Archiv der alten Casa | Atrium, Balneum, Officii, Tablinum, Triclinium- Themen vor dem Brand

  • " Ich weiß Cousin... ich weiß. Ich werde etwas in Rom bleiben, du wirst mich also noch ein paar Tage hier ertragen müssen. " Imperiosus lachte und trank seinen Kelch Wein leer. " Avitus... ich hoffe du bist mir nicht böse, aber der Tag war lang und ich bin müde. Zeige mir doch bitte mein Schlafzimmer, wo ich mich zu Ruhe legen kann. "

  • "Das kann ich gut verstehen, Cousin. Sag mir ein andermal bescheid, ich kenne da eine gute Taverne, da werden wir uns mal eine guten Wein genehmigen. Aber vergiß nicht... wenn du in ein paar Tagen abreist, ohne auf diese Einladung zu reagieren, beleidigst du mich damit, Cousin." Avitus konnte gut nachempfinden, dass Imperiosus ersteinmal etwas Zeit brauchte, um sich auszuruhen.


    "Tja, da du lange nicht mehr hier gewesen bist, hast du noch kein Cubiculum. Daher denke ich, wäre es am besten, du suchst dir eins von den leerstehenden Zimmern aus. Die Genehmigung von Castus können wir ja noch nachträglich einholen... ich selbst habe das zumindest so gemacht." Avitus trank den restlichen Wein und entließ seinen müden Cousin, damit sich dieser erst ein mal ausruhen konnte.


    Sim-Off:

    Geh einfach auf eins der "Cubiculum"-threads und dann auf "Zitieren", dann kannst du die Bilder übernehmen.... du weißt wie ich das meine. Richte es bitte so ein, wie bei den anderen ;)

  • Behutsam zündete Avitus eine Kerze zu Ehren der Götter an. Er stellte sie vor den Altar und kniete sodann nieder. Er betete zu den Göttern, welche ihn auf seinem bisherigen Weg in Rom geleitet hatten und ihm wohlgesonnen zu sein schienen. Er dankte den Göttern, den Beschützern Roms und seiner Gens, und bat sie um Schutz und Wohlwollen auch für die Zukunft, auf dass er seinen Weg auch weiterhin beschreiten und seinem Hause und Rom erfolgreich dienen konnte und auf dass seine Angehörigen wohlbehalten blieben.


    Als die kleine Zeremonie beendet war, erhob sich Avitus und schritt, mit neuer geistiger Kraft und Hoffnung gestärkt, hinaus.

  • Vom Eingangsbereich her mühte sich Medeia mit all ihren Taschen ab. Mit einem Ruck ließ sie alle in dem Atrium fallen, was ein Poltern ertönen ließ. Ächzend sank sie auf eine alte Marmorbank, die mal abgeschliffen werden musste. Müde sah sich Medeia um und lehnte sich gegen die Wand. Ob Lucius sie wohl gehört hatte? Sie hoffte es, damit er ihr Gepäck in ihr Cubiculum tragen konnte. Leicht stöhnend schloss sie die Augen und streifte mit einer Hand ihre Sandalen ab.

  • "Wer bist du, Frau, und was tust du hier?" sagte Avitus mit gespielt ruhiger Stimme, um seinem weiblichen Gegenüber zu verstehen zu geben, dass er nicht zum Scherzen aufgelegt war. In der Hand hielt er seinen Dolch, der er geschickt zwischen den Fingern drehte. Sein düsterer und entschlossener Blick wich von der Frau nicht ab. "Und ich rate dir, sprich schnell und sprich wahr. Ans Weglaufen solltest du nicht einmal denken" sagte er mit eisiger Stimme. "Es sei denn, du willst den Dolch im Rücken spüren"



    edit: kleine Rechtschreibfehler

  • Medeia öffnete die Augen, erstaunt nicht Lucius freudige Stimme zu hören, sondern eine Fremde. Und als sie den Dolch sah, gab sie einen erschrockenen Schrei von sich. Abwehrend hob sie die Hand und fiel fast von der Marmorbank. Entsetzt starrte sie auf den Eindringling in der Casa. Schnell vergewisserte sie sich mit einem Blick, dass es auch die Casa Artoria war und das heruntergekommene Atrium bestätigte ihre Vermutung.


