In den Gängen der Villa Tiberia

  • Ich liess die Sandale einfach auf den Boden fallen, so blutig wie sie war, konnte man sie sowieso nicht mehr gebrauchen. Mit einen feuchten Tuch wischte ich das Blut an ihren Fuss ab, um einen Blick auf die Ursache zu werfen. Es war nicht ganz leicht für, zwar schmerzte meine Hand nicht, aber der Stoffstreifen um meine Hand behinderte mich doch etwas . Währenddessen sprach ich weiter mit ihr, hoffte sie so auch etwas von der Verletzung abzulenken.

    "Ees ist garnicht so schwieirig, schliesslich hat jeder Landsitz seinen eigenen Verwalter und ich muss eigentlich mehr darauf achten, das keiner von denen meinen Patron Geld vorenthält. Er selbst kümmert sich nicht wirklich darum, das ist so eine Angewohnheit von Patriziern. Besitz und Vermögen ist für sie selbstverständlich,.... "


    Auf Domina Albina zu achten, bereitet mir wesentlich mehr sorge, hatte ich in einer ähnlichen Aufgabe doch schon mal versagt. Doch zu meinem Glück war Albina aus einem anderen Holz als Nova,... Und Crista musste ich mit diesen meinen Gedanken auch nicht behelligen.


    "Arbeitet für den Kaiser," ich schumzelte leicht," so kann man es sagen, auch wenn er selbst wohl sagen würde `tut seine Pflicht für Rom`, aber es kommt wohl aufs gleiche heraus. Kurz bevor mein Patron mit der Legion abrückte hat er mir die Freiheit geschenkt,... Ich hatte wahrlich nicht damit gerechnet und auch danach ist nicht alles so verlaufen, wie ich mir einst mal erhofft hatte,....


    In ihrem Fuss steckte ein Splitter, nicht besonders gross, aber es aus, als ob er relativ tief in der Wunde steckte. Zum Glück blickte ich nicht auf, sah auf ihren Fuss und nicht auf ihr Knie und die teilsweise entblössten Oberschenkel, sonst hätte ich wohl wieder zu stammeln begonnen.


    "Ich war in der Tat einmal da," sagte ich, während ich ohne Vorwarnung blitzschnell den Splitter aus der Wunde zog, "da war ich noch Sklave und sollte für meinen Dominus ein Grundstück kaufen. Das war ein Aufwand, weil die Sklaven, die nicht dem Imaperator gehören, eigentlich nicht hinein dürfen."


    Schnell gab ich etwas Kräterpaste auf die Wund und drückte ein Stückstoff darauf. "Kannst du deine Zehen bewegen ?" Wenn sie dies konnte, dann war wirklich nichts schlimmes passiert.

  • "Also.. bist du qussi der Verwalter der Verwalter?" versuchte sie sich mit dieser Frage ein bisschen schlauer zu machen. "Hmhm... Vermögen und Besitz zu haben sichert so manch einen ab, aber es kostet doch auch was um all das instand zu halten? Ich will gar nicht wissen wieviele Sesterzen das Haus hier verschlingt.". meinte sie.


    "Legion? Bei der Armee? Er ist doch nicht etwa bei der Legion des Kaisers?" Jetzt war sie aber wirklich beeindruckt von dieser Aussicht einem so hoch stehenden Herren wohnen und essen zu dürfen. Und ihr Herr Lupus gehörte zu dieser Familie. Sie konnte wirklich stolz sein... besser sollte stolz sein. "Ja... da hat er dich aber ganz doll toll belohnt. Bei mir dauert es sicher noch lange hin, bis ich jemals von Freiheit träumen kann. Mein Vater hat mich quasi mit seinem Tod in den Dienst von Lupus vererbt, damit ich ihm in zweiter Generation dienen kann. Vater meinte bei Lupus zu bleiben, würde mir eine bessere Stellung unter den Sklaven von Lupus einbringen. Naja.. sie hören schon etwas auf mich, aber sie reden nicht viel mit mir."


