Grundausbildung des Probatus Quintus Atius Rufus

  • Subrius war zwar in Griechenland aufgewachsen, doch für die griechischen Sportarten - Ringen, Boxen, Pankration - hatten er und sein Vater nicht viel übrig. Laut seinem Vater hielten solche Sportarten die jungen Leute davon ab, wie römische Bürger mit Waffen zu üben, und verweichlichen sie deshalb. Subrius selbst hatte einmal bei einem Wettkampf zugesehen und fand es etwas seltsam, dass bei einem Kampf einem Toten der Gewinn zugesprochen wurde.


    Ringen wurde bei den Griechen nackt gekämpft, doch er glaubte nicht, dass es soetwas in der römischen Armee gäbe. Deshalb entkleidete er sich bis auf die Tunica, während er Rufus antwortete:


    "Natürlich werden in den Thermen Ballspiele gespielt. In der Castra habe ich dies noch nicht gesehen, doch ich will nicht sagen, hier gäbe es sowas nicht. Doch im Allgemeinen schauen die Hauptstadtrömer lieber bei einem Sport zu, als ihn selber auszuüben."

  • "Oh, Ja. Das erinnert mich an meinen Lehrer. Der Alte konnte kaum mehr laufen. Jeden Schritt den er machte hinterließ eine Miene der Anstrengung in seinem Gesicht wie er nur bei Gallerensklaven nach einer Flucht vor einem übermächtigen Feind zu finden war. Aber wenn es Gladiatorenspiele, Rennen oder ein anderes spectaculum gab war er immer im Publikum zu finden."


    Quintus war eher der Typ der gerne Sport betreibt. Er konnte den Unterschied zwischen den Veteranen auf der palaestra und seinem Lehrer sehen, der nicht älter, aber körperlich in einem erbärmlichen Zustand war. Die Veteranen natürlich veranstalteten gerne Wettkämpfe im Bogenschießen, Boxen oder aber auch im Speerwerfen und vor allem im Ringen. Manchmal durfte er sogar mitmachen, aber erreicht hatte er dabei selten etwas. Dafür war er zu unerfahren, und die alten Hasen ließen sich von einem Grünschnabel wie ihm nichts vormachen. Die Trainingseinheiten waren dafür einfach zu kurz und zu unregelmäßig.


    Quintus, der bereits in seiner Tunika am Platz stand schaut zu Bibulus auf, während Subrius sich aus seiner Rüstung schälte. Am Gesichtsausdruck des PP konnte er seine zunehmende Ungeduld erkennen, weshalb Quintus sich gleich in den Kreis stellte der in den Boden gezeichnet war und wartete bis Subrius ebenfalls so weit war.

  • Lupus überlegte kurz, welche Ganove watete schön brav bis sich ein Milies die Rüstung aus zog, auserdem wäre das sehr unklug sich seine Rüstung zu entledigen. Mit fragender Mine schaute zu Bibulus und wartete ab.

  • Sim-Off:

    Wie gehen eigentlich die Regeln? Alles erlaubt außer Schlagen und Beißen? In der Antike war der Sport ja ziemlich brutal.


    Anscheinend wurde bei den Cohortes Urbanae in Rüstung gerungen. Auch wenn Subrius dies etwas merkwürdig fand, befolgte er doch den Befehl. Nachdem er die Rüstung wieder angelegt hatte, trat auch er in den Kreis, um auf das Signal zum Start zu warten.

  • Nun wenn ihr euch wunder wieso ich in der Rüstung ringe sollte, ganz einfach ihr trainer ihre für keine Wettkampf sonder damit ihr euern Dienst und in einer Strassen rauferrei warte der Halunke bestimmt nicht biss ihr eurere Rüstung aus zieht, der ist dann besten falls weg, oder ander ihr habt ein Messer zwischen den Rippen. Also gewöhnt euch an sie.