    Mit aufgerissenen Augen stand Medeia ganz langsam auf und sah den Fremden an. "Wer bist DU?" Sie sah sich gehetzt um. "Bist Du ein Einbrecher? Ich...Du kannst meinen Schmuck haben, aber...oh bei den Göttern!" Sie starrte auf den Dolch und in dem Moment wünschte sie, sie hätte noch Decurio Valerius Serverus eingeladen. Der hätte kurzen Prozess mit dem Einbrecher gemacht.

  • "Ich? Einbrecher..." Avitus verschlug es die Sprache, als er diese unerhörte Anschuldigung vernahm. Doch er riss sich zusammen, um seine Empörung und steigenden Unmut nicht zu zeigen. "Sag mir, Frau, mache ich auf dich den Eindruck, als sei ich ein Einbrecher?" fragte er sie. "Ich bin Lucius Artorius Avitus und diesem Moment der Hausherr." Er machte eine kurze Pause um seine Worte wirken zu lassen.


    Die schreckhafte Reaktion der Frau machte Avitus zwar etwas stutzig, ob sich hier nicht langsam ein Mißverständnis anbahnte. Er erinnerte sich, wie er noch vor kurzem Imperiosus scherzhaft sagte, dass die Ehefrau seines Onkels Quitus Artorius Claudius, Medeia, ihn für einen Einbrecher halten würde, wenn sie hier auf ihn träfe. "Kann das wirklich wahr sein?" schoss ihm der Gedanke durch den Kopf, doch er verdrängte ihn, denn seine Vorsicht obsiegte in diesem Moment. "Wie hoch stehen die Chancen, dass so etwas tatsächlich passieren könnte?" fragte ihn seine innere Stimme.


    "Also, ich frage dich ein letztes Mal, Frau. Wer bist du und was tust du hier?" diesmal klang seine Stimme jedoch nicht mehr so eisig. Das Durcheinander in ihren auf den Boden geschmissenen Taschen, der Schlüssel, den sie offenbar vor Schreck fallen gelassen hat, die abgestreiften Sandalen, das rote, lockige Haar.... das alles steigerte seinen Verdacht um so mehr, dass sich hier wohl etwas anbahnen könnte, worüber er später mal beschämt lachen müssen würde.

  • Medeia öffnete erstaunt den Mund und sah den Mann vor ihr berappelt an. Lucius Artorius Avitus? Den Namen hatte sie noch nie gehört, aber weder Quintus noch Lucius waren je gesprächig über die liebe Verwandschaft gewesen. Natürlich könnte es jedoch auch sein, dass Dierna ihre Abwesenheit genutzt hat und einige aus ihrem Bekanntenkreis ebenfalls mit dem Namen Artorius ausgestattet hatte.


    Verwirrt schüttelte sie ihren Kopf und strich sich dabei eine rote Haarsträhne aus dem Gesicht. "Ich bin Artoria Medeia und Du bist ganz bestimmt nicht der Hausherr. Wo ist Lucius...Lucius Artorius Castus? Ehrlich gesagt hab ich Deinen Namen noch nie hier in der Familie vernommen!" Sie verschränkte die Arme vor der Brust und sah Avitus etwas herausfordernd an. Ihre helle Palla war ihr dabei von den Schultern gerutscht. "Also! Wer bist Du wirklich? Wie bist Du hier reingekommen? Ist das ein Scherz von Lucius?"


    Innerlich versuchte sie ihre Unruhe darüber zu unterdrücken, Selbstsicherheit und keine Angst auszustrahlen. Aber ihr Blick huschte schnell zu den Gang ins Innere, hoffend, dass Lucius dort auftauchte.

  • "Artoria Medeia?" der Name schlug ein wie ein Blitz, doch Avitus schien noch nicht vollends überzeugt. „Wenn du die Ehefrau meines Onkels bist, "Medeia"" sagte er, ihren Namen bewusst betonend "wundert es mich doch sehr, dass dir mein Name so fremd erscheint".