    Ein leiser Schrei entfuhr ihr, als Cato plötzlich etwas aus der Sohle herauszog. "Autsch... vermaledeit noch mal." schimpfte sie, den Tränen nahe, weil der Schmerz sie überrollte und beschäftigte. "Was hast du dann gemacht, damit sie dich reinlassen? Von außen sieht es ja schon beeindruckend aus." Sie bewegte auf sein Geheiß ihre Zehen, stemmte ihren Fuß gegen seine Hand. "Joar, es geht so.. es tut weh, aber ich kann sie rühren... ähm.. ich meine bewegen." Sie errötete, manchmal passte ihre Wortwahl einfach nicht zusammen. Crista wischte einige Tränen aus dem Gesicht, versuchte zu lächeln. "Danke..." bedankte sie sich leise.

  • Ich schmunzelte leicht und nickte dabei, hatte sie doch meine Funktion gut beschrieben. Aber was dieses Haus kostete, da war ich wirklich überfragt. "Ehrlich gesagt, weiss ich auch nicht was dieses Haus hier kostet und ich galube, genau weiss das auch keiner. Und wenn es jemand von den Herrschaften wüsste oder es ihn auch nur interessierte, dann würden sie vielleicht überlegen in ein kleineres Haus zu ziehen."


    Zu genau kannte ich die Einstellung meines Patrons zum Geld, eine Einstellung die eigentlich alle hochgeborenen und traditionsbewiussten Römer teilten. Über Geld sprach man nicht, man musste es nicht einmal unbedingt haben, Geld gab man einfach aus. Aber das war nichts, über das sie sich unbedingt gedanken machen musste, denn es änderte eh nichts und liess einen als Sklaven sich nur noch hilfloser fühlen.


    Ich hörte ihr zu, wie sie über ihren Werdegang sprach und nahm auch zur Kenntniss, das sie scheinbar beeindruckt war, wo mein Patron diente. Vielleicht war ich einfach zu lange im Besitz einer Familie gewesen, die schon oft ranghohe Militärs gestellt hatte. Sicher, gefreut hatte es mich, als mein Patron Legatus geworden war, doch beeindruckt hatte es mich nicht, genauso wenig, wie mich der Wachposten vor dem Palast beeindruckt hatte. "Ach weisst du, ich habe einfach darauf bestanden und die Wache daran errinnert, das mein Patron im Dienst für den Imperator an sein Castellum gebunden ist."


    Das das, was ich hier so gross als standhaftes bestehen schilderte, eigentlich mehr einem Flehen glich, liess ich eher unbewusst weg, beobachtet wie sie ihre Zehen bewegte. Zum Glück, dachte ich mir, war es doch ein Zeichen , das ihre Verletzung nicht allzuschlimm war und sie bald wieder schmerzfrei würde gehen können. "Sehr gut, alles garnicht so schlimm," sagte ich und legte noch einen Verband um den Fuss.


    Dann blickte ich auf und jetzt, da ich meine Aufgabe, sie zu versorgen beendet war, fiel mir zum ersten Mal auf, wie weit ihre Tunika über ihr Knie gerutscht war. Sicher, wohl jeder andere hätte elegant darüber hinweg gesehen oder aber still den Anblick genossen, auch wenn es es wirklich kein besonders unschicklicher Anblick war. Doch es war typisch für mich, ich erschrak regelrecht und erhob mich, blickte ihr fast etwas zwanghaft ins Gesicht.


    "Gern,... ggeschehen," stammelte ich fast, die Tränen auf ihren Gesicht verunsicherten mich noch etwas mehr, denn eigenlich hätte ich nur zu gerne tröstend ihre Tränen weg gewischt, doch wirklich wagte ichj es nicht.


    "Es ist schon gut," sagte ich leise, während ich ganz zaghaft meine rechte Hand ausstreckte, bis ich ganz leicht ihre Wange berührte und vorsichtig eine Träne wegwischte.

  • "Genau.. ein kleineres übersichtliches Haus mit weniger verwinkelten Gängen, in denen sich keine Tische und Vasen befinden. Das wäre prima. Ein kleineres Haus,wo man sofort weiß, wo man gerade ist und welchen Weg man einschlagen muss..." schlug Crista vor. Aber wenn wir in so einem Haus wohnen würden, dann hätten wir uns sicher nicht kennengelernt? fragte Crista sich gedanklich. Weniger Gänge bedeuten ja auch, dass man sich häufiger als sonst auf der Pelle sitzt. Hm.. über diese Überlegung verpasste sie beinahe seine interessante Erklärung wie er in den Palast hineingekommen war. "Meinst du, das wird noch mal funktionieren, wenn du mich mitnimmst?" neckte sie Cato und zwinkerte.


