triclinium | Eine cena

  • Die Erklärungen über die Reise selbst interessierten Helena nicht wirklich. Zwar fand sie das Land selbst sehr faszinierend, aber sie verließ sich da lieber auf ihre eigenen Augen, sollte sie denn mal die Möglichkeit haben die Dinge zu sehen, von denen Philonicus da so begeistert erzählte. Viel interessanter fand sie es allerdings den jungen Mann weiterhin zu beobachten. Er bezog viele Gesten und Mimiken mit in seine Erzählung ein und wie sie erkennen musste, hatte er ein sehr ausdrucksstarkes Gesicht. Es gab Männer, die egal was sie erzählten, es mit einer unglaublichen Langeweile paarten. Philonicus schien nicht so einer zu sein. Als er auf ihre Frage zu sprechen kamm schmunzelte Helena und zwinkerte ihm kurz zu.


    "Ein erregender Anblick? Nunja, es kommt ganz darauf an, wer diese Schürzen trägt. Bei manchen Männern, könnte ich auf diesen Anblick sicher verzichten."


    Einen Moment lang hielt sie seinen Blick noch fest bevor sie erneut nach den Weintrauben griff. Sie wollte auf das Hauptessen warten und obwohl reichlich Obst auf dem Tisch stand, ließ sie das meiste unbeachtet. Ein leises Gemurmel hinter sich erregte ihre Aufmerksamkeit. Die beiden Sklavinnen unterhielten sich leise miteinander, bzw nur die Blonde redete, während Tilla fleißig gestikulierte. Helena runzelte mißbilligend die Stirn. Vielleicht sollte sie Ursus darum bitten den Sklaven ein wenig mehr Manieren beibringen zu lassen. Ihr Blick wanderte zu ihrem Cousin und erneut musterte sie ihn nachdenklich. Er schien seltsam unbeteiligt, kaum interessiert an dem was sie erzählten. Normal war das nicht, denn eigentlich war Ursus sehr aufmerksam. Helena seufzte leise und sah dann wieder zu Philonicus, der sich mittlerweile auch etwas von dem Obst genommen hatte und sich geradezu heißhungrig darüber her machte.


    "Reisen scheint auf jeden Fall sehr hungrig zu machen. Hast du etwa nichts Richtiges bekommen? Wer hat dich eigentlich begleitet? Vielleicht hat dich ja weibliche Gesellschaft davon abgehalten vernünftig zu essen."

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  • Als Philonicus von dem Leuchturm erzählte, wurde Ursus' Interesse doch wieder etwas mehr geweckt. Er hatte schon viel davon gehört und er mußte zugeben, daß er den Vetter um dieses Erlebnis durchaus beneidete. Es mußte wirklich ein gewaltiger Anblick sein, wenn sich ein Schiff in der Dunkelheit Alexandria näherte.


    Doch daß er die nur mit einem Lendenschurz bekleideten Arbeiter so erwähnungswürdig fand, wunderte Ursus wieder. "Solcherlei Arbeiter kannst Du auch in Italia auf den Feldern arbeiten sehen. Im Sommer sind sie oft nur mit einem Lendenschurz bekleidet. So ungewöhnlich finde ich den Anblick nicht."


    Er winkte ebenfalls Tilla heran, daß sie ihm noch einmal nachschenkte. Und ließ sich die Speisen weiterhin schmecken. "Hast Du Dir auch die Pyramiden angesehen? Und wichtige Persönlichkeiten kennengelernt?" Daß Tilla hungrig war, bemerkte er nicht. Es hätte ihn auch nicht weiter gestört, denn sie war ja selbst schuld, wenn sie nicht vorher etwas aß, wenn sie bei Tisch bedienen mußte. Daß man dabei Appetit bekam, war doch ganz klar.