    Avitus bemerkte, wie sie einen fast schon hilfesuchenden Blick hinter ihn warf. „Und nein, das hier ist kein Scherz“ wieder wirbelte er mit dem Dolch zwischen den Fingern, diesmal war es jedoch eher ein Zeichen seiner wachsenden Unsicherheit, als Ausdruck eiskalter Berechenbarkeit.


    Avitus drehte sich gespielt langsam um. Nach außen hin versuchte er damit Gelassenheit und Kühle auszustrahlen. In Wirklichkeit musste er schlucken. „Beim… beim …ach scheiße, bei wem auch immer“ die Flut der Gedanken brach über ihn herein. "Au weia Lucius… Vielleicht bin ich ja zu aggressiv aufgetreten. Ich tauche auf, fuchtele hier mit dem Dolch rum, fletsche die Zähne, stelle gleich Fragen, als ob ich ein Verhör durchführe. Aber andererseits… Rom ist im Moment ja nicht grad sicher, da sollte man auf der Hut sein… aber sieht sie wie ein Einbrecher aus?" aus dem Augenwinkel blickte er sie an und sah, wie sie stolz und trotzend, ja fast schon herausfordernd, und dennoch etwas verloren und angespannt da stand. "Lucius, Lucius ... kann so jemand ein Einbrecher sein?" fragte er sich selbst vorwurfsvoll. "Wieso denkst du nicht manchmal nach, bevor du handelst?"


    Avitus drehte sich wieder zu ihr um. „Hör zu“ sagte er, ehe sie das Wort ergriff. „Ich bin Lucius Artorius Avitus. Marcus Artorius Falco ist mein Bruder. Castus, der eigentliche Hausherr, ist mein Cousin. Aber er ist nicht da, also … wenn ich davon ausgehe, dass in die Casa eingebrochen wird, dann bin ich der Hausherr und zwar aus ganz einfachem Grund“ sagte Avitus und wunderte sich über sich selbst. Eigentlich hatte er nicht vor, sich zu rechtfertigen. Er war hier zu Hause. Dennoch sprach er weiter. „Wer hier einbricht, muss erst einmal an mir vorbei, ob er will oder nicht…“ sagte er entschlossen, jedoch mit einem Unterton der Rechtfertigung.


    "Aber ... ich muss gestehen, dass ich wohl etwas... etwas übertreieben reagiert habe..." faselte er daher. "Du bist... Medeia? Und du weiß wirklich nicht, wer ich bin?" seine Stimme wurde leise. "Wurde ich denn nie erwähnt? Von niemandem?"

  • Medeia atmete langsam ein und aus. Die Farbe kehrte wieder in ihr Gesicht zurück und sie sah Avitus prüfend an, ob dieser sie anlog. Ihre grünen Augen durchdrangen die Augen von Avitus mit ihrem Blick. Nach einigen Herzschlägen schüttelte sie den Kopf. "Nein, mein Mann, Quintus, hat mir nie viel von seiner Familie erzählt. Auch Lucius gehört nicht der redseligen Sorte von Mann an. Dein Bruder kenne ich auch nicht."


    Ein zaghaftes Lächeln breitete sich in ihrem Gesicht auf und sie trat einen Schritt auf ihn zu. "Wie wär es, wenn wir noch mal von vorne anfangen?" Sie lächelte nun offen und streckte ihm die Hand entgegen. "Salve, Avitus. Wie gesagt, ich bin Artoria Medeia. Ich freue mich Dich kennen zu lernen. Seid wann wohnst Du hier in der Casa? Und wieso ist Lucius nicht hier?" Verwirrt sah sie ihn bei ihrer letzten Frage an, dann jedoch auf ihr Gepäck.


    Ein verschmitztes Lächeln erschien und sie hob gespielt herausfordernd ihre Augenbraue. "Wenn Du nun, der Hausherr bist, Avitus, dann kannst Du ja mein Gepäck in mein Cubiculum tragen. Würdest Du das für mich tun?" Sie senkte ein wenig ihr Kinn und sah ihn mit ihren katzenhaften, grünen Augen intensiv für einen Moment von unten herauf an.

