cubiculum Duccia Clara | Ankunft

  • Ausnahmsweise kam es Leone zu, einen Gast auf das bereits vorbereitete Zimmer zu bringen. Das war allerdings auch nur der seltenen Tatsache zu verdanken, daß in dem Moment tatsächlich kein anderer Sklave zur Verfügung gestanden hatte, da der Sklave, der im atrium Dienst gehabt hatte, ja gerade Aurelius Ursus über die Ankunft des Gastes informierte.


    Bei einem so hübschen und netten Gast wie Duccia Clara war eine solche unerwartete Zusatzpflicht allerdings alles andere als unangenehm. Und da das Gepäck der Dame bereits hergebracht worden war, hatte er nicht einmal schwere Arbeit dafür zu leisten. Und so schenkte der große Schwarze dem Gast sein strahlenstes Lächeln. "Wenn Du etwas brauchst, mußt Du es nur sagen, domina", meinte er freundlich, während er die Tür zu dem gemütlichen Zimmer öffnete.


    Dominus Corvinus hatte ja gesagt, daß dominus Ursus die Dame später herumführen würde. Und sicher wollte sie sich jetzt erst einmal etwas frisch machen.

  • Zusammen mit dem netten schwarzen Sklaven, der, wie ich inzwischen erfahren habe, Leone hieß, betrat ich
    nun das gemütliche und schön eingerichtete Zimmer, das für mich schon vorbereitet war. Ich sah mich
    um und war von der Eleganz der Einrichtung sehr beeindruckt. Und mein Gepäck war auch schon da...


    "Danke, Leone, ich brauche zuerst nur noch etwas Ruhe, bin sehr müde ..."


    sagte ich mit einem freundlichen Lächeln und entließ den Sklaven. Danach ging ich zum Fenster, machte es auf und betete leise ...

  • Tilla war wieder nach der Einführung Sertorios in die Räumlichkeiten einmal mehr mit der Aufgabe betraut worden die Kerzenhalter aufzufüllen und abgebrannte Kerzen mitzubringen. Auf leisen Sohlen schlich sie durch die vielen Räume der Villa und erledigte ihre Aufgabe mehr oder minder erfolgreich. Köchin Niki hatte ihr wieder etwas Interessantes verraten. Die ältere Frau wusste, dass eines der Schlafräume, die bisher leergestanden hatten, wieder hergerichtet worden war. Aber wer diese Räume nun bewohnte, wusste sie noch nicht. Ob jemand hinter der Tür anwesend war, wusste sie ebenfalls nicht. Sie hörte nichts von drinnen. Leise drückte sie die Tür auf und spähte durch einen schmalen Spalt hinein. Es war eine Frau. Sie stand am offenen Fenster. Was machte sie da? Tilla ging in die Knie, spähte neugierig hinein und stellte den Kerzenkorb neben ihren Füßen ab. Soviele Kisten und Truhen auf einem Fleck hatte sie auch noch nicht gesehen. Tilla fing an die Truhen, die sie von ihrem Platz an der Tür aus sehen konnte, abzuzählen... eins.. zwei.. drei..

  • Wie lange ich am Fenster stand, in Gedanken vertieft ..., wusste ich nicht ...
    Dann spürte ich eine leichte Zugluft und vernahm ein leises Geräusch. Ich drehte mich um und bemerkte,
    dass die Tür etwas offen stand. Langsam näherte ich mich der Tür und machte die nun ganz auf ...


    "Ach, wen haben wir denn da ...?"


    Ein junges Mädchen kniete direkt vor der Tür und blickte neugierig ins Cubiculum hinein.


    "Steh auf, Mädchen und komm rein ... und erzähl mir, wer Du bist ?"


    Und mit einer Geste bat ich sie herein

  • Sie war so mit Zählen der viereckigen Dinge beschäftigt, dass sie die Frau ein wenig zu spät wahrnahm. Tilla erhob sich eilig und nahm den Kerzenkorb in die Hand. Sie konnte nicht erzählen... aber woher konnte die Frau das auch wissen? Den mitgebrachten Korb ganz fest am Henkel haltend, trat sie ein und entschloß sich einfach zu handeln. Zeigend zu zeigen wofür sie hierher gekommen war, wofür man sie beauftragt hatte.