    "Ägypten ist sicher ein sehr faszinierendes Land. Doch ich weiß nicht, ob es mir nicht zu heiß wäre. Immer nur Sand und Hitze ist doch auch ein wenig eintönig, oder nicht? Sind da nicht die nördlichen Barbarenländer interessanter?" Natürlich war im Grunde genommen nichts so interessant und faszinierend wie Rom. Und es gab sicher auch kein Klima, in dem er sich so wohl fühlte wie hier.

  • Sivs Kinnlinie nahm einen festen, fast störrischen Zug an, als die Spannung in ihren Kiefermuskeln größer wurde mit jedem Mal, das sie zu den Römern gehen und ihnen etwas bringen musste. Sie hasste es. Sie hasste es. Sie hatte es noch nie leiden können, hatte sich immer mit ihren Brüdern gezankt, wenn diese versucht hatten ihr das Auftragen des Essens aufzubürden, und dass sie sich hier nicht wehren, nicht einmal wirklich ihrem Unmut Luft machen konnte, und es noch dazu Römer waren, machte das Ganze für sie nur noch schlimmer. Die Unterhaltung der Menschen auf den Liegen rauschte an ihr vorbei, ohne dass sie sich großartig darauf konzentrierte. Es interessierte sie einfach nicht. Sie schaffte es elegant, den Wunsch nach mehr Wein zu ignorieren, den einer der Römer offenbarte, ohne allerdings sich die Mühe zu geben, etwas zu tun, was ihr den Anschein von Beschäftigung und damit eine Entschuldigung gegeben hätte. Tilla jedoch sprang sofort dazu und füllte den Becher auf, also war ihr Lapsus mit etwas Glück nicht aufgefallen – nicht dass es sie selbst sonderlich interessiert hätte, in der Stimmung in der sie gerade war. Gemeinsam mit Tilla begann sie anschließend, die Hauptspeisen aufzutragen, und wie schon zuvor ließ ihr Verhalten zu wünschen übrig – nicht wirklich viel, möglicherweise gerade noch an der Grenze zu dem, was für die Römer duldbar sein mochte, aber doch so, dass es zu merken war, jedenfalls für jemanden der darauf achtete. Sie setzte die Teller eine Spur zu heftig ab, 'übersah' Zeichen, wenn sie nicht gerade am Tisch war oder direkt angesehen wurde, sie ließ sich meistens eine winzige Spanne Zeit mehr als nötig war, und ihr Gesichtsausdruck war nicht unbedingt der freundlichste, auch wenn sie sich immerhin bemühte, ihn einigermaßen neutral zu halten. Die Arbeit war nicht schwer, aber Siv hätte in diesem Moment alles dafür gegeben, in der Küche oder sonst wo schuften zu können, irgendwelche schweren Sachen zu schleppen oder den Garten umzugraben. Sie hasste es, Römer bedienen zu müssen.

  • Was hatte Siv denn nur? Tilla versuchte ihren Blick zu erhaschen, aber die Ältere schien sie gar nicht wahrzunehmen. Oder kam ihr das nur vor? Sie zupfte an Sivs Kleidung. Was ist denn los? Mit der kleinen Weinamphore in der Hand spähte sie zu den liegenden Erwachsenen rüber, erhaschte Ursus Wink, ihm nachzuschenken. Mit einem aufmunternden Lächeln zu Siv, näherte sie sich ihm, goß behutsam die rote Flüssigkeit ein.


    Tilla sah kurz in die Runde, ob noch jemand etwas nachgeschenkt haben wollte, hörte Ursus über Ägypten sprechen. Pyramiden? Was war das denn? Ein Gebäude? Eine Stadt? Wo war dieses Land denn nur? Dort gab es Sand und Hitze? Wie seltsam! Sie lenkte ihre Füße zurück zu ihrem Platz und ging dabei an den Speisen vorbei, die noch zur Vorspeise gehörten. Die Weintrauben lachteh sie so schön an. Nein.. lieber nicht. Sie wollte keinen Ärger und Prisca war doch hier. Tilla stellte die Weinamphore zu ihren Füßen ab und strich die losen Haarsträhnen hinter die Ohren zurück. Von den Erwachsenen hatte noch keiner einen Namen genannt, der nach dem Namen des 'Sängers' klang. Hm.