  • Avitus trat von einem Bein aufs andere. Medeia's Lächeln entspannte die Lage sichtlich und er war froh über ihren Vorschlag, es noch mal von vorn zu versuchen. Er sah ihr in die Augen, während sie ihm die Hand entgegenhielt. "Eigentlich... Eigentlich wohne ich in der Castra Praetoria. Hier bin ich ab und zu, um nach dem Rechten zu sehen... ob nicht jemand eingebrochen hat..." an dieser Stelle musste er schmunzeln.


    Sie hielt ihm immer noch ihre Hand zum Gruß entgegen. Er nahm sie in seine und spürte ihre zarte, weiblich sanfte Haut. "Die Freude ist ganz auf meiner Seite." drang über seine Lippen. Er wusste nicht, ob Medeia ihm das glauben würde, nachdem er sich gerade eben wie ein Löwe in seiner Höhle aufgeführt hatte. "Mein grobes Auftreten bitte ich Dich, mir zu verzeihen" fuhr er fort. "Es ist nur so... heutzutage muss man schon verdammt vorsichtig sein. Rom ist voll von Dieben und Betrügern... Und wenn hier wirklich jemand gewesen wäre, der Übles im Schilde geführt hätte, dann dachte ich mir, wäre es besser, kein Zeichen von Schwäche nach außen durchsickern zu lassen."
    "Oh bitte, Lucius, du glaubst doch selbst nicht, dass sie dir das abkauft" dachte Avitus, und versuchte mit aller Gewalt sein Gewissen zum Schweigen zu bringen.


    Er ließ ihre Hand los und nun endlich konnte er sich eine Grimasse abgewinnen, die im Entferntesten an so etwas wie ein Lächeln erinnerte. "Tja, wo Castus ist, kann ich Dir leider auch nicht sagen... Doch was Dein Gepäck angeht... lass mich nur machen. Bei den Göttern, ich muss dir wohl einen Schrecken eingejagt haben. Lass mich da nur machen, ich trage alles rauf" sagte Avitus. "Möchtest Du Dich solange ins Tablinum begeben oder gedenkst Du, Dich in Deinem Cubiculum von der Reise zu erholen?" fragte er vorsichtig. "Ich... Ich weiß, Du musst erschöpft sein." er schwieg einen Moment, was seine leichte Unsicherheit verriet. "Dennoch würde es mich freuen, wenn wir uns wenigstens kurz im Tablinum niederlassen könnten. Ich bring' dein Gepäck weg und hole etwas Wein und Obst, wenn Du magst... nach diesem Vorfall wäre es, denke ich, angebracht, dass wir uns etwas besser kennenlernen... es ist einiges passiert" sagte Avitus.

  • Imperiosus betrat das Atrium, er wollte einfach nur hoch in sein Cubiculum, als er plötzlich eine Frau sah. Wer war sie... Imperiosus war erschrocken. " Wer... wer sind sie ??? " stammelte er. Imperiosus wusste nicht, was er nun tun sollte. Sollte er nach Lucius rufen ? Wäre wahrscheinlich sinnloss, denn er wußte ja nicht, ob er in seinem Cubiculum war oder überhaupt in der Casa war. Wegrennen wollte er auch nicht, denn er konnte nicht zulassen, das diese Frau alles leerräumt, was würde dann Avitus zu ihm sagen.


    Imperiosus sah auch keinen Gegenstand, den er irgendwie gegen dieser Einbrecherin verwenden konnte...

  • Medeia lächelte Avitus dankbar an. Sie sah ihm hinterher und ein nachdenklicher Ausdruck war in ihr Gesicht geschrieben. Was sie wohl dachte? Es wird wohl verborgen bleiben, denn in jenem Moment hörte die Praeposita hinter sich eine weitere Stimme...und wieder nicht von Castus. Erschrocken wirbelte sie herum und sah auf Imperiosus. Verblüffung und dann Entsetzen machte sich dort breit. Sie sah suchend sich nach Avitus um, der jedoch auf ihrem Cubiculum war. Langsam und mißtrauisch sah sie wieder zu Imperiosus.


