Archiv der alten Casa | Feste, Kampagnen- Themen vor dem Brand

  • Die fünf wollten schnell abhauen, denn die Flammen breiteten sich schnell aus und man konnte mittlerweile von draussen gut erkennen, dass die Casa brannte.


    Doch ein betrunkener sprach sie an. Ivomagus kannte ihn nicht udn hatte ihn bisher auch noch nie in dieser Strasse gesehen. Phaedon ging auf den Typen zu und wollte ihn zum schweigen bringen.


    " Was hast du gesagt... ? "
    schrie er zurück. Phaedon holte aus....

  • Noch bevor Pheadon ausholen konnte, stürmte Claudus wutentbrannt auf ihn zu. Er holte mit dem Bein aus, wich dem Schlag von Pheadon aus und trat ihn mit aller Kraft geduckt auf die Knie! Von diesen Schmerzen würde er sich sicher nicht mehr erholen... und schon rannte Claudus unkontrolliert in Richtung der anderen Räuber.

  • Phaedon humpelte so schnell er konnte zu seinen Kameraden. Nun rannte Caranus auf der Artorier zu, denn er hatte sie mittlerweile zulange schon gesehen und würde sie sicherlich wieder erkennen können.
    Caranus machte kruzen Prozess und schlug Claudus mehrmals ins Gesicht, bis er zu Boden fiel.
    " Caranus, komm schnell. Gleich dürften sicherlich die Vigiles da sein."Caranus hörte mit dem Schlagen auf.
    " Aber der lebt doch noch und kann uns wieder erkennen. "
    " So wie der jetzt aussieht, wird er uns so schnell nicht wieder erkennen. "


    Ivomagus hatte recht, Claudus lag blutüberströmt auf den Boden. Zwar lebte er noch und würde mit sicherheit auch die Wunden überleben, doch er musste erst einmal zu einem Medicus und sich behandeln lassen. Bis dahin würde Ivomagus bestimmt schon über alle Berge sein.
    Er wollte Caranus nicht mitnehmen, denn er wusste genau, dass er mit ihm nur wieder auffallen würde. Nun rannten sie alle davon, bis auf Phaedon, der nicht mehr gehen konnte. Claudus hatte ihn übel am Knie getroffen udn es schmerzte ihn sehr. Was er zu diesen Zeitpunkt noch nicht wusste war, dass das Knie gebrochen war.


    Die Casa brannte inzwischen lichterloh und man würde sie sicherlich nicht mehr retten können. Selbst ein Nachbarhaus fing mittlerweile feuern. Alle Nachbarn rannten aus ihren Wohnungen und versuchten mit einer Wasserkette der Brand zu löschen, was natürlich nur wenig hoffnung hatte, wenn nicht bald die Vigiles kommen würden.

  • Ehe Claudus sich versah, lag er auf den Boden und Tritte regneten auf ihn ein wie Regentropfen bei schlechtem Wetter. Ihm wurde schwarz vor Augen und er verfiel langsam Plutos Reich.
    "Ihr dreckigen Schweine..." stieß Claudus noch aus, während er am Boden lag. Dann wurde ihm ohnmächtig und da er nicht sehr weit von der brennenden Casa entfernt lag, war er in der Gefahr, mit der Casa ebenfalls von den Flammen verschluckt zu werden...

  • Alle Nachbarn waren damit beschäftigt, die Casa zu löschen. Doch einige ältere, die nicht mehr die Kraft hatten, die Eimer zu tragen, sahen zuerst nur zu, als sie plötzlich einen Mann auf den Boden sahen.


    " Du, komm her Sklave, trag diesen Mann schnell von dort weg, sonst verbrennt er noch. "


    Der Sklave war sehr muskulös und stammte aus Afrika. Er beeilte sich zu Claudus zu komme und hob ihn vom Boden auf. Gleichzeitig rannte eine kleines Kind los, um einen Medicus zu holen. Nachdem Claudus in eine sichere entfernung gebracht wurde, wurde Phaedon vom Sklaven entdeckt und ging zu ihm rüber.