  • "Jajaja, macht mal halblang.", verteidigte ich mich auf das rege Interesse und die Fragen, die ich zum Teil schon wieder vergessen hatte, als sie erst gestellt wurden. Ich wusste nur noch was über die Begleitung und über die Pyramiden, da viel mir eine nette Geschichte ein - selbst wenn sie vielleicht nicht ganz so passierte. "Naja, Ägypten ist vielleicht langweilig, aber nicht Alexandria, da ist immer was los. Tumulte, Handel, da treffen sich alle Nationen. Fast noch mehr als in Rom. Mein Reiseleiter" - essen Namen ich schon wieder vergessen hatte, der war mir zu kompliziert - "war zum Beispiel Grieche. Dann waren halt noch so die üblichen dabei, Aegypter als Dolmetscher und so, aber fast keine weibliche Sklavinen." - bis auf ein, oder zwei, falls es am Abend mir langweilig wurde, aber das sollte ich vielleicht nicht Helena unter die Nase reiben. "Aber zu den Pyramiden gibt es noch was zu erzählen..." - ich biss in einen saftigen Apfel und der Saft spritzte in alle Richtungen und ich verschluckte mich, aber selbst dieser Anfall der Peinlichkeit war schnell vorüber. "Es war nämlich so..." Ich schleckt den Apfelsaft von meinen Arm, weil ich das Gefühl hasste wie er langsam runter rollte - außerdem schmeckte es gut. "... dass ich das anschaun wollte. Dann hab ich ein Kamel genommen und wir sind so in die Richtung Pyramiden geritten. Das war ja noch alles relativ normal, aber plötzlich - wie aus heiteren Himmel denn viele Verstecke waren neben uns nicht - kamen Räuber, Diebe... Abschaum halt. Sie versuchten uns zu überwältigen und wollten unser Geld und das Kamel. Glücklicherweise waren wir für so etwas vorberreitet. Obwohl sie in der Überzahl wachen konnten wir mit Müh und Not und bloßer Gewalt sowie mit Diplomatie sie überzeugen uns in Ruhe zu lassen. Es ist ein gefährliches Land dieses Aegypten, und heiß. Aber ansonsten doch schon relativ langweilig. Also diese Pyramiden... da war ich richtig enttäuscht. Das waren nur so dreieckige Klötze. Ich weiß nicht, so recht, aber sie spendeten ganz angenehmen Schatten." Mich ein wenig darüber aufregend, dass ich mich im, wenn auch, fiktiven Kampf nicht genug als Helden dargestellt hatte, wie es üblich war, bis ich in den Apfel - darauf achtend nicht alzu viel von dem süßen Saft zu verlieren.

  • Helenas Blick huschte erneut zu Ursus. Scheinbar verstand er an diesem Abend noch nicht mal einen kleinen Spaß. Helena sah ihn fragend an, doch da sie sich sicher war, das er ihr sowieso keine Antwort geben würde sah sie nach einem kurzen Moment wieder weg. Doch spätestens am nächsten Tag würde sie ihn fragen warum er so schlechte Laune hatte. Irgendeinen Grund musste es dafür ja geben. Mittlerweile mochte sie den ruhigen und doch witzigen jungen Mann sehr gerne, auch wenn sie noch nicht wirklich viel mit einander zu tun gehabt hatten. Das es sie da interessierte wie es ihm ging war doch nicht verwunderlich? Die Frage war allerdings, ob er mit ihr reden würde. Sicher hatte er in dieser Familie ganz andere Vertraute mit denen er über Probleme sprach. Aber sie würde es wenigstens versuchen.


