abend gefasst ist, dann wird es fast unmöglich sein, den Täter zu finden... "


    Nun wartete der junge Octavier auf einen Bericht, was bis jetzt ermittelt worden war...

  • Bis morgen Abend? Der Rhomäer hatte es ziemlich eilig. Wie stellte er sich vor, innerhalb so kurzer Zeit einen Täter zu finden.
    "Aufgrund der kurzen Zeit, die vom Fund des Körpers bis jetzt vergangen ist, haben die Ermittlungen noch zu keinem nennenswerten Ergebnis geführt. Ich selbst wurde in besagter Nacht durch den Schrei einer weiblichen Stimme geweckt. Wem die Stimme gehörte, das konnte ich noch nicht herausfinden. Die am Museion ansässigen Gelehrten, Schüler und Angestellten des Museions sind in der Mehrzahl wenig kooperativ gewesen. Einer, ein gewisser Chares, ein alter Gelehrter, wollte sich gar entfernen, doch ich konnte ihn aufhalten. Theodoros, ebenfalls ein Gelehrter, meinte jedoch, dass dieser Chares als harmlos einzuschätzen sei, doch in meinen Augen hat Chares durch seine Flucht Verdacht auf sich gezogen.
    Der Körper des Tychios lag bei meinem Eintreffen in einem Brunnen, den ich dir zeigen werde, wenn wir den Ort des schrecklichen Fundes besichtigen. Er war zu dem Zeitpunkt bereits tot, wie ich mich selbst vergewisserte. Doros, angeblich ein Magister der Medizin, behauptete, Tychios sei zum Zeitpunkt des Fundes, kurz nach dem Tod der Nacht, bereits sechs Stunden aber nicht viel mehr tot gewesen. An der Leiche waren Tierspuren zu erkennen, die ich mir im Nachhinein aufgezeichnet habe." Er deutete auf ein Stück Papyrus. "Ich werde mich im Zoologischen Garten des Museions nach einem Tier umsehen, das diese Spuren verursacht haben könnte.. Doros wird den Leichnahm weiter untersuchen, dann wird dem Epistates eine würdige Beisetzung zu Teil werden. Ich werde mir eine vollständige Liste aller im Museion ansässigen Menschen geben. Ich selbst gehöre übrigens auch dazu, deshalb konnte ich rasch zum Fundort gelangen und die dort entstandene Unruhe etwas zügeln."

  • "Seit der Nacht durchkämmen Männer der Stadtwache den Hain des Museions nach verdächtigen Spuren. Doch der Sonnenaufgang ist noch nicht lange her, von da her ist es noch gut möglich, dass sie Spuren finden. Denn erst im Hellen konnten sie wirklich systematisch mit der Suche beginnen."

  • Sim-Off:

    Es gibthier im Forum eine nette Funktion, die editieren heißt ;)


    Der Centurio hörte sich das nüchtern an.


    "Dein erster Mordfall, oder?" Man konnte dem Mann sein Vorgehen nicht verübeln, aber bei einem solchen Mord mussten klare Grenzen gezogen werden.


    "Also gut. Ich schlage vor, dass wir nun gemeinsam die Leiche und anschließend den Tatort besichtigen. Während dessen schlage ich vor, dass bewaffnete Gruppen von Soldaten in der ganzen Stadt Zettel aufhängen, damit die Bürger bescheid wissen, es sollte eine Prämie auf Ermittlungshinweise geben und es sollte auf dem Aushang klar werden, dass das Handeln auf keinen Fall ungestraft bleibt und mit der vollen Härte des Gesetzes bestraft wird. Zudem sollten Razzien durchgeführt werden, in einigen Wohnungen der Mittelschicht und der Unterschicht, damit das Volk aufmerksam wird."


    Nun ließ er beiden etwas Zeit zum Nachdenken.


    "außerdem sollten vor den wichtigsten Gebäuden der Stadt zusätzliche Wachen aufgestellt werden..."


    Er blickte den Mann direkt in die Augen und sprach etwas leiser.


    "Sollte der Mörder nicht bis zum Ende des morgigen Tages gefasst sein, sollte ein 'Tatverdächtiger' festgenommen werden und gerichtet werden. So sieht die Bevölkerung, dass ein solches Handeln nicht ungestraft bleibt... aber da es ja nicht soweit kommen soll, schlage ich vor, dass wir anfangen..."