    Aufmerksam beobachtete sie seine Hände, die angenehm warm waren und soeben ihren Füß verbanden. "Nicht so schlimm? Hm, das ist gut. Ich muss mich bei dir bedanken." Warum erhob er sich denn? Mochte er ihren vorherigen Scherz nicht? Doch Cato beugte sich schon zu ihr hinunter, wischte ihre Träne weg. Crista neigte ihren Kopf ihm entgegen, seiner Berührung nachspürend. Keine andere Worte findend, außer ein seltsames Flattern im Magen verspürend, wiederholte sie es einfachhalber noch einmal. "Danke, Cato!"


    Spontan klopfte sie auf den Platz neben ihr, ahnte nicht, dass ihre hochgerutschte Tunika schuld war an seiner plötz.lichen Schüchternheit. "Nun setz dich doch wieder. Wenn keiner uns ruft, können wir uns Zeit lassen und den Blick über die Stadt und den Tiber angucken." Sie griff vorsichtig nach seiner verletzten Hand, strich über die Finger, die sie eben noch getragen und behandelt hatten. "Ich gucke nur. Bitte." Tamtadamtamtadamtatadam... klopfte ihr Herz. Trab oder Galopp?

  • Langsam setzte ich mich neben sie, direkt auf die Stelle auf die sie deutete. Es passierte mehr mechanisch denn wirklich überdacht und erst als ich neben ihr sass, wurde mir bewusst in welcher Situation wir uns befanden. Wir sassen allein in dem grösseren meiner Zimmer, neben einander auf einer Kline direkt am Fenster, blickten zusammen hinaus auf die Stadt, die niemals schlief. Der Tag neigte sich zu ende, die Sonne stand tief, färbte den Himmel in ein wunderschönes Rot.


    Carthago Nova, schoss es mir durch den Kopf, dort hatte ich schon einmal neben einer jungen Frau auf einer Liege gesessen. Diese Erinnerung an die ersten Stunden mit Miriam waren das schönste, was mir geblieben war, kurz danach zerbrach unser Glück an den Widrigkeiten des Sklavendaseins. Es waren eigentlich nur schmerzliche Erinnerungen, die danach folgten, der kurze Moment des Glückes den Miriam und ich genossen hatten nicht nur uns gestraft, sondern auch Marius und vor allem Alexis.
    Alexis,... Wo sie nur war ? Nach all dem was ich ihr angetan hatte ?


    Ich seufzte lise, doch als ich spürte wie sie meine Hand ergriff, brachte mich das zurück in die Gegenwart und ich drehte mich zu ihr, blickte sie an. "Es ist wirklich ein schöner Anblick," sagte ich, doch ich meinte weniger den Blick über die Stadt, als das Licht der letzten Sonnenstrahlen des Tages, welches mit ihrem Haar und ihren Gesichtszügen spielte. "Wenn du möchtest, kann ich dir gerne mal die Stadt ein bisschen zeigen..."

  • Tatsächlich setzte er sich zu ihr. Crista lächelte ihn aufmunternd an. Vorsichtig drehte sie seine Hand in der seinen und nickte. "Ja, das schaut gut aus. meinte sie dazu und sah ihn wieder an, während sie mit den Fingerkuppen über seinen Handrücken streichelte. Was war das jetzt nur für eine seltsame Stimmung im Raum? Es war fast alles rotgefärbt um sie herum. Ihr Herz klopfte immer noch im Takt. Tamtadamtamtadamtatadam. "Vielleicht später mal den Verband wechseln." fügte sie hinzu und wagte es zuerst kaum, sich zu bewegen. "Ja, gerne... ich würde mich freuen. Du kennst bestimmt jede Ecke, hm?" Dies kaum ausgesprochen sich beinahe wie von selbst ihre Hand und strich ihrerseits über Catos Wange. Crista lächelte scheu, unsicher wie er darauf reagieren würde. Irgendwie konnte sie ihn nicht loslassen, hielt immer noch seine verletzte Hand behutsam in der ihren fest. Tamtadamtamtadamtatadam. Unbewusst leckte sie sich über die Lippen.

  • Warum blieb ich sitzen ? Warum stand ich nicht einfach auf ?


    Es waren diese beiden Fragen, die durch meinen Kopf schossen als mir klar wurde, in welcher Situation wir uns befanden, wie ähnlich sie jener an jenem schicksalhaften Tag in Carthago Nova war. Sollte ich nicht wissen, das es zu den kompliziersten Verwicklungen führen würde, wenn ich hier sitzen blieb ?