    Der afrikanische Sklave schaute sich Phaedon lange an und sah den Beutel neben ihm. Der Sack war voll geklauter Gestände aus der Casa, die der Sklave von dort her kannte. Phaedon ließ sich ohne große Gegenwehr schnappen, schließlich konnte er sowieso nicht mehr laufen.


    Nachdem der Medicus mit dem Kind angekommen war, untersuchte dieser sofort Claudus. Der Sklave hob Phaedon auf und trug ihn, ohne an das gebrochene Knie zu denken, zu den Cohortes Urbanae.


  • Als der Skalve die Cohortes Urbanae zur Casa brachte, war diese schon fast bis auf den Grundmauern abgebrannt. Viele der Nachbarhäuser brannten und die Vigiles versuchten, so gut es eben ging, das Feuer unter Kontrolle zu bekommen.


    Mittlerweile begannen sie schon weitere Häuser den Erdboden gleich zu machen, um so eine Schneize zu bilden, wo das Feuer nicht mehr weiter kommen konnte.
    Alle Nachbarn waren schon erschöpft vom Wasser tragen, doch auch sie versuchtebn, ihr Grund und Boden zu schützen. Es ging ihnen eigentlich nicht mehr darum, die Casa Artoria zu löschen, denn diese war sowieso nicht mehr zu retten.


    Der Medicus kümmerte sich um Artorius Claudus, der immer noch bewustlos am Boden lag. Das Blut war mittlerweile schon getrocknet auf seinen Körper. Viel konnte der Medicus nicht machen, denn er hatte schon alle Wunden, die er gesehen hatte, verarztet. Nun lag es an den Göttern, ob sie ihn holten oder nicht.

  • Als sie am Tatort ankamen, war von einer drohenden Panik nichts zu spüren. Die Anwohner versuchten, und das wohl schon länger, ihre Häuser zu schützen; es sah nicht so aus, als behinderten sie die vigiles bei ihrer Arbeit. Minor ließ die Hälfte seiner Leute die Wasserketten verstärken, die die weitere Ausbreitung verhindern sollten, wo die vigiles gerade nicht waren.


    Die anderen milites erhielten den Befehl auf mögliche Verletzte oder Entkräftete zu achten. Die hatten sich im Durcheinander um das Feuer möglicherweise aus einem der brennenden Häuser geschleppt, ohne daß sich jemand um sie gekümmert hatte. Die Überreste der casa konnten sie noch nicht betreten und so ging der Caecilier geradewegs auf den medicus zu.


    "Salve, wie steht es um den Verletzten?"

  • Der Medicus wartete, was mit dem verletzten passieren würde und schaute sich um. Er wollte sehen, ob es weitere Verletzte gab, die er bisher übersehen hatte.
    Als er von einen Soldaten angesprochen wurde.


    " Tja, sieht nicht gut aus. Ich habe alle Verletzungen behandelt, nun liegt es nicht mehr in meiner Hand, ob die Götter ihn durch kommen lassen. Er hatte wirklich sehr schwere Verletzungen. Die Typen haben ihn übel zugesetzt. "


    Die Vigiles bekamen langsam das Feuer unter Kontrolle, während bei der Casa nur noch kleinere Brände waren, die hier und da mal wieder auflotterten, doch es gab bei der Casa nichts mehr, was noch brennen konnte.


    Die Gauner hatten wirklich ganze Arbeit geleistet und die Vigiles kamen ganz schön ins schwitzen. Hier und da liefen einige der Nachbarn hustend weg und sahen auf die Trümmer, die einst mal ihr zu Hause gewesen waren.

  • Ein Haus hatte der Mann nun nicht mehr über seinem Kopf, gab es noch andere Mitglieder seiner Familie in der Stadt?


    "Mir wurde gesagt, daß er ein Artorier ist. Kannst du das bestätigen?"