  • Das arrogante Gehabe des Rhomäers strapazierte Nikolaos`empfindliche und vom Schlafmangel angegriffene Nerven. Gerne hätte er zum Opium gegriffen, doch er wollte das Gespräch mit dem Soldaten wach (so gut es trotz Übermüdung ging) und aufmerksam fortsetzen. Dein erster Mordfall also, das war gleichbedeutend mit: Du hast alles falsch gemacht was du falsch machen konntest. Ja, es war ein erster Mordfall, und es war einiges etwas planlos abgelaufen, doch diesen Umstand führte Nikolaos auf die Tatsache zurück, dass er anfangs allein und auf gewissermaßen verlorenem Posten für Ruhe und Ordnung im Museion sorgen musste, als Schüler, der innerhalb des Museions keinerlei Autorität besaß. Er musste unbedingt seine Bekanntheit als Strategos erhöhen, dachte er. Daran, dass er Fehler gemacht haben konnte, dachte der Strategos natürlich nicht, zumindest nicht offen gegenüber sich selbst und seinem empfindlichem Stolz.
    "Das sind alles sehr gute Ideen.", sagte Nikolaos höflich aber kühl. "Bei der Verteilung der Anschläge und den Razzien wird die Stadtwache selbstverständlich der Legion zu Hilfe sein.", fuhr er fort. Der Subtext, den Nikolaos dem Rhomäer gegenüber natürlich verborgen hielt, lautete in etwa: Noch bin ich hier Hausherr, ob das dir passt oder nicht, und wenn du vorhast, mich ganz aus der Sache hinauszudrängen, dann bist du bei mir fehl am Platz. Schließlich war der Ermordete ein Hellene und kein Rhomäer, also war es in Nikolaos Augen in erster Linie ein Anliegen der hellenischen Polis Alexandria.
    "Auch dein Gedanke mit den Wachen ist ein sehr guter.", setzte Nikolaos mit einem diplomatischen Lächeln seine Belobigungssuada fort. "Wird dafür die Legion Männer abstellen oder soll dies die Stadtwache übernehmen?", fragte er höflich und ruhig.
    "Deine Idee mit dem "Tatverdächtigen" sehe ich zwar als zweckmäßig jedoch als sehr bedenklich an. Wir sollten uns sehr bemühen, den Richtigen zu finden." Nikolaos Stimme blieb ruhig und beherrscht.
    "Wenn du nichts dagegen hast, können wir sofort zum Museion aufbrechen. Zuvor jedoch würde ich gerne mit einem Mann der Stadtwache sprechen." Er rief seinen Grammateos herein und gab ihm den Auftrag, Cleonymos vorbei zu schicken.

  • Der Centurio mühte sich ebenfalls ein müdes Lächeln ab. "Die Stadtwachen können die Legionäre gerne begleiten, was in der Bevölkerung ein klares Zeichen setzt: Wir machen gemeinsame Sache."


    "Mit den Wachen, das überlasse ich dir. Wenn du die Stadtwachen nehmen willst kannst du das tun, wenn du die Legion willst, musst du es mir nur sagen und ich werde sofort einen Boten nach Nikopolis schicken."


    Er räusperte mich kurz. "Die Idee mit dem 'Tatverdächtigen' stammt nicht von mir, natürlich werden wir versuchen den Mörder - wenn es denn einen gibt - zu finden." Es waren die Gedanken des Statthalters, aber das brauchte der Strategos nicht zu wissen.


    "Wir können gerne gehen..."


    Doch bevor sie den Raum verließen wandte er sich noch einmal an den Mann "Damit wir uns nicht falsch verstehen: Ich bin so etwas wie dein Berater in dieser Sache und ich bin derjenige über den du an die Ressourcen und die Männer der Legion kommst nicht mehr... jedoch habe ich vom Statthalter dieser römischen Provinz einen Auftrag und ich gedenke diesen Auftrag zu seiner vollsten Zufriedenheit zu erfüllen."

  • Cleonymus hatte nicht lange suchen müssen scheinbar herschte schon viel Betrieb hier auf der Agora und das Büro war leicht ausgemacht ...
    Als er vor der Tür stand strich er noch einmal seine eher zweckmäßige Kleidung glatt und klopfte ...