    Doch ich blieb siitzen, als sie meinen Handrücken streichelte, ich ihre Finger so sanft über meine Haut gleiten spürte und sah sie weiter an, sah wie das Licht mit ihr spielte. "Ja,.. " sagte ich mehr rein mechanisch, "wir sollten beizeiten den Verband wechseln."


    Warum blieb ich immer noch sitzen ? Warum stand ich jetzt nicht einfach auf ?


    Wieder die selben Fragen, doch eine ganz andere Stimme antwortete, ein Stimme, die mir bekannt vor kam, doch nicht meine eigene war . "Cato," flüsterte die Stimme, "sie ist hübsch, warum willst du weg ? Carpe diem,... Nutze den Tag, Kleiner,.. mach dir einfach nicht zu viele gedanken,..."


    "Ein wenig kenn ich die Stadt," begann ich, "aber sie ist so gross.."


    Weiter kam ich nicht, da spürte ich ihre AHnd auf meiner Wange und ich verstummte. Vielleicht hatte diese Stimme in mir recht, vielleicht sollte ich mir nicht zu voiele Gedanken machen und einfach den Moment geniessen. Und es gefiel mir ja, wie sie meine Wange berührte und auch ihr Anblick gefiel mir sehr. Fast automatisch hob ich meine Hand, legte sie auf ihre Wange, strich sanft mit meinen Daumen über ihre Schläfe, während die anderen Finger vorsichtig mit ihrem Haar spielten.


    Und ganz langsam näherte sich mein Gesicht immer mehr dem ihrem ...

  • Mhhmm..." Zudem machte sie keine Anstalten seine Hände aufzuhalten, verstummte und spürte seine Hände über ihre Haut wandern. Crista erwiderte seinen Blick mit einem Lächeln und schief gelegtem Kopf. Sie war so entspannt wie selten, ihr Atem begann etwas schneller zu gehen. "Dann erkannte sie was er wollte und hob bereitwillig ihren Kopf zu ihm hoch. Auch sie legte ihre Hand sanft um ihn und genoß es ihn so nah zu spüren. Sie erwiderte seinen Kuss erst langsam und dann immer leidenschaftlicher.


    Schon wieder schien sich nur die Welt um die beiden zu drehen. Sie kippte ihren Kopf etwas zur Seite und legte ihre Hand sanft an seine Wange, während sie sich immer noch küssten. Liebevoll erwiderte sie seinen Kuss und kraulte seine Nackenhaare. Sie genoss den Kuss von Herzen, spürte seine Wärme, begann mit der einen Hand sein Gesicht zu erforschen. Gerade jetzt mochte sie alles an ihm.. seinen Geruch der ihr bisher noch nicht aufgefallen war. Sie spürte seine Hand auf ihrer Schulter und sie merkte wie sich dieses leichte Gefühl in ihr breit machte, was sie so um den Verstand brachte.


    Crista fühlte sich wie in einem Traum. Dies konnte doch nicht wahr sein. Doch dieser eine leidenschaftliche Kuss zeigte ihr wie real das doch alles war und es dauerte einen Moment bis sie wieder ihre Fassung wiederfand. Langsam öffnete sie wieder die Augen und das, was sie in seinen Augen sah machte sie völlig sprachlos. Es war einfach nur wunderschön und unglaublich romantisch gewesen. Ein paar Tränen der Überwältigung und Freude stiegen in ihren Augen auf. Das hier war wovon jede Frau träumte und er hatte es für sie wahr gemacht. Sie sah ihm tief in die Augen und küsste ihn nun von sich aus lang und zärtlich.

  • Was war es, das mich dazu brachte etwas zu tun, das so garnicht meine Art war ? War es ihre Nähe, Der Geruch ihrer Haut, der Duft ihrer Haare ? Oder war es einfach das Licht, in dem mein Zimmer gerade gehüllt war ? Diese besondere Rot einer langsam untergehenden Sonne ?
    Einen kurzen Moment war ich ob mir eigenen Tollkühnheit erstaunt und
    beinahe erschrocken. War ich das wirklich, der so einfach einen Kuss einforderte ? Und was, wenn sie mich einfach empört fortstossen würde ?