    Der medicus mußte hier in der Nähe wohnen, sonst wäre er ja kaum vor den vigiles vor Ort gewesen, und kannte daher die oder zumindest den Artorier.


    Vielleicht sollten sie den Mann erstmal mit in die castra nehmen. Immerhin war er ein Zeuge und bei seinem ernsten Zustand konnte die gute Versorgung ihres valetudinarium nicht schaden.

  • Der Medicus schaute wieder zu Claudus.


    " Ja, dies ist Manius Artorius Claudus, er war der einzgiste Artoria, so wie ich weiß, der gerade in der Stadt war. Sicher bin ich mir da aber nicht. "


    Der Medicus kannte die Familie sehr gut, da sie immer sehr nett waren und sich eigentlich mit allen hier verstanden, darum konnte er es umso weniger verstehen, warum jemand gerade in dieser Casa eingebrochen war.


    Viele der Nachbarn setzte sich mittlerweile erschöpft zu Boden und der Medicus schaute kurz zum Soldaten, ob er noch Fragen hatte, da er sich nun um die anderen kümmern wollte.
    Ein kleines Mädchen saß weiterhin bei Claudus, um zu sehen, wann er wach werden würde.

  • Er nickte dem medicus knapp zu, wolte ihn dann nicht weiter aufhalten.


    "Danke!"


    Er wollte nun einen Versuch unternehmen, die Überreste der casa zu betreten, ohne den vigiles im Weg zu stehen. Je näher sie kamen, desto größer wurde die Hitze, die immer noch über der Brandruine hing. Zweifend blickte Minor die Mauerreste an und hoffte, daß sie nicht über ihnen zusammenbrechen würden. Im Atrium sah er sogleich die erste Leiche des Tages. Große Einzelheiten waren nicht zu erkennen, da das Feuer nicht vor ihr halt gemacht hatte. Vielleicht war einer der medici später in der Lage, noch etwas zu erkennen. Vorsichtig ließ er die Leiche aus dem Haus schaffen, bevor er sich weiter umsah. Der Freiraum des hortus hatte das Feuer etwas besser überstanden. Aber auch dort stolperten sie fast über zwei Leichen. Der Kleidung nach waren es Sklaven. Opfer des Feuers waren sie bestimmt nicht. Einer hatte anscheinend mehrere Messerstiche in die Brust erhalten, der andere einen in den Rücken. Eine Fackel deutete darauf hin, daß die beiden einen Wachgang durch den Garten gemacht hatten oder vielleicht einem verdächtigen Geräusch gefolgt waren. Vor seinem inneren Auge sah Minor, in lebendigen Bildern, was möglicherweise passiert war: Die Einbrecher waren durch die Tür eingedrungen und dabei vielleicht auf das Opfer im Atrium gestoßen. Mindestens einer hatte wohl angefangen nach Wertgegenständen zu suchen, während einer, oder eher mehr, mögliche Störungen durch Sklaven verhindern sollten. Dabei fiel ihm auf, daß sie insgesamt bei einer Gesamtzahl von vier Sklaven waren, den Afrikaner mit eingerechnet. So begann er nun nach den Sklavenquartieren zu suchen.

  • Der Merdicus sah sich um, doch er konnte keine weiteren verletzten entdecken, nur erschöpfte Römer, die gerade ihre Wohnung bzw. ihr Haus verloren haben.


    Die Vigiles hatten ganze Arbeit geleistet, dass Feuer konnte sich nicht weiter ausbreiten. Nun begannen sie, die noch bestehen Brände zu löschen. Zur aber bei den vielen Wohnungen, wo man noch etwas retten konnte, denn von der Casa war nicht mehr viel übrig, bis auf die Grundmauern.
    Sicherlich musste man die Casa abreißen, da sie nicht mehr so stabil war, um noch viele Menschen zu tragen.