    *KLOPF**KLOPF*

  • Nikolaos`Selbstbewusstsein tat die plötzliche offenbar künstliche Bescheidenheit des Soldatens gut. Seine Miene hellte sich etwas auf.
    "Das mit der gemeinsamen Sache erachte ich durchaus als sehr wichtig. Schließlich sollten wir keine Gelegenheit auslassen, um zu zeigen, dass Polites der Polis Rom auch Polites von Alexandria sind und somit besondere Freundschaft zwischen den beiden Poleis besteht.", antwortete Nikolaos. "Als Gebäude, die bewacht gehören, schlage ich, natürlicherweise, das Museion vor, ebenso den Tempel der Tyche und somit die Agora, ferner mit jeweils nur zwei Wachen jeden Tempel der Stadt und auch die Wache der Basileia sollte Verstärkung erhalten. Ich wäre dir dankbar, wenn du dafür neben den Männern der Stadtwache, die die Polis stellen wird, auch einige Legionäre abkommandieren könntest." Während sie den Raum verließen nickte Nikolaos zustimmend. "Ich empfinde es als durchaus hilfreich, einen Berater zu haben, der erfahren ist, wie du es zu sein scheinst."
    An der Tür von der Säulenhalle zum Vorzimmer der Arché wurde geklopft. Nikolaos öffnete selbst. Cleonymus war es, der geklopft hatte. "Chaire Cleonymus!", sagte der Strategos freundlich und in einem wärmeren Ton, als den, in dem er mit dem Rhomäer gesprochen hatte, allerdings dafür weniger höflich sondern eher freundschaftlich. "Gut, dass du so rasch gekommen bist." Dann wandte er sich wieder an den Centurio. "Das ist Cleonymus, er wird nach der Bewaffnung der Stadtwache eine Einheit der Schwerttragenden führen. Er stellt gewissermaßen einen Ansprechpartner der Stadtwache dar. In dieser Angelegenheit genießt er mein volles Vertrauen." Wieder an Cleonymus gerichtet: "Dieser ehrenwerte Mann ist Centurio Quintus Octavius Augustinus Minor, er wurde vom Eparchos beauftragt, sich an den Ermittlungen im Mordfall am Epistates des Museions zu beteiligen." Er legte eine kurze Pause ein. "Weißt du schon von dem schrecklichen Verbrechen, das im Museion verübt wurde?"

  • Der Centurio nickte bestätigend. "Ich werde sofort einen Boten nach Nikopolis schicken und eine Centuria anfordern... Eine Sache hätte ich aber noch: Es wäre äußerst praktisch, wenn ich ein kleines Zimmer für mich hätte, wo ich arbeiten und schlafen kann."


    Minor grüßte den Mann militärisch. "Salve Vigil." von ihm erwartete er, als zukünftigem Miles der Stadt Alexandria ein ähnliches Verhalten.

  • "Das mit dem Zimmer dürfte kein Problem darstellen. Ich kann dir ein gutes, ruhiges Zimmer in einem Gasthaus herrichten lassen, sofern du nichts dagegen hast, in einem Gasthaus zu wohnen. Ich selbst wohne übrigens auch dort. Wenn du möchtest, können wir auf unserem Weg zum Museion dort halt machen.", sagte Nikolaos, erstaunlich freundlich. Offenbar gewöhnte er sich langsam an die Anwesenheit des Soldatens.
    Der Gruss, den Quintus Octavius Augustinus Minor Cleonymus entgegenbrachte, kam Nikolaos etwas befremdlich vor. Nun gut, der Mann war Rhomäer und Soldat, beim rhomäischen Stratos schien man solche merkwürdigen Sitten zu lernen.

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    Legionarius Stechus Cactus



    An den Praefectus Castorum der Legio XXII.
    Von Centurio Qu.Oct.Aug.M.


    Salve Praefectus,
    der Praefectus Legionis hat mich, aufgrund des Mordes im Museion, damit beauftragt den Strategos Alexandrias zu unterstützen. Zudem hat er mir die Erlaubnis gegeben, weitere Truppen und Material anzufordern, sofern es für die Ermittlung von Nöten ist.
    Hiermit fordere ich eine Centuria an, um diese mit Wachdiensten in der Stadt sowie Märschen durch die Stadt zu beauftragen, um militärische Präsens zu zeigen. Des weiteren schlage ich vor die Wachen vor und in der Regia des Statthalters zu verdoppeln.
    Zur Nachtwache, werde ich die Centurie wieder nach Nikopolis schicken. Daher wäre es gut, wenn eine neue Centuria käme, die die Aufgaben über die Nacht übernimmt. Am Tagesanbruch müsste dann die erste Centuria wieder anrücken.


    gez.
    Centurio Q. Octavius Augustinus Minor

    ANTE DIEM X KAL NOV DCCCLVII A.U.C. (23.10.2007/104 n.Chr.)



    Scriba Personalis - Quintus Octavius Augustinus Minor

  • Doch kurz bevor sie das Officum verlassen konnten, trat der gesandte Legionarius wieder ein.


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    Legionarius Stechus Cactus


    "Erstatte Meldung, Centurio, Strategos." Er salutierte.


    "Ich habe den Marschbefehl für die II, II. Die Einheit ist schon da und wartet auf dem Broucheion, Centurio"



    Scriba Personalis - Quintus Octavius Augustinus Minor[/quote]

  • Cleonymus erwiederte den Gruß des Octaviers und trat zur Seite als die beiden Offiziere das Officium verließen ... er war beeindruckt wie schnell das römische Militär auf die neuen Befehle zu reagieren schien ging aber davon aus das sie bereits in Bereitschaft gestanden hatten ...

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