    Doch diese Unsicherheit währte nur kurz und verflog ganz als sie begann meinen Kuss zu erwiedern. Zu spüren wie dieser Kuss immer leidenschaftlicher wurde, zu spüren wie ihre Finger über mein Gesicht wanderten, ihr leichtes Kraulen meines Nacken, all dies lies mir wohlige Schauer den Rücken herunter wandern und ein Gefühl des Glückes bereitete sich in mir aus, wie ich es schon lange nicht mehr gespürt hatte.


    Und mochte ich kurz zuvor noch Bedenken gehabt haben, in welche Lage uns diese Situation bringen würde, in diesen Moment war alles um uns herum vergessen. Es war egal das sie eine Sklavin war und ich ein freigelassener, sie hätte auch von höchstem Stand sein können, in diesem Moment zählte nur die Leidenschaft mit welcher sich dieser nicht endenwollende Kuss entwickelte und unsere Blicke die sich treffen. Langsam legte sich eine Hand auf ihre Schulter, die andere auf ihrem und mein Oberkörper beugte sich langsam vor, so das sie kurz darauf auf der Liege lag, ich über ihr gebeugt, ohne dabei den Kuss zu unterbrechen.

  • Ohne Gegenwehr liess sie sich von Cato niederdrücken. Crista fühlte sich wie in einem Traum. Sie genoß diesen Kuss durch und durch. Dies konnte doch nicht wahr sein. Sie hatte nicht gewusst, dass es schön sein konnte jemand anderen zu küssen. Damit hatte sie wirklich nicht gerechnet und küsste ihr Gegenüber noch ein weiteres Mal. Crista sah ihn mit Augen voll bisher ungekannter Leidenschaft an. Versuchsweise schenkte sie ihm ein verführerisches Lächeln, suchte seinen Blick. Die Sklavin spürte, wie in ihrem Magen tausende von Schmetterlinge flatterten. Sie schien immer mehr in eine andere Welt einzutauchen und es fiel ihr immer schwerer Cato nicht zu berühren und zu streicheln. Die leidenschaftlichen Küsse dieses Mannes zeigten ihr wie real das doch alles war und es dauerte einen Moment bis sie wieder ihre Fassung wiederfand.


    Langsam öffnete sie nach diesen heissen Kuss wieder die Augen. Sie umarmte seine Schultern mit einem Arm und hob ihren Kopf, bis sie seinen Hals erreichte und dort zärtlich küsste. "Du riechst so gut..." brummte sie und sah ihn mit einem verführerischen Grinsen an. Sie genoss es wahrlich seine Lippen auf ihrer Haut zu spüren. Ihre Hände versuchten ihm das Oberteil auszuziehen. Wieder genoß sie es, als sie ihn erneut küsste und es fühlte sich so gut an mit ihrer Hand sanft über seine Schulter zu streicheln, ihn zu fühlen. Sanft strich sie ihm über den Oberkörper und sah ihn immer wieder tief in die Augen. Ihre Blicke sagten mehr als tausend Worte.


    Selten war sie so glücklich gewesen. Es waren Momente wie diese, die sie vermisst hatte, die kein anderer ihr je zuvor gegeben hatte. Crista konnte nicht genug davon bekommen so über seine Haut zu streichen, es fühlte sich so schön an, er war so wunderbar warm. Und auch seine Streicheleinheiten fühlten sich einfach nur warm und liebevoll an. Es gab ihr ein unglaubliches Gefühl von Geborgenheit hier zu liegen. Sie rutschte etwas hoch und gab ihm einen zärtlichen Kuss. "Für dich." Es war einfach nur schön hier so mit ihm zu liegen. Zwischen den beiden schien einfach soviel zu sein, es war schon fast nicht mehr wahr. Wenn die Chemie zwischen ihr und ihm nicht stimmen würde, zwischen wem dann? Erneut kuschelte sie sich in seine Arme.

  • Was war hier nur los ? Was tat ich hier ? Was war es, das mich so reagieren liess, mich fast all meine Zurückhaltung verlieren liess ?