    Mittlerweile wurde die Hauptspeise aufgetischt und Helenas Magen rumorte leise, als sie den geschmackvoll zubereiteten Fisch sah. Es duftete einfach wunderbar und während sie Philonicus' Worten lauschte füllte sie ihren Teller. Normalerweise hätte das auch einer der Sklaven erledigen können, aber so ging es schneller. Wo waren die eigentlich? Helena wandte den Kopf und sah zud er Wand hinüber, an der die Sklaven aufgereiht standen. Dabei fiel ihr Blick wieder auf die Blonde, die aussah, als hätte sie in eine Zitrone gebissen. Wahrscheinlich passte es ihr nicht bedienen zu müssen. Helena kannte das von neuen Sklaven nur zu gut. Viele hatten Probleme damit sich ihren neuen Herren unterzuordnen und diese hier gehörte eindeutig dazu. Aber dieses Rumgezicke würde man ihr schon aus dem Leib treiben. Helena wandte den Kopf wieder ab und ließ das erste Stück Fisch in ihrem Mund verschwinden. Es schmeckte genausogut wie es duftete und das lockte Helena ein genüßliches Lächeln auf die Lippen.


    Als Philonicus von dem Überfall erzählte sah Helena zu ihm und musterte ihn neugierig. Dann jedoch stahl sich ein Schmunzeln auf ihre Lippen. Sie bezweifelte nicht wirklich, dass es diesen Überfall gegeben hatte, aber ob es sich genauso abgespielt hatte? Da schlichen sich doch ein paar Zweifel ein. "Da habt ihr aber wirklich Glück gehabt!" Mehr sagte sie zu diesem Thema nicht. Als sich das Gespräch schließlich wieder den Merkmalen des Landes zuwandte konzentrierte Helena sich wieder auf ihr Essen. Sie musste die Köchin unbedingt fragen, welches Rezept sie benutzte. Ihre Tante liebte Fisch und es würde sie sicher freuen, wenn Helena ihr dieses Rezept zukommen lassen würde.

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  • Mit einem leichten Stirnrunzeln wischte sich Ursus einen Apfelsaftspritzer von seiner Wange, nachdem Philonicus ungewöhnlich herzhaft in seinen Apfel gebissen und damit herumgespritzt hatte. Natürlich verlor er keinen Ton darüber, doch er hoffte, daß der Vetter solch ein Benehmen nicht auch in Anwesenheit von Gästen an den Tag legte.


    Doch über Sivs Benehmen sah er nicht mehr hinweg. Sie war eine Spur zu unaufmerksam und ebenfalls eine Spur zu nachlässig beim servieren. "Siv!", ermahnte er mit scharfer Stimme und blickte ernst zu ihr herüber. Wenn sie sich nicht langsam zusammenriß, würde er mit Corvinus über sie sprechen müssen. Immerhin gehörte sie ihm, da würde sich Ursus sicherlich nicht einmischen. Doch würde sie ihm gehören, dann würde er sie vor die Wahl stellen, sich zu benehmen oder es mit einem anderen Herren zu versuchen.


    Tilla wenigstens schien zu wissen, was sie zu tun hatte und schenkte ihm den Wein ein, sogar ohne auch nur ein Tröpfchen zu verschütten. Sie erntete dafür ein anerkennendes Nicken. Dann widmete auch Ursus sich wieder dem Mahl, während er der spannenden Erzählung von Philonicus lauschte.


    Besonders heldenhaft hatte er sich ja nicht hervorgetan, fand Ursus. Wenigstens hätte er es so erzählen können. Ob es vielleicht ganz anders gewesen war? Und eher sehr unrühmlich für Philonicus?


