Hell und warm schimmerte die herbstliche Sonne Roms über den weitläufigen Garten der Villa Flavia hinweg, ließ die ersten Anzeichen jährlicher Vergänglichkeit der Flora in bunten Farben erstrahlen. Die Luft war erfüllt vom klandestinen Odeur der reifen Weinbeeren, welche in satten, vollen Trauben von den Dächern der porticen herab hingen. Eine solcher Trauben jedoch hing diesen Augenblickes nicht mehr an der sie nährenden Rebe, sondern ruhte in Gracchus' Hand, wo sie mehr und mehr an Konsistenz verlor, da Beere um Beere in seinen Mund wanderte. Die natürliche Säure der Frucht war geradezu ergötzlich, beinahe ebenso wie die vorherrschende Witterung. Ein wenig gedankenverloren streifte Gracchus durch den Garten, dachte über ein neues Ensemble an Statuen nach, ein kleiner Springbrunnen, nachempfunden einer natürlichen Quelle und darum gruppiert neun Nymphen, von welchen Kalliope das Gesicht seiner Base würde erhalten. Womöglich würden sie auch alle neun das Gesicht Leontias erhalten.
"Herr?" Sciurus Ton durchschnitt die besinnliche Ruhe, zerstörte das erhabene Bild, welches bereits vor Gracchus' innerem Auge hatte sich aufgetan und ruinierte somit gänzlich die Harmonie des Augenblickes.
"Ich hoffe, es ist wichtig, Sciurus."
Nicht drehte Gracchus sich um, blickte noch immer dort auf den grünfarben schimmernden Rasen, wo das Kunstwerk würde entstehen. Womöglich konnte man den Sculptor Parmenides aus Piraeus anwerben, schon in seiner Jugend hatte die Lebendigkeit, die Zartheit, mit welcher er seine Figuren schmückte, Gracchus entzückt.
"Es ist wichtig, Herr. Ein Brief deines Vetters Aristides."
"Marcus?!"
Hinfort waren alle Gedanken, endgültig zerrissen jede Gemütsruhe, achtlos fiel das beinahe geleerte Gerippe der Weintraube zu Boden, hastig drehte Gracchus sich zu dem Sklaven hin und nahm mit zittriger Hand den noch versiegelten Brief - die letzten Worte seines Vetters hatten ihn erreicht.
"Geh, ich möchte allein sein."
Zurück wandte sich Gracchus dem Garten zu, drehte dem Sklaven den Rücken hin und brach das Siegel. Schon als er die Anrede seines Vetters las, hätte er ausbrechen können in einen endlosen Fluss aus Tränen, denn nie wieder würde irgendwer ihn als brillant erachten oder als Genie titulieren, und obgleich er wusste, dass Aristides dies immer hatte im Scherze gesagt, so schmerzte es ihn doch tief, dies missen zu müssen. Doch gerade erst im Emporkommen inbegriffen, versiegte der Fluss der Tränen augenblicklich, als die Buchstaben sich weiter vor Gracchus' Auge aneinander reihten, als die Worte sich formten zu Sätzen, die Sätze Bedeutung erlangten und endlich auch die Bedeutung sein Bewusstsein erreichte.
"Ich bin gar nicht tot"
, wiederholte Gracchus die soeben gelesenen Worte und ließ hernach seinen Mund offen stehen vor Erstaunen. Nicht tot, dies ließ auf lebendig schließen, und noch während er dieser Konklusion versuchte zu folgen, las er sie bereits auf dem Pergament, denn Aristides war ebenfalls zu diesem Resümee gelangt, womit wieder einmal bewiesen war, dass er nicht halb so einfältig war, wie er bisweilen den Anschein zu Erwecken vermochte, so denn man ihn nicht besser kannte.
"Ich bin sogar noch sehr lebendig! Bona Bellona! Propitia Clementia! Lebendig!"
Von Freude und Erleichterung überwältigt, bahnten sich letztlich doch noch einige Tränen ihren Weg in die Freiheit, doch Gracchus blinzelte sie tapfer fort, um seinen verschwommenen Blick zu klären, klammerte sich an den Brief, als wäre sein Vetter dies selbst leibhaftig und las weiter fort. Selbst die Trauer um Arrecina, selbst das leise Kratzen des eigenen Vorwurfs ob der familiären Strafe konnten nicht seiner Euphorie mehr abträglich sein. Beschwingt, dies war es, was Gracchus' Emotio zuletzt sehr nahe kam, beschwingt wie nicht mehr seit Monaten und er fühlte sich, als könne er einen gesamten Tempel Stein um Stein mit eigenen Händen errichten. Nicht einen gesamten Tempel womöglich, doch der Sonne im freudigen Strahlen in Konkurrenz gegenüber tretend, wandte Gracchus den Blick empor.