    Als der Medicus sah, wie die Cohortes Urbanae Leichen aus der Casa schafften, ging er sofort zu ihnen hin. Er wollte schauen, ob es vielleicht Atorier waren... doch die erste Leiche war einer der Sklaven, wie er nach einer längeren Untersuchung feststellte. Mit Sicherheit konnte dies aber nur Claudus sagen, denn er war der, der gerade die Casa bewohnte. Der Medicus konnte einen Stichwunde am Hals erkennen. Der Sklave musste elendig verbluten, dahcte er sich, falls er nicht sogar vorher noch erstickt war.

  • Ein miles blieb bei den Leichen zurück. Als der medicus sie untersucht hatte, fragte er ihn sofort. Vielleicht hatte er etwas Nützliches gefunden, das er später dem centurio mitteilen konnte.


    "Konntest du etwas erkennen, medicus?"


    In der casa hatten Minor und seine Begleiter die Sklavenquartiere ausgemacht und waren dort auf zwei Frauenleichen gestoßen. Die beiden waren auf ihren Lagern getötet, ihrer Lage nach möglicherweise vorher vergewaltigt worden. Aber auch hier hatte das Feuer den Leichen zugesetzt und Minor ließ die beiden zu den anderen Leichen bringen. Systhematisch suchten sie nun die übrigen Räume im Erdgeschoß ab, was nichts anderes bedeutete als in den Brandresten herumzustochern. Nach kürzester Zeit waren sie von einer schmierig schwarzen Schicht überzogen, fanden aber keine weiteren Leichen oder interessante Hinweise auf die Einbrecher. Minor bemühte sich, sämtliche Eindrücke auszuschalten, die die Tatortuntersuchung nicht betrafen, aber es war immer ein Komisch in anderer Leute Sachen zu wühlen, auch wenn es nur noch traurige Überreste waren.


    Schließlich beendeten sie die Suche und mit einem Gefühl der Erleichterung verließ Minor die Ruine.

  • Der Medicus nickte dem Miles zu.


    " Ja. Die erste Leiche wurde im Hals gestochen, ich vermute mal von hinten, da die Einstichwunde einen Angriff von vorne nicht zulassen würde. Allerdings könnte ich mich auch irren. Die zweite Leiche hat sehr viele Einstichwunden, was auf eine Kampf hindeutet. Siemuss also den Mörder gesehen haben. Warum die dritte Leiche in den Rücken gestochen wurde, kann ich mir nicht erklären, aber dafür seit ihr ja auch da. "


    Also die letzten beiden Leichen herraus gebracht wurden und der Medicus sie sah, wurde es ihm schlecht und er rannte schnell zum nächsten Ecke. Wahrscheinlich würde er sich nicht an so einen Anblick gewöhnen, aber es war nunmal sein Beruf, indem er sehr gut war.


    Nun ging er zu den beiden letzten Leichen. Sie schienen nackt gewesen zu sein, als die verbrannt wurden. Ihre Leichen waren nicht so verbrannt, wie die anderen, darum konnte der Medicus die Würgemale noch erkennen. Er schaute den Miles an und zeigte auf den Hals der beiden Frauen.


    " Das sagt wohl alles. "
    Mehr konnte der Medicus über die Frauen nicht sagen.

  • Zwar langsam, aber sicher, bekahm Claudus wieder sein Bewusstsein. Langsam und erschöpft hob er den Kopf und fühlte sein Gesicht. Während er mit seinen Fingern um die ganzen Wunden fuhr, analysierte er endlich, wie schlecht es um ihn stand. Ein ernüchterndes Seufzen und schon lag Claudus´ Kopf wieder auf der Grasfläche. Im Hintergrund hörte er noch das Geschrei und die Zurufe der Menschen, die sich damit abmühten, das Feuer zu löschen.
    Das kleine Mädchen, welches neben ihm stand, nahm er überhaupt nicht wahr, bis er sich dazu entschloss, sich vom Medicus noch einmal helfen zu lassen. "Kleines...", sprach er, das Mächen mit einem blauen Auge anschauend. "Hol doch mal den Medicus... bitte". Seine Stimme krächzte etwas und wieder rinnte Blut aus seine Nase, welches von den Lippen gestoppt wurde.
    Mit einer riesen Portion Glück konnte Claudus dem Tod noch entrinnen. Die Götter hatten wohl noch nicht vor, ihn zu holen...