    War es ihre Gegenwart, ihre Nähe ? Der Gerüch ihrer Haut, ihrer Haare, der Geschmack ihrer Lippen, das Prickeln in meinen Fingerkuppe, wenn sie ihre Haut berührten und der Schauer, der mir den Rücken herunter wanderte, wenn sie meinen von ihr entblösten Oberkörper berührte. Lange, viel zu lange hatte ich es nicht mehr gespürt, wie es sich anfühlte, so so dicht bei einer Frau zu sein und in diesem Moment wusste ich nicht, was mich wirklich dazu brachte so zu fühlen, wie ich gerade fühlte. War das das gleiche Gefühl, das ich empfunden hatte, wenn ich Alexis und später Miriam geküsste hatte ? Oder sprach da etwas anderes aus mir, wollte ich einfach einem Gefühl der Lust in mir nachgeben ?


    Ihre Blicke liessen meine innere Unsicherheit noch etwas wachsen, was war, wenn ich hier ihr mehr versprechen würde, als ich später zu halten bereit war ?


    Doch dann gab sie mir diesen sanften, zärtlichen Kuss und alle meine Bedenken waren nicht mehr da, stattdessen erwiederte ich diesen Kuss sanft, während meine Hand durch ihr Haar strich, ihre Wange streichelte und sie zärtlich ihren Nacken krauelte. "Wundervolle, liebe Crista," flüsterte ich leise, blickte ihr dabei in die Augen, während meine Hand langsam zu ihrer Schulter wanderte und vorsichtig sich daran machte, die Spange zu lösen, die ihre Tunika hielt. Ich wollte mehr von ihrer wunderbaren Haut spüren, so legte ich ihren Oberkörper frei und meine Finger wanderten über ihre Haut, tasteten sich sich an ihren weiblichen Rundungen entlang. "Wenn es dir zu schnell geht,...." begann ich leise.

  • Crista liess ihn machen und gab sich seinen Küssen hin, wie gut sie nur konnte. Er hatte schon einige Stellen entdeckt, die sie freudig erschauern liessen. Cato griff nach den Rändern ihrer Tunika und begann sie langsam über ihren Kopf zu ziehen, sodass sie nur Augenblicke später nackt neben ihm darnieder lag.


    "Komm her..." lockte sie ihn. Sie liess ihre Zunge tanzen und verharrte noch in ihrer Position. "Fühlst du dich auch so leicht?" fragte Crista spontan und kicherte. "In meinem Bauch sind viele Schmetterlinge und es kribbelt so schön, wenn du mich berührst." Die junge Frau rutschte ein bisschen näher an ihn heran und ließ ihre Fingerspitzen über ihre weiche Haut gleiten, und strich von seinem Knie außen über den Oberschenkel weiter hinauf.


    Sinnlich und sanft strich sie über seinen Leib bis ihre Hände sein Gesicht umfassten und sie ihn zu einem langen, leidenschaftlichen Kuss zu sich zog. "Es ist so wunderschön." Ja, er wollte mehr und sie war bereit ihm mehr Lust zu schenken. Das leichte Gefühl stieg noch mehr in ihr auf und sie erfreute sich daran. Langsam senkte sie ihr Gesicht und fuhr fort jeden Zentimeter seiner Brust und Rücken zu streicheln. Ein leises Stöhnen entfuhr ihr. Unendlich zärtlich hauchte sie einen Kuss auf die Lippen, ehe sie ihre Lippen teilte und ihre Zunge eindringen liess. Voller Hingabe und Leidenschaft widmete sie sich ihm.

  • Einen Moment hatte ich damit gerechnet, das sie mich zurückweisen würde und vieelicht einfach auftstehen würde, doch nichts derart, ganz im Gegenteil. Ihr Anblick versetzte mich gänzlich in Wallungen, ich spürte wie mein Verlangen nach ihr immer stärker wurde und ich musste mich zusammenreissen, nicht zu stürmisch vorzupreschen. Ich kam ihrer Aufforderung nach, rückte noch etwas dichter an sie heran, meine Hand laegte sich sanft auf ihrem Bauch, streichelte ihre Haut zärtlich. "Ich kann kaum beschreiben, wie ich mich fühle, Crista," erwiedete ich leise, stöhnte leicht auf als meinen Oberschenkel entlang fuhr. "Es ist einfach wundervoll so bei dir zur sein."


    Mein Augen schlossen sich, als ihre Lippen sich auf meine legten und das Spiel der Lippen von einem Spiel der Zungen ergänzt wurde, ein Spiel, in das ich nur allzu gerne mit einstieg. Wie berauscht war ich in diesem Moment, von ihr , von ihrem Berührungen und dem Gefühl ihrer Haut unter meinen Fingern. Zärtlich spielten meine Finger mit ihrer Haut, suchten die empfindsamsten Stellen ihres Oberkörpers, während ich nicht davon abliess, das Spiel unserer leidenschaftlichen Küsse fortzusetzen.