    Sim-Off:

    Bedenkt das es nur eun Übungs Kampf ist also geht es nicht zu brutal an

  • Quintus ist überrascht mit Rüstung kämpfen zu müssen. Bis jetzt war er gewohnt, wenn überhaupt mit der Tunica bekleidet zu ringen. Aber wie er die Begründung des Miles hörte leuchtet es ihm schon ein. Anscheinend wird bei den Corhortes Urbanae unter verschärften Bedingungen trainiert. Andererseits ist dies ein Trainingskampf. Mit Rüstung zu kämpfen heißt ein höheres Verletzungsrisiko in kauf zunehmen. Anscheinend hat Sergius Lupus im Valetudinarium zu wenig zu tun, und er hofft dass sich hier jemand verletzt. :D Aber diesen Gefallen wird er ihm nicht machen. Zudem glaube er nicht, dass es dem PP gefallen wird, wenn sich die Probatii am Valetudinarium ein Stelldichein geben und er alleine am Exerzierplatz herumstehen muss. Vorsicht ist daher das Gebot der Stunde, ohne gleich langeweile verströmen zu lassen. Man will ja nicht als Weib dastehen.


    Inzwischen hat er sich die Rüstung, die er zuvor an einem sicheren Ort abgelegt hatte angelegt, und schnallt die letzten Lederriemen daran fest. Während er wieder zurück auf den Platz geht vergewissert er sich das auch alles stramm sitzt. Subrius wartet bereits auf dem Platz auf dem Platz und beobachtet wie Quintus sich nun in seine Ausgangsposition begibt. Er will keinen Fehler machen, und eine Verletzung ist das Letzte was er jetzt brauchen könnte.


    "Gut Subrius, ich bin dann bereit." Quintus senkt seinen Oberkörper leicht nach vorne und stellt sich breitbeinig hin, um auf das Erste zusammentreffen vorbereitet zu sein.

  • Auch Subrius stellte sich jetzt in Grundstellung auf. Ab jetzt ist er voll konzentriert. Als das Signal zum Start gegeben wurde, umkreist er zuerst einmal Rufus und versucht seine Reaktion abzuschätzen. Nach einigen Sekunden stellt er sich einen Schritt seitlich von Rufus auf und stellt ein Bein vor dessen Körper. Dann versucht er, ihn über das Bein zu ziehen, so dass er das Gleichgewicht verliert und zu Boden stürzt.

  • Für Quintus, der das Ganze sichtlich zu vorsichtig angegangen war, kam die Aktion von Subrius nicht ganz überraschend, da Subrius aber schnell und entschlossen zugriff fühlte Quintus nur noch wie er mit dem Hintern am staubigen Exerzierplatz aufschlug. Mit der rechten Hand, die er an der Rüstung von Subrius eingehakt hatte versucht er nur noch Subrius mit auf den Boden zu ziehen, was ihm auch gelingt. Dabei hat er jedoch kein Glück, denn Subrius landet dabei direkt auf ihm. Mit aller Kraft versucht er Subrius von seinem Körper zu schieben. Keine leichte Aufgabe, mit der Rüstung ist Subrius gut zwei As schwerer als sonst, zudem haben sich auch ihre Rüstungen verhakt.


    Mit dem angewinkelten linken Arm versucht er seinen Kopf weg zu drücken, um eine Umklammerung zu verhindern." Ahhh!!" Stöhnt Quintus dabei laut auf. Aber Subrius scheint klug genug zu sein, und lässt nicht mehr locker.
    Für Quintus das Zeichen sich geschlagen zu geben. Nochmals wird er sich nicht so rasch übertölpeln lassen. Er klatschte ab um Subrius ein Zeichen zu geben das er sich geschlagen gibt.