    Zielstrebig ging sie auf die wenigen Kerzenhalter zu, tauschte die abgebrannten Kerzen gegen neue Kerzen aus. Ignorierte die Öllampen, weil sie immer noch Angst hatte, sich an ihnen zu verbrennen. Die abgezählten Truhen und Kisten umkurvte Tilla mit flinken Füßen und blieb schließlich still stehen. Langsam wanderte ihre Hand zum Mund, verschloß diesen. Tilla schüttelte gleichzeitig den Kopf. Dann'malte' sie eine unsichtbare Tafel in die Luft und tippte nun stetig nickend mit einem unsichtbaren Griffel da drauf, schrieb scheinbbar etwas drauf. Ich bin stumm... aber ich kann schreiben.

  • Ohne ein Wort zu sagen kam das Mädchen rein und begann ihre Arbeit zu machen. Mit großem Interesse beobachtete ich wie
    geschickt und entschlossen sie handelte. Als sie dann stehen blieb und mir zu verstehen gab, dass sie stumm war, sah ich sie
    mitfühlend an ...


    "Oh, das tut mir leid ... "


    weiter sprach ich nicht, denn ich wusste nicht, vielleicht war sie auch noch taub, lächelte sie nur freundlich an ...

  • Es tat ihr leid? Tilla hob die Augenbrauen, runzelte die Stirn, wusste nicht viel mit der Aussage anzufangen. Dann jedoch lächelte sie zaghaft. 'Danke' war eine schlechte Antwort. Sie konnte sich wahrlich nicht bedanken für etwas was ihr alter Herr getan hatte. Ist in Ordnung. erwiderte sie langsam, deutete auf sich und ihre Kehle.


    Dann deutete sie auf Clara selbst und wiederholte die Geste. Bei euch. Alles in Ordnung? Sie kramte eine einegsammelte Kerze aus dem Korb hervor. Mehr Kerzen? fragte Tilla, deutete auf zwei leere Kerzenhalter, die keine abgebrannten Kerzen beinhaltet hatten. Nicht mal etwas Nahrhaftes war in diesem Zimmer voller Truhen und Kisten. Oder etwas essen und trinken? Wieder deutete Tilla auf sich und auf die Tür. Ich.. holen.. für Euch. bot sie an. Euer.. Lieblingsgetränk? Wenn schon denn schon lieber alles richtig machen.

  • Ich konnte natürlich nicht wissen, was die Ursache für ihre Stummheit war. Aber ihre Reaktion auf meine Worte deutete darauf
    hin, dass dem Mädchen Gewalt angetan wurde... . Also, ließ ich einfach das Thema ....
    Statt dessen beobachtete ich ihre Gestikulation und versuchte dabei zu verstehen, was sie mir sagen wollte. Nach einer Weile kam
    dann die Erleuchtung:


    "... Ja, bitte, mehr Kerzen ... und etwas Obst hätte ich gerne ... . Was ich so gerne trinke? ... nun, am liebsten - Honigwasser ..."


    kurz überlegte ich noch, was ich fragen wollte, ... ach ja:


    "Wie heißt Du, puella?"

  • In Ordnung. deutete Tilla an und war schon im Begriff das Zimmer zu verlassen als doch noch eine Frage nahm. Sie drehte sich langsam um und suichte das Zimmer nach einer beschreibaren Tafel ab... sie hatte keine gesehen. Also womit dann die Frage beantworten? Mhm.. sie überlegte und nahm dann schließlich die Kerzen, die sie in ihrem Korb hatte, zu Hilfe. Tilla hockte sich hin, legte die Kerzen zu fünf Buchstaben aus, die ihren Namen ergaben. T_I_L_LA


    Sie erhob sich wieder, deutete darauf und hoffte, dass die Frau lesen konnte. Bin gleich wieder da... gebärdete sie, zeigte zur Tür und verschwand. Nach nicht mal 10 Minuten war sie mit dem verlangten wieder da, trug es auf einem Tablett herein und umkurvte abermals die zahlreichen Kisten und Truhen, um es dann auf einem kleinen weißen Tisch abzustellen. Da.. guten Hunger. Tilla klaubte die mitgebrachten Kerzen auf und steckte sie in die leeren Kerzenhalter, während sie zugleich nach einer Antwort lauschte.