"Duellona dia, höre meine Worte, höre meinen, des Manius Flavius Gracchus, Schwur. Halte schützend Deine Hand über meinen Vetter Marcus Flavius Aristides, welcher in Parthia kämpft als Teil der Legio I Traiana Pia Fidelis unter Führung des göttlichen Imperator Caesar Augustus. Über den Centurio Marcus Flavius Aristides halte schützend Deine Hand und führe siegreich ihm sein Schwert, Duellona dia, so will ich, Manius Flavius Gracchus, nach seiner lebenden Rückkehr Dir einen Schrein weihen, Duellona, zu Deinen Ehren, so Du meinen Vetter, Marcus Flavius Aristides, Centurio der Legio I Traiana Pia Fidelis im Feld im parthischen Kriegszug, unter Deinem Schutze lebend nach Hause zurück führen wirst."
In seinen Händen war das Schreiben Aristides' ein wenig zerknittert, so dass Gracchus in ungeschickter Art und Weise es versuchte wieder zu glätten und sich noch einmal am formvollendeten M seines Vetters goutierte, bevor er sich anschickte, ins Innere des Hauses zurück zu kehren.
Hortus | Tage wie dieser
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Variationen in Blau hatten den Himmel überzogen, von Aqua über Clematis und Heidelbeer bis hin zu Türkis zog er sich über die Stadt, während unten zwischen dem grünfarbenen Gras die Blüten der den Garten bevölkernden Blumen in den Tag hinein leuchteten, in Maisgelb, Kardinalrot und Flieder, maronefarben bis Lavendel. Erhaben war der Tag, entzückend die Welt und exzeptionell, so dass nichts Gracchus' Gemüt konnte tangieren, welches vor Wonne beinahe sich selbst verzehrte, sich einverleiben wollte die Existenz an sich und in fortwährendem Euphemismus erbebte.
"Herr?" Nicht einmal die fahle, leere Stimme des Sklaven konnte die Euphorie durchschneiden.
"Was ist, Sciurus? Siehst du nicht, dass der Tag mich gefangen hält?"
Nichts sah der Sklave, nur dass sein Herr im Garten stand, verklärt in den Himmel starrte, welcher in immer gleicher Art jeden Tag über der Welt hing, dass er in unfassbarer Langsamkeit und Langatmigkeit nur sich bewegte, dass er beinah den Anschein erweckte, als hätte er sich zu viel des Weines bereits zu dieser Stunde einverleibt, von dessen Gegenteil der Sklave jedoch nicht nur überzeugt war, sondern auch darum wusste. "Ein Brief, Herr, ich fürchte, dies ist wichtig."
"Nichtig."
"Herr?"
"Manches Mal bist du ein wahrhaft sekkantes Scheusal, weißt du dies? Gib schon her."
Nicht unwirsch, denn eher von Amüsement über den Sklaven ergriffen, langte Gracchus nach dem Brief des Caecilius. Zeile um Zeile hangelte sich sein Blick an den Worten entlang, seine Braue stieg sukzessive in die Höhe, bis dass es schien, sie wolle sein Antlitz verlassen. Bedächtig hob er den Brief seinem Sklaven hin.
"Was, bitte, soll ich hiervon halten? Möchtest du es mir erklären, dich erklären womöglich?"
Keine Spur von Befangenheit zierte den Sklaven, kein Hader zeigte sich in Sciurus' Konterfei, noch immer sprach er tonlos. "Es handelt sich um ein deplorables Missgeschick, Herr, ein Versehen des Boten."
"De-plo-ra-bles Miss-ge-schik?"
Gracchus zog die Worte in die Länge, dass sie beinahe sich zersetzten.
"Wage es nicht, dieses Wort in deinen Mund zu nehmen! Und präzisiere deine Ausführung!"
Allmählich schob sich die Echauffage über Gracchus' Gemüt, zierte sein Angesicht deutlich.
"Nun, Herr, der Bote hatte zwei Abgeltungen zu tätigen, jene bei Caecilius und eine über eine Bestellung deiner Gattin, von wesentlich geringerem Ausmaß. Er überstellte den Brief zur Casa Caecilia, gab dort jedoch die falsche Summe ab, dessen er wiederum erst am Markt gewahr wurde."
Knirschend schabten Gracchus' Kiefer übereinander, seine Nasenflügel erbebten zitternd, seine Augen verengten sich zu schmalen Schlitzen, ohne die Zähne voneinander zu lösen presste er seine Frage hervor.
"Wie viel?"
Endlich zeigte die Stimme des Sklaven eine Regung, leise flüsternd sprach er die Summe aus.
"Dius Fidus!"
brach es laut aus Gracchus heraus.
"Bei Aequitas und Abundandtia, seid ihr des Wahnsinns!?"