  • Auf diese Nachricht hatte Quintus bereits gewartet. Nachdem Subrius und er einige Runden miteinander gerungen hatten war Quintus bereits ein wenig erschöpft. Die sengende Hitze an diesem Tag hat auch nicht gerade für Kühle gesorgt, und das leichte Lüftchen, das über den Platz fegt hat ohnehin nur die warme Luft aufgewirbelt und einem den Staub in die Augen getrieben. Es reichte gerade dafür um die Rüstung zu versauen. Und das bedeutet für Quintus einen langen Abend, an dem er seine Ausrüstung wieder auf Vordermann bringen muss.


    Quintus und Subrius, die sich gerade in einer Umklammerung festhielten, bei der sich ein Außenstehender wer weis was gedacht haben könnte lassen von einander ab. Quintus streicht sich seine Ausrüstung zurecht.


    "Gut gekämpft" gratuliert er Subrius. "Ich komme mit der Rüstung beim Ringen nicht zurecht. Ich bin das so einfach nicht gewöhnt. Aber das wird sich schon geben." Er lächelt leicht.


    Nach einer kurzen Pause geht er zu Lupus hinüber und holt sich die Ausrüstung, die er dort verstaut hatte. Als er alles zusammen hatte erwiderte er auf den Befehl von Lupus: "Jawohl, Wegtreten und Ausrüstung ausbeulen. " Er nimmt Haltung an und salutiert, wie es sich für einen Probatus gehört "Ave, Miles Sergius Lupus." und verlässt gemächlichen Schrittes den Exerzierplatz.

  • Auch Subrius war erschöpft, war das Ringen in Rüstung ja genauso anstrengend wie er es befürchtet hatte. Und auch er musste die Rüstung ausbeulen und polieren, wollte er keine Strafe provozieren. Rufus antwortete er:


    "Danke. Du hast aber auch gut gekämpft."


    Dann salutierte er und verließ ebenfalls den Exerzierplatz.

  • An diesem Tag ging er etwas langsamer auf den Exerzierplatz. Die kurze Nacht lag ihm noch sichtlich in den Knochen. Zunächst hatte er alle Hände voll zu tun, um seine Rüstung wieder auf Vordermann zu bringen, was für sich schon anstrengend genug war. Aber was ihm eigentlich den Schlaf raubte war eine lästige Ratte, die sich offenbar unter seiner Pritsche ein wohliges Nest gebaut hat. Verdammt hat er sich gedacht, wie hat es dieses Vieh hier ins Contubernium geschafft? Die halbe Nacht hat er damit zugebracht dieses Ungeziefer zu jagen. Gar nicht dumm diese Viecher. Letztendlich konnte er es mit dem Gladius überraschen, und erdolchen. Das erste Blut das auf seinem Gladius klebt ist das Blut einer Ratte. Keiner menschlichen Ratte, sondern einer wahrhaften Ratte. Noch immer muss er darüber lachen. Hoffentlich erfährt sein Princeps Prior nichts davon. Bibulus würde sofort eine Stubenkontrolle durchführen, und zu welchem Ergebnis die kommt, davon kann er sich ein Bild machen, sogar in Farbe. Auf den Latrinen hat die Ratte ihre Standesgemäße letzte Ruhe gefunden.


    Als er bereits einige der Probatii auf dem Platz sieht, und den Ungeduldigen Sergius Lupus erblickt legt er gleich einen Zahn zu. Im Laufschritt stellt er sich zu den anderen Probati und nimmt Haltung an um abzuwarten, was heute auf ihm zukommen wird. Krampfhaft versucht er ein Gähnen zu unterdrücken, und hofft dass es niemandem aufgefallen ist.

  • Nun als entlich auch Rufus auf dem Exerzierplatz erschein.


    Wie ich sehe sind einige nicht gerade ausgeschlafen, zumindest könnte man das dem tempo einger erkenne, na gut wenn das so ist 30 Runden um den Platz aber im laufschritt.

  • Die Müdigkeit ist plötzlich wie verflogen. Lupus hat wohl erkannt dass er seine Müdigkeit kaum unterdrücken konnte. Und jetzt auch noch 30 Runden um den Platz, wo er ohnehin ein schlechter Läufer ist. Aber er werde es schon schaffen. Die Gruppe der Probati setzt sich in Bewegung und Quintus hat sich eher im hinteren Teil der Gruppe eingereiht.