  • Nachdem das Mädchen ihren Namen auf eine so originelle Weise bastelte und den Raum verlassen hatte, sah ich
    mich wieder im Raum um und entdeckte ein kleines Tischchen mit einem Wasserkrug und einer Schale darauf.
    Ich wusch mir die Hände und seufzte, eigentlich brauchte ich ein Bad ...
    Dann kam Tilla wieder mit einem Tablett und stellte es auf einen Tisch.


    "Danke, Tilla, es ist sehr freundlich von Dir ... "


    Aber bevor ich mich hinsetzte, nahm ich aus einer kleinen Truhe eine Tabula und einen Stilus und gab das Schreibzeug
    dem Mädchen


    "Tilla, kannst Du mir helfen, meine Sachen auszupacken und ... und wäre es möglich ein Bad zu nehmen?"

  • Tilla lächelte der Frau zu, von der sie immer noch nicht ihren Namen wusste und strebte zu den am Boden liegenden Kerzen zu. Doch Clara kam ihr zuvor und reichte ihr eine Tafel inklusive Schreibwerkzeug. Vorsichtig nahm Tilla diese an und hielt den Gegenstand in ihren Händen fest. Ja, ich kann helfen. Du hast sehr viele Kisten und Truhen. Wie heisst du? Anders als sonst benutzte sie nicht 'Ihr' und 'Euch'.


    Baden? Das ist möglich. Aber dies erst vorbereitet werden muss. Das dauert länger als Kerzen oder Essen holen, weil Wasser erst warm werden muss. Ich kann Hilfe holen, dann geht es schnell. 'sprudelte' sie erzählend auf ihrer Tafel hervor und reichte sie Clara zurück. Mit flinken Fingern klaubte sie die Kerzen auf und legte sie in den Korb. Wussten eigentlich die Herren und Herrinnen Bescheid, dass die Unbekannte hier war? Mit nachdenklicher Miene drehte Tilla sich um, verschränkte die Hände im Rücken.


    Sim-Off:

    Dunkelrot steht für Gebärden und Gesten. Royalblau für Geschriebenes auf der Tafel.

  • Erfreut darüber, dass wir so gut kommunizieren konnten, lächelte ich Tilla an, nahm die Tafel und las, was sie mir so
    mitteilen wollte. Dann setzte ich mich hin und trank einen Schluck Honigwasser.


    " ... Oh, das schmeckt sehr gut ... . Nun, der nette schwarze Sklave sagte auch, wenn ich Hilfe brauchen würde, sollte
    ich ihm das sagen ..., aber wenn Du meinst, Du kannst auch Hilfe holen wäre ich Dir sehr dankbar ... ,Tilla "


    da ich sehr hungrig war, aß ich zuerst etwas Obst und fügte dann hinzu:


    "Und ich werde natürlich warten, bis das Bad fertig wird, ich gehe ja nicht weg ... . Marcus Aurelius Corvinus,
    Dein Dominus, nehme ich an, sagte, dass sein Neffe, Aurelius Ursus wird mir hier alles zeigen ... , also muss ich mich
    auch vorbereiten und, bevor er kommt, mich frisch machen und mich entsprechend ankleiden ..."


    ich las noch einmal, was Tilla da kritzelte -


    "Mein Name ist Duccia Clara"


    sagte ich nebenbei, nahm einen Apfel und biss kräftig zu



    Sim-Off:

    Gut :)