Seine Hände ballten sich zu Fäusten, während er indigniert mit Worten rang, welche seine Gravitas versuchte verzweifelt in sich zurück zu drängen, auf dass sie nicht das Licht der Welt mochten erblicken und an keines Wesens Ohr mochten dringen.
"Welch beschämende Kompromittierung für dieses Haus! An das Kreuz, an das Kreuz mit ihm! Und du"
, drohend, und ob dessen gleichsam ein wenig fehl am Platze in Gracchus' sonst eher gütigen Miene, blickte jener zu Sciurus hin.
"Wirst persönlich dafür Sorge tragen, dass die Summe zu Caecilius Crassus gelangt, persönlich! Dieser ... dieser eitle Parvenü soll an jeder einzelnen Münze ersticken!"
Ein wenig erschrocken über seine eigenen Worte hielt Gracchus inne und blickte zur Seite, da es ihm schien, dort eine Bewegung vernommen zu haben.
"Dies war nicht ernsthaft gesprochen"
, erklärte er sich dem säuselnden Wind, den raschelnden Blättern, dem lauen Luftzug durch den Hortus, als würde dort eine Person stehen, welche soeben war herbei getreten, um seinen Wunsch zu erfüllen. Ein eisiger Hauch zog über Gracchus' Nacken, es schüttelte ihn, sodann wandte er den Blick, nun bereits ein wenig mehr besonnen, wieder dem Sklaven zu.
"Nicht das Kreuz, es wäre Verschwendung. Wirf ihn in den Keller, womöglich werde ich baldig einig Material für eine Löwung benötigen. Geh."
Mit einem feinen Nicken drehte sich Sciurus um, um den Garten zu verlassen. Bevor er jedoch Gracchus' Sichtbereich hatte verlassen, setzte dieser noch einmal an.
"Und Sciurus, nimm nie wieder, niemals wieder meine Worte in den Mund, hast du verstanden?"
Wieder war nur ein Nicken zu sehen, das leise "Ja, Herr." vernahm Gracchus nicht. Er starrte in den Himmel, empört, nicht über die Dreistigkeit des Parvenü, dessen Chuzpe ihn kaum tangierte, da sie zu gering, zu marginal war, um an seiner Euthymie zu kratzen, doch ob der Impertinenz des Sklaven, nicht des unfähigen Boten, sondern seines Leibsklaven, welcher es gewagt hatte, sein Wort auf solch liederliche Weise zu gebrauchen, sein Wort, ob dessen Nutzung als Allgemeingut er ohnehin bereits empört war. Die Welt versank in Eitelkeit.
"Ach, Vanitas Vanitatum!
Wer von uns ist auf dieser Welt ganz glücklich?
Wem werden alle Wünsche erfüllt?
Und wenn sie uns erfüllt werden,
sind wir dann wohl zufrieden?"*Sim-Off: *William Makepeace Thackeray
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Der Himmel über Rom war gezeichnet von tristem Grau, ein dichter Schleier aus Wolkendunst hielt ihn in seinen Klauen und ließ die Stadt in fahlen Schein schimmern. Knochigen Gliedern gleich streckten die Bäume im Garten der Villa Flavia ihre dürren Äste vor den Horizont, wiegten sie im sanften Wind, welcher sich anschickte das Jahr auszuhauchen. Klandestine Spuren des winterlichen Frostes zeigten sich dem aufmerksamen Auge - Spinnweben, deren hauchdünne Fäden silbrig zwischen den kahlen Rosenstöcken glänzten, feine, unscheinbare Risse auf der trockenen, kalten Erde in den leeren Blumenbeeten, welche nur noch Erinnerung trugen an die blühende Farbenpracht des Frühjahrs, und unscheinbare Eisränder in den kleinen Pfützen, welche sich mancherorts auf dem gefrorenen Grund gesammelt hatten. Die Luft war eisig und roch nach Nebel, welcher bereits sich anschickte, sich aus dem Tiber zu erheben, die Stadt des nächtens zu durchschweifen und mit seinem feuchten Dunst zu überziehen. Ein leichtes Frösteln nur durchfuhr Gracchus' Körper, als seine Schritte ihn ziellos durch den hortus ließen wandeln, zu weit fort waren seine Sinne, als dass die Kälte sie konnte erreichen. Seit Wochen bereits ließ er Abend um Abend sich mit der Sklavin Salambó ein, ihre Kunstfertigkeit indes erleichterte ihm die selbst gesetzte Pflicht, obgleich er allmählich der Tat überdrüssig wurde, da seine Gedanken stets bei einem anderen Körper weilten, sich stets nach jenem nur verzehrten. Zaghaft strichen Gracchus' Fingerspitzen über den makellos marmornen Körper eines gehörnten Faunus, und er folgte dessen listigen Blick zum Himmel empor, kalt und gefühllos war die steinerne Haut unter seiner Berührung, leer und fern das Jenseits über ihm.