    "Ah, ein Überfall. Das ist doch mal etwas spannendes. Also... irgendwie finde ich, daß Deine Reise wenig ereignisreich war. Wie lange warst Du nun unterwegs? Und da war dieser eine Überfall alles, was Du an Abenteuern erlebt hast? Ah... bleib lieber in Rom. Hier ist immer was los." Er grinste ein wenig schief. Ganz so abwertend, wie es sich vielleicht anhörte, meinte er es gar nicht.


    "Und? Jetzt, wo Du wieder hier bist, was hast Du nun vor?", fragte Ursus neugierig.

  • Ich grummelte ein wenig von wegen ich hätte ich ja auch nicht alles erzählt, und wenn ich mal was erzählte, dann wird wieder rumgemekert, allerdings nur sehr kurz und versteckt hinter dem Biss des Apfels und dem darauf folgenden Wegwerfen des selbens und dem Nehmen das Essen. "Jetzt wo ich wieder in Rom bin...", erklärte ich auf Ursus Frage und musste dabei darauf achten, meinem Speichel, der sich inzwischen ansammelte im Zaun zu halten, was jedoch vollständig gelang. "...überlege ich mir, ob ich mir nicht vielleicht eine Priesterausbildung gönne." Bestimmt hatte Ursus wieder andere Pläne für mich, aber so wie ich ihn eingeschätzt hatte, wäre im alles recht gewesen. Hauptsache ich mach ihm nicht seine Wahl kaputt.

  • Helena konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen als Ursus die blonde Sklavin anfuhr. Wenn sie ehrlich war versuchte sie es noch nicht einmal, denn sie hatte es eindeutig verdient. Lernte man denn in ihrer Heimat keine Manieren? So wie sie aussah kam sie aus Germanien und Helena wusste ja nur zu gut, dass die Dinge da ein wenig anders liefen. Die Sklabin sollte sich schnell an ihre neue Umgebung gewöhnen, denn ansonsten würde sie sich eine Menge Ärger einhandeln. Helena konzentrierte sich wieder auf ihr Essen. Sie ließ sich Zeit und aß langsam, den Geschmack des Fisches voll auskostend. Die gute römische Küche hatte sie in ihrer Abwesenheit sehr vermisst. Zwar hatte es auch bei ihrer Tante gutes Essen gegeben, aber es war doch etwas anderes hier zu sitzen und es sich schmecken zu lassen.


    Das Gespräch der Männer wandte sich nun Philonicus' Zukunft zu. Helena hörte mit halbem Ohr zu, denn obwohl es sich um ihre Familienmitglieder handelte war das nicht ganz das Thema das sie sich für ein entspanntes Abendessen wünschte. Wahrscheinlich würde ihre Meinung zu dem Thema von den Männern eh nicht wahr genommen, also schwieg sie. Der Fisch war mittlerweile von ihrem Teller verschwunden, doch als einer der Sklaven ihr nachfüllen wollte winkte sie ab. Die nächsten Minuten verbrachte sie damit ein paar Weintrauben als Nachtisch zu verzehren. Ein Bad würde ihr gut tun. Ja, das war eine gute Idee. Und vielleicht....ihr Blick huschte zu der Blonden hinüber und ein gemeines Lächeln lag auf ihren Lippen. Dann stand sie auf und neigte leicht den Kopf um sich bei den Männern zu verabschieden.


    "So ich wünsche euch noch einen schönen Abend. Ich werde mich jetzt zurückziehen. Philonicus, vielleicht sieht man sich bald mal wieder. Ich würde mich freuen."


    Sie sah kurz zu Ursus und war kurz davor ihm noch etwas zu sagen, doch dann entschied sie sich dagegen. Stattdessen ging sie zu den Sklaven hinüber und blieb vor der Blonden stehen.


    "Komm mit, ich will ein Bad nehmen. Vielleicht bist du wenigstens dazu fähig Wasser in eine Wanne zu füllen."


    Ohne auf eine Reaktion zu warten wandte sich Helena um und verließ den Raum, gefolgt von einer äußerst missmutugen Sklavin.

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