Fausta betrat durch die Halle die Casa, streifte die Stola vom Kopf und gab einem der Haussklaven ein Zeichen ihre Sachen zu verstauen.
Sie war das turbulente Leben Roms nicht mehr gewohnt und doch hat es sie erfrischt das quirlige Leben auf den Märkten und Strassen mitzuerleben.
Sie sah sich um ob jemand ihre sagen konnte ob ihr Vater oder einer ihrer Geschwister im Haus sei und jemand der etwas gegen ihre staubige Kehle tun könnte, doch das Haus kam ihr wie ausgestorben vor.
Bin wieder zurück und würde mich über jemanden hier freuen.