    "Und wer bist Du? Ich wohne hier! DU wohl kaum!" herrschte sie ihn an. "Das ist doch ein abgekartertes Spiel. So leicht könnt ihr mich jedoch nicht hereinlegen. Luuuuciuuuuss!" rief Medeia laut durch das Atrium. Hoffend, dass Castus auftauchen würde. Das kam ihr jetzt wirklich komisch vor...

  • Avitus war gerade unterwegs zurück ins Atrium, als er Medeia's Stimme vernahm, die seinen Namen rief. "Oder meint sie Castus?" schoss ihm durch den Kopf, während er eilte, denn der Ruf klang deutlich besorgt. "Was ist denn jetzt schon wieder vorgefallen?" fragte er sich. "Heute ist ja einiges los hier".


    Er betrat das Atrium und sah Imperiosus im Eingang und Medeia inmitten des Raums. Beide machten einen etwas verwirrten Eindruck und Avitus klatschte sich mit der Hand auf die Stirn. "Das... das meinte ich vorhin, als ich sagte, dass einiges passiert sei" wollte er Medeia erklären, doch sie schien voller Mißtrauen. "Du erlaubst, dass ich euch einander vorstelle? Medeia, das ist Imperiosus und ob du es glaubst oder nicht... er ist Castus' Bruder." "Ich würd's ja selbst nicht glauben, wenn ich es nicht besser wüsste" dachte er sich. Bei dem Gedanken, dass genau die Situation eintraf, von der er und Imperiosus im Scherz sprachen, wusste er nicht, ob er auflachen oder aufheulen sollte.

  • Imerpiosus war von ihrer scharfen Ton nicht gerade sehr angetan, schließlich wohnte er hier schon seit einigen Tagen. Er wollte gerade antworten, als Avitus herangeeilt kam.


    Nachdem Avitus uns mit einander bekannt gemacht hatte, schaute er Medeia misstrauisch an. Anscheinend kannte Avitus diese Frau und selbst wenn sie lügen würde, er wußte das Avtius die ein Messer hat und jederzeit eingreifen könnte.


    Langsam näherte er sich Mediea und streckte seine Hand zu hier. " Salve... wie Avitus schon sagte, heiße ich Tiberius Artorius Imperiosus. Ich bin der Bruder von Lucius Artorius Castus... " Imperiosus unterbrach für einen kurzen Moment, bevor er weiter sprach. " Verwandte dürfen mich mit Tiberius ansprechen " bemerkte er so ganz beiläufig.

  • Wieder schien Medeia verblüfft zu sein. Was jedoch auch kein Wunder war, wenn man bedenkt, dass sie gerade Monate durch das halbe Imperium unterwegs war und plötzlich zwei neue Anverwandte vor sich sah. Medeia schüttelte verwirrter Miene den Kopf. Nach einigen Sekunden hatte sie sich jedoch wieder gefangen. Sie ergriff die Hand von Imperiosus. "Es tut mir leid, Tiberius. Lucius, Dein Bruder, hat Dich mir nie gegenüber erwähnt. Er war nicht sonderlich gesprächig, was das anging."


    Sie sah entschuldigend zu den Beiden. "Ich war für einige Monate mit der Kaiserin auf Reisen und hatte nicht erwartet, dass wieder Leben in die Casa eingekehrt ist. Dann wohnt ihr Beide jetzt hier in der Casa? Oder gehörst Du auch der Cohortes an, TIberius?"

  • Imperiosus war forh, dass die ganze sache geklärt war und das sie keine Einbrecherin war. " Du musst dich nicht entschuldigen... ich glaube ich hätte nicht anders reagiert. " Nun zögerte er eine weile " Nein, ich habe mich nicht bei den Cohortes angemeldet, sondern ich werde Priester... erwiderte Tiberius Medeia... nun merkte er aber, dass sie immer alle immer noch im Atrium standen. "Oh, wir stehen ja noch im Atrium, laßt uns doch ins Tablinum gehen, falls du nicht zu müde bist Medeia. Dort können wir auch eine kleinigkeit Trinken "


    Sim-Off:

    Ich einer anderen Zeitebene bin ich gerade dabei, die letzten dingen zu erledigen, um Priester zu werden :)

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