    Sanft führte ich ihr Hand auf meine Hüfte, dort wo immer noch ein letzter Rest meiner Tunika war, der letzte Stoff, der noch zwischen uns war und schob ihre Hnad unter diesen Stoff. der sich fast wie von alleine löste. Meine Hnad legte sich auf ihren Bauch und schob sie langsam ihren Körper herunter.

  • Sie schmunzelte, sah den jungen Mann über ihr an und fuhr ihm durch die Haare. "Das glaube ich dir gerne. Du siehst so glücklich aus.. und... irgendwie seehhr verliebt!" Die Sklavin spannte ihre Bauchmuskeln an, erhob ihren Oberkörper und verpasste ihm einen innigen Kuss, bevor sie wieder in den Kissen niedersank. Schloss genießerisch die Augen, wie er an ihrem Leib runterwanderte. "MMhhhmmm... mhhmmm..." brummte sie und liess sich von dem leichten Gefühl tragen. Crista genoß seinen Kuss und ließ ihre Hände über seine Haut gleiten, während ihre Zunge sanft und leidenschaftlich mit der seinen spielte.


    "Ich bin sehr verliebt." flüsterte sie, ehe ihre Küsse zu seinem Ohrläppchen wanderte, dass sie ganz in den Mund nahm, um sanft hinein zu beißen, ehe ihre Lippen zu seinem ihrem Hals wanderten und ihn liebkosten. Ihre Hände schoben sein Gewand hinunter und legten seine heiße Haut frei, um sie erneut zu streicheln und sanft zu erregen. Als Cato auch noch anfing ihre erhitzte Haut zu streicheln und zu liebkosen, war es erneut um sie geschehen. Crista stöhnte leise auf und schloss wieder einmal genießerisch die Augen. Sich jemanden so hinzugeben, zu lieben und geliebt zu werden, war einfach atemberaubend und mit keinem Gefühl zu vergleichen, dass sie je empfunden hatte.


    In der Lust gefangen, die er ihr spendete, hob sie ihm ihren Oberkörper entgegen, seinen Händen und Lippen entgegen und ihre gesunde Hand fuhr zärtlich durch seine weichen Haare. Wieder stöhnte Crista wohlig auf. Seine Zunge und seine Lippen hinterließen auf ihrer Haut eine feurige Spur und ließen sie erschauern. "Oh, Cato!" hauchte sie leise und hielt seinen Kopf an Ort und Stelle gefangen. Unter seiner zärtlichen Behandlung schwollen ihre Brustspitzen an und lösten ein Sehnen aus, dass nur er, er alleine befriedigen konnte.

  • Glücklich ? Ja, das war ich sicher. Verliebt ? Das war etwas, das ich nicht sein wollte, wusste ich doch aus leidiger Erfahrung, das es eigentlich mir nur Ärger machte. Doch ich spürte auch, das sie recht hatte, so sehr ich mich auch dagegen wehren mochte, gegen jene Gefühle, welche den Moment des Verlangens, den ich unzweifewlhaft gerade hatte, überdauern würden. andere mochten es können, mochten hier und jetzt ihrer Gier nachgeben und dann einfach verschwinden , aber ich konnte es nicht.


    "Ich bin es auch, meine liebste Crista," flüsterte ich leise, brachte diese Worte zwischen den gierigen Berührungen unserer Lippen und Zungen hervor und je länger diese Berührungen andauerten, desto bewusster schien es mir zu werden, wie richtig meine Worte waren.


    Meine Hände hingegen gaben diesem andern Verlangen nach, sie gierten danach, ihre Haut zu berühren und eigentrlich fast jeden erreichenbaren Winkel ihres Körpers zu erkunden und gespannt auf ihre Reaktion zu warten und zu achten. Und ihre Antwort war so unzweifelhaft, so sehr ich ncha ihr gierte, schien sie auch nach mir zu gieren.


    Ich spürte, wie die Hitze zwischen uns anstieg, immer weiter, immer gieriger, bis ich gänzlich über ihr war und der Moment, da aus unser beider Leiber letzlich einer werden würde, unmittelbar bevorstand, da lösten sich meine Lippen