    Los, Los konnte er noch hören und die Gruppe legte einen Zahn zu.


    Bei den städtischen Kohorten wird wie auch bei den Legionen immer in der Gruppe gelaufen. Die Gruppe gab das Tempo vor. Zurückfallen, das hätte bedeutet einige Extrarunden drehen zu müssen. Daher war ihm bewusst, dass er sich seine Kräfte einteilen musste, um auch am Ende genug Ausdauer zu besitze.
    Währen die ersten Runden noch locker von den Beinen gingen, schien es ihm als würde der Exerzierplatz immer größer und größer, die Runden immer länger und länger, und sein Atem immer schwerer und schwerer. Auch seine Müdigkeit macht sich wieder bemerkbar. Beinahe wäre er einem anderen Probati von hinten auf seinen Caligae gestiegen. In letzter Sekunde konnte er dies verhindern. Ein Sturz wäre fatal gewesen. Abgesehen von der einen oder anderen Schramme, hätten sie sicher noch einige Extrarunden drehen dürfen. Aber so erreichte die Gruppe, bereits hörbar keuchend nach ihrer letzen Runde ihr Ziel.


    Quintus Atmet tief durch, stützt seinen vorgebeugten Oberkörper mit den Armen an den Kein ab. Der Schweiß rinnt ihm unter dem Helm hervor und über den Wangen herab, wo er sich in glänzenden Tropfen von seiner Haut löst um im staubigen Kies des Platzes Muster der Erschöpfung zu hinterlassen.


    Er blickt nur kurz auf, nimmt Haltung an und stellt sich wieder in die Reihe.

  • Lupus vergönnte den Probati eine klein Verschnaufpause dann sagt er


    So jetzt nimmt sich jeder die Hasta und das Scutum, seht ihr die 10 Holzstämme in der Nähe der Wand. Da dürf ihr auch euch in gleich langen Reihen aufstellen und dann einzel an den Stämm tretten.
    Am Stamm stecht ihr imt der Hasta zu un zwar so da sie in Stamm stecken bleibt, und zieht sie dan wieder raus und reiht euch hinten wieder ein. Noch fragen?

  • Eine Übung mit der Hasta. Gut denkt sich Quintus, endlich wird mit der ewigen Lauferei ein Ende sein. Quintus blickt zu seiner Lanze hinunter, die er mit der rechten Hand fest umschloss, und überlegt kurz wie er wohl die Hasta zu benutzen gedenkt. Er wusste, dass die Hasta gegen die Reiterei eine wirksame Waffe darstellt. Aber in Rom, konnte er sich kaum vorstellen gegen eine Reiterrei kämpfen zu müssen. Da wird man sich schon eher gegen marodierende Banden durchsetzen müssen.


    Im Chor erwiderten die Probati ein lautes "Nein" und stellten sich wie befohlen in Reihen auf.


    Quintus war nicht der Erste in der Reihe. Sich als erster zu blamieren überlies er anderen, die sich ohnehin immer hervorzutun gelenkten. Einige versuchen die Hasta wie einen Wurfspeer über die Schulter haltend zu benutzen, was ihnen sichtlich schwer fiel, da die Pflöcke auf die sie einzustechen hatten kaum größer als sie selbst waren. Quintus musste lachen, als ein Probati in einer der anderen Reihen weit ausholend den Stamm verfehlte. Dabei hatte er wohl vergessen die Hasta loszulassen. Er stolperte nach vorne und landete mit dem Gesicht am Holzstamm, was eine blutige Nase zur Folge hatte.


