Nachdem ich die Casa Hadriana verlassen hatte, sattelte ich mein Pferd, bepackte es und machte mich dann auch auf den Weg.
Die Wache am Stadttor grüßte ich kurz und schlug dann den direkten Weg nach Augusta Raurica ein, ich hoffte am Abend oder am nächsten Morgen dort einzutreffen und mir ein Bild von der Lage zu machen.
Da das Wetter und die Götter mir scheinbar gut gesinnt waren und die Sonne spät unterging schaffte ich direkt ein ganzes Stück Weg ohne behelligt zu werden oder dergleichen.
Ich sah bereits in der ferne die Stadt, entschloss mich aber erstmal hier zu rasten und am kommenden Morgen in die Stadt zu reiten.
So bereitete ich ein wenig abseits des Weges ein kleines Feuer und machte mir mein Essen.