  • Das kleine Mädchen rannte sofort zum Medicus, wo auch noch immer der Meiles stand. Ziwschenzeitlich kam sogar Centurio Caecilius aus der Casa wieder.


    " Medicus... Medicus. Der Mann ist wieder wach geworden. Er will was von dir. "


    Der Medicus schaute kurz zum Centurio, dann zu Claudus. Schnell stand er auf und beeilte sich, zu Claudus zu kommen.


    " Was kann ich für dich tun ? ",
    fragte er Claudus, der aus der Nase blutete.

  • Claudus wusste natürlich sofort, was er vom Medicus haben wollte. "Nunja, eine Behandlung... die wäre nicht schlecht.", sprach er. Eigentlich wäre eine Erwähnung ja nicht mal nötig gewesen, aber das war auch egal, dachte Claudus und wischte sich mit der Hand das Blut unter der Nase weg. Doch dann fiel ihm auf einen Ruck etwas ein. "Die Casa?! Die Casa?!?", rief er und versuchte verzweifelt aufzustehen. Doch die Schmerzen waren stärker als seine Willenskraft und Claudus sackte wieder zusammen und legte sich schmerzerfüllt hin. Alles was er heraus brachte, war ein wehleidiges Jammern. "Was ist mit der Casa??", krächtzte er.

  • Minor war schließlich zum medicus und den Leichen zurückgekehrt. Er wollte gerade fragen, ob es Neuigkeiten in Sachen Artorier gab, als das kleine Mädchen den medicus rief. Auch Minor folgten diesem Ruf, hielt sich aber zunächst zurück, bis der Artorier verzweifelt versuchte aufzustehen.


    "Salve Artorius! Ich bin der centurio Caecilius von den cohortes urbanae. Es tut mir leid dir das sagen zu müssen, aber für die casa kannst du auch nichts mehr machen, wenn du dich jetzt hochquälst."


    Er reichte dem Artorier seine Feldflasche.


    "Hier, trink erstmal etwas Wasser. Es wäre gut, wenn du mir gleich ein paar Fragen beantworten kannst."

  • Der Medicus schaute Claudus an und fragte sich, warum er eine behandlung wüsnchte, da er doch bereits alle Wunden, zumindest die er sehen konnte, behandelt hatte.


    " Artorius, ich habe deine Wunden bereits behandelt oder gibt es eine, die ich übersehen habe. Für die schmerzen kann ich dir nur ein paar Kräuter geben, die die Schmerzen nur unterdrücken. "


    Mit anderen Worten meinte der Medicus Rauschgift, was aber die Schmerzen nicht wirklich lindern würde, sondern eher den Patienten in einen Rausch versetzen würde. Doch auch hier galt eine gewisse Vorsicht, denn er wusste nicht, ob dies so eine gute Idee war.

  • "Also gut, dann lassen wir das Mal... gebt mir bitte nur etwas Wasser, ich verdurste gleich!", sprach Claudus erschöpft. Es war ja nicht so, dass er wirklich wusste, das die "Medikamente" in Wirklichkeit Rauschgift waren, aber zu seinem Glück hatte Claudus eh nichts für diesen Medikament-Schmöcker übrig. Es galt eben nichts über eine "normale, natürliche Heilung", gegebenerfalls mit Verbänden! Claudus wischte sich den letzten Tropfen Blut ab, der von seiner Nase runter rinnte und verfiel dann im Gedanken in seine Gens. Wo waren sie wohl? Was machten sie wohl zurzeit? Ging es ihnen gut?

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