    Als Quintus endlich zu seinem ersten Stoß ansetzen darf stellt er sich breitbeinig vor dem Stamm auf, den Scutum schützend vor der Brust, wie er es von einem wie er meint etwas erfahrenem Kollegen gesehen hatte und versucht mit einer stoßartigen Bewegung die Lanze in den Stamm zu rammen. Sein Vorhaben ist ihm jedoch überhaupt nicht gelungen. Der einzige Erfolg war, das ihm das Hasta nicht aus der Hand geglitten ist. Verdammt. Die grinsenden Gesichter der anderen übersieht er geflissentlich als er wieder zurück in die Reihe geht.


    Nach seinem 10ten oder 20ten Durchgang hatte er jedoch den Bogen raus. Er musste den Hasta tiefer ansetzten, und mit wesentlich mehr Schwung durchziehen. Das geht natürlich auch ordentlich auf die Arme, aber die Mühe war’s wert.

  • Nach einigen Ehr ungeschickten Versuchen, schaffte es die Neuen das ihnen die Hasta nicht gleich bei jedem Stich aus der Hand Veil. Nun dachte sich Lupus ein wenig können sie Jetzt damit umgeben. Mal schauen wie sie damit Laufen.


    Das klappt ja einiger masen, jetzt will ich sehen wie ihr mit Hasta und Scutum laufen könnte 5 Runden um den Platz im Laufstritt. Das heist also nicht laufen sonder schnell Maschieren. Gebt acht das ich die spitze der Hasta nie zuweit nach unten sinkt.

  • Die letzten Probati versuchten noch ihre Lanze in den Pflock zu rammen, als Lupus ihnen mit lauter Stimme einen neuen Befehl gab. Schon wieder laufen fragt sich Quintus. Gerade eben begann ihm die Sache zu schmecken, da mussten sie schonwieder über den Platz hetzen.Den Scutum fest in der linken Hand und den Hasta in der Rechten, sucht sich Quintus in einer der Gruppen die sich bildeten einzureihen.


    Was jedoch Quintus nicht ganz verstand war das mit der Hasta. Zum Marschieren würde er die Lanze immer senkrecht, fest von seiner Hand umschlossen tragen. Natürlich mit der Spitze nach oben. Und in Anschlag, das Heißt waagrecht in der Hand haltend ist in Anbetrachts der Enge in einer solchen Marschkolonne einfach nicht möglich. Es sei denn man würde sich für einen Kampf bereit machen. Aber dort wird natürlich nicht im Laufschritt mit der Hasta gekämpft. Seine Kollegen vor ihm würden sich recht herzlich bei ihm bedanken, wenn sie andauert seine Hasta im Rücken spüren müssten. Quintus kratzt sich am Kopf. :D
    Entsprechend groß war auch die Verwirrung. Einige Probati nahmen die Hasta wie einen Wurfspeer in die Hand, um sich wie für einen Kampf bereit zu machen. Quintus entschied sich für die bequemlichste Art den Hasta zu halten, nämlich senkrecht mit der Spitze natürlich nach oben.


    Quintus gesellte sich gleich zu einer Gruppe, die scheinbar etwas schneller die Situation erfasst hatte und sich in Bewegung setzt. Die Hasta im Laufschritt zu tragen, schien ihm so leichter als den schweren Scutum in seiner linken Hand zu halten. Seine Gruppe hatte bereits die erste Runde hinter sich, als sich noch einige Probati mit dem Hasta abplagten und sich erst langsam in Bewegung setzten. Das ganze Geschehen auf dem Platz glich eher einer typischen Straßenszene in Rom als einem wohl geordneten Training von angehenden Urbaneren. Quintus schmunzelte. Wenn nun der Princeps Prior am Platz erscheinen würde, werde es ein ordentliches Donnerwetter geben.

  • Als Lupus diese Unordnung sah brüllte


    Anhalten


    nachdem sich die da Durcheinnander wieder still stand sagt er


    Wie ich sehe wissen die wenigsten wie man mit Hasta und Scutum sich bewegt. Quintus Atius Rufus, vortreten und den Kammeraden vor machen.


    Rufus war wohl einer der wenigen die ihm Verstanden hatten.

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