"Faunus, du, der flüchtigen Nymphen hold ist."
Nicht Nymphen trieben seine eigenen Sinne, Musen gleich wandelten sie durch die Gänge seines Gedankengebäudes, diaphan, epihphan, gleich einem Hauch von durabler Vergänglichkeit. Den Musen verfallen, dem Manne erlegen, der Gemahlin eine Last - tief in Gracchus' Bauch begann sich ein Seufzen zu formen, komprimierte sich auf dem Weg zur Luftröhre und rollte einem Donnergrollen gleich durch seine Kehle, ehedem es sich aus seinem Munde befreite und in der kalten Winterluft verflog. Trotz stetiger Bemühung war es bisherig ihm nicht möglich gewesen, einen Bankert zu zeugen, so dass allmählich er sich würde mit dem Gedanken abfinden müssen, dass das Säumnis eines Erben einzig in seiner Schuld lag. Degoutiert wandte der Staute er sich ab, er war kein Faunus, würde dies niemals sein, nahm auf einer steinernen Bank Platz und stützte die Ellenbogen auf die Knie, barg sein Gesicht zwischen den Händen. Er fürchtete das Gespräch mit Antonia, fürchtete sich vor jener Tat, welche er von ihr würde verlangen müssen, verspürte gleichsam in sich Scham empor steigen ob dessen. -
Gierig streckte die Kälte des Winters ihre eisigen Finger nach Gracchus' Gliedern aus, umfasste seine Füße, um sukzessive von dort aus seine Waden empor zu kriechen, auch seine Hände, welche - die Ellenbogen auf den Knien abgestützt - sein Gesicht bargen, sogen sich nicht nur voll der Traurigkeit, welche Gracchus' Antlitz entrann, sondern gleichsam auch voll der sie umgebenden, trockenen Kälte. Ein pergamentenes Blatt lag zwischen Gracchus' Füßen auf dem Kiesel gesäumten Wege, vor der marmornen Bank, auf welcher er saß, wurde empor gehoben von einem Windhauch und kratzte einige digitus weit über das Pflaster hinweg, bevor es schlussendlich wieder zu liegen kam, regungslos, als würde die Schwere der Worte, welche darauf geschrieben standen, es hernieder drücken. Es war dies ein Brief des Verwalters des flavischen Landgutes auf Sardinia, und seine Nachricht gereichte mehr als nur mäßig dazu, Verzweiflung ob der Familie in Gracchus empor steigen zu lassen, ihn sich einzuverleiben, auf dass er darin versank. Neuerlich hatte das Schicksal einen Flavier dem Leben entrissen - viel zu jung war er gewesen -, erneut schrumpfte die Familie und ließ jene Pflicht, welche auf den Schultern der verbliebenen Mitglieder ihrer verweilte, nur um so erdrückende erscheinen. Der Sinn hinter den Worten der Nachricht erschien Gracchus indifferent und fern, gleichsam halten die Worte in seinem Geiste wieder, füllten die Leere in seinem Kopf mit einem beständigen Dröhnen. Längst hatte er Milo nicht solchermaßen intensiv gekannt wie sein Vetter Aristides, doch er war immer gut mit ihm ausgekommen, hatte ihn geschätzt und hätte eine goldene Zukunft ihm beschieden, allein deswegen da er der Sohn des Felix gewesen war. Aristides - ob auch er einen Brief nach Parthia ob des Todes seines Neffen hatte erhalten? Womöglich, allfällig auch nicht. Indes, Gracchus würde nicht es übers Herzen bringen, ihm diese Nachricht zu senden, denn sein Vetter hatte bereits schwer genug am Tode seiner Tochter zu tragen, welche im fernen Kriege gefangen er nicht einmal selbst hatte bestatten können. Milo dagegen würde in Kürze auf Sardinia zur Ruhe gebettet werden, wiewohl sein Wunsch es gewesen war. Obgleich durchaus er lange mit sich haderte, musste Gracchus letztendlich sich eingestehen, dass keine Gelegenheit sich ihm bot, Rom ob der Bestattung wegen zu verlassen, was gleichsam ihn ebenso von der Reise mit dem Schiff würde bewahren, worüber letztlich er nicht eben unglücklich war. Durch seine Finger hindurch starrte Gracchus einige Zeit lang auf den Boden vor sich, durch ihn hindurch bis in die Tiefen des Lebens hinab, den gierigen Schlund des Schicksals, welche unaufhörlich an ihrem Rade drehte, die Flavier selten dabei mit empor trug, sondern fortwährend nur hinab zu reißen schien, um schlussendlich unter dem Radkranz sie zu erdrücken, so dass die nächste Aufwärtsbewegung längst nicht mehr Teil ihrer Existenz war.
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