  • Corvinus war ja wirklich lustig. Schickte einfach nach ihm, um einem Gast das Haus zu zeigen. Dem war doch wirklich alles egal. Ob sein Neffe nun Zeit hatte oder nicht, das interessierte ihn überhaupt nicht. Er bestimmte das einfach und basta. Würde Ursus sich weigern, dann würde es auch wieder falsch ausgelegt. Bestimmt hoffte Corvinus das, damit er ihm weitere Vorwürfe machen konnte. Doch da hatte er sich getäuscht. Mußte die Arbeit eben warten. War im Moment zum Glück eh nicht so viel. Doch das konnte Corvinus nicht wissen. Na, vielleicht doch, Phyrrus war ein elender Spion, daran bestand kein Zweifel. Wie gut, daß Ursus mittlerweile Cincinnatus hatte. Nicht nur, daß der viel bereitwilliger seiner Arbeit nachging, war doch auch nicht anzunehmen, daß er für Corvinus spionierte.


    Nicht mal den Namen des Gastes wußte Ursus. Der Sklave hatte ihn nicht gewußt. Die Nachricht war ohnehin mehr als knapp gewesen und Ursus ärgerte sich noch immer darüber. Doch er mußte seinen Ärger herunterschlucken. Der Gast durfte auf keinen Fall etwas davon bemerken. Gerade mal, daß es sich um eine Frau handelte, wußte Ursus. Und welches Zimmer für sie hergerichtet worden war. Also lächeln, Ursus, lächeln.


    Und so klopfte er nun an die Tür dieses Zimmers. Natürlich wartete er höfliche auf eine Aufforderung, eintreten zu dürfen. Am Ende kleidete die Dame sich gerade um...

  • Während wir uns so mit einander unterhielten, hörte ich das Klopfen. Bevor ich überlegen konnte, wer es sein könnte,
    erklang schon meine melodische Stimme :


    "Herein, bitte ...!"

  • Als die Aufforderung erklang, einzutreten, öffnete Ursus die Tür und folgte der Aufforderung. Und was er sah, erfüllte ihn dann doch mit Erstaunen. Eine gut aussehende Dame. Und Corvinus führte sie nicht selbst herum? Das war ja mal erstaunlich, wenn man bedachte, daß der liebe Onkel sonst ja nichts anbrennen ließ. ( :P )


    "Salve", grüßte Ursus höflich und trat ein wenig näher. Anscheinend hatte er nicht genug Zeit verstreichen lassen, denn das Gepäck war noch unausgepackt und die Dame war offenbar gerade dabei, etwas zu essen, denn sie hielt einen angebissenen Apfel in der Hand. "Titus Aurelius Ursus, wenn ich mich einfach mal so vorstellen darf", lächelte er freundlich.


    "Willkommen in der Villa Aurelia. Wie ich sehe, kümmert sich Tilla bereits um Dich. - Hast Du denn alles, was Du brauchst? Ich nehme an, Du möchtest gerne ein Bad nehmen. Ist das schon veranlaßt?" Die letzte Frage war schon eher an Tilla gerichtet, da sie anscheinend die Aufgabe hatte, sich um den Gast zu kümmern. "Tilla, Du mußt auch nicht alles allein machen, Caelyn soll Dir ruhig helfen." Die war ohnehin etwas unterbeschäftigt.

  • Sie lächelte zaghaft, freute sich, dass Duccia die gebrachten Esswaren und Getränke annahm. Duccia Clara also. Und Gast von Marcus. Na bitte.. da waren die Informationen die sie haben wollte. Tilla nickte ihr zustimmend zu. Schon seltsam sovieles fast gleich zu sehen. Ja.. zu zweit.. geht das schneller. deutete sie an und wandte sich um, als es an der Tür klopfte.


    dominus Ursus trat ein und sprach mit Duccia Clara, bevor er sich ihr zuwandte. Jetzt war er da, bevor die Frau sich hatte erfrischen können. Nunja... Tilla schüttelte den Kopf. Ich war gerade dabei mich ums Bad zu kümmern und bin schon auf dem Weg. In Ordnung, Ich frage Caelyn und sage Bescheid, wenn das Wasser heiss ist. erwiderte sie knapp auf seine Frage, verliess das Zimmer nach einer kurzen Verbeugung gen Clara.

  • Es passierte das, was ich befürchtet hatte, der junge Mann, der Cubiculum betrat, war Titus Aurelius Ursus, der Neffe ... und,
    dass er mich in diesem Chaos und völlig unvorbereitet vorfand, war mir nun peinlich. Aber sein freundliches Lächeln entspannte
    mich ein wenig


    "Sei gegrüßt, Titus Aurelius Ursus, es freut mich, Deine Bekanntschaft zu machen, ich bin Duccia Clara und der Gast des
    Hauses ... und ich bedanke mich für Deinen Willkommen-Gruß ... und ....und entschuldige bitte diese Unordnung ..."


    ich gab ihm zur Begrüßung meine linke Hand, in der rechten hielt ich immer noch den Apfel, aber wenigstens meine Hände
    waren sauber, denn ich habe die ja vorher gewaschen ...


    "In der Tat, ist es meine Absicht so schnell wie möglich ein Bad zu nehmen, wir haben uns mit Tilla schon darüber unterhalten"


    gerade in diesem Moment verließ Tilla das Zimmer, bestimmt würde sie sich jetzt ums Bad kümmern


    "Aber, bitte, nimm doch Platz, Aurelius Ursus, leider kann ich Dich nichts anbieten, außer Honigwasser, ich weiß aber nicht,
    wo die sauberen Becher sind ..."


    und ich sah mich im Raum hilflos um

  • "Auch ich freue mich, Deine Bekanntschaft zu machen, Duccia Clara", erwiderte er freundlich und nahm ihre Hand, da er ihr Dilemma mit dem Apfel durchaus bemerkte.


    "Nicht Du mußt Dich entschuldigen, sondern vielmehr ich. Ich hätte Dir mehr Zeit lassen sollen, Dich einzurichten und auszuruhen." Er blickte ein wenig verlegen drein, denn es war ihm wirklich peinlich, zu früh bei ihr erschienen zu sein. "Ich brauche nichts, danke. Hier im Zimmer wirst Du keine weiteren Becher finden. Doch Du kannst jederzeit weitere bringen lassen. Ebenso wie Du Dir alles andere bringen lassen kannst, etwas zu essen oder Wein. Scheue Dich bitte nicht, Deine Wünsche zu äußern. Du bist unser Gast und da soll es Dir an nichts fehlen."


    Er blickte sich im durch das Gepäck tatsächlich etwas chaotischen Zimmer um und wandte sich dann wieder an Clara. "Ich schlage vor, Du nimmst erst einmal in aller Ruhe ein Bad, läßt Dir von Tilla und Caelyn beim auspacken helfen und wenn Du Dich ausgeruht genug fühlst, dann schickst Du eine von beiden zu mir, damit ich Dich durch das Haus führen und Dir alles zeigen kann. Was hältst Du davon?"

  • Ursus weiche, angenehme Stimme beruhigte mich und ich war ihm dankbar für seinen Vorschlag


    "Ja, ich glaube, es wäre so am besten ... . Ich bin Dir unendlich dankbar, Aurelius Ursus, für die Gastfreundschaft
    und für Dein Verständnis , es ist für mich einfach unerträglich, Dich in diesem Chaos zu empfangen ... "


    sagte ich und lächelte Ursus verlegen an


    "Also, ich lasse Dich dann wissen, wenn ich soweit bin ..."

  • Ursus lachte. "Na, es ist ja nur ein vorübergehendes Chaos. Und ich werde Dich jetzt von meiner Gegenwart befreien, damit Dir das Chaos nicht weiter unangenehm ist. Laß Dir nur Zeit mit Deinem Bad und ruhe Dich aus. Wenn Du soweit bist, komme ich dann wieder." Er wandte sich zum Gehen, drehte sich dann aber doch noch einmal zu ihr um. "Es ist wirklich schön, mal einen Gast hier zu haben. - Bis später dann also." Damit verließ er dann das Zimmer, um wieder an seine Arbeit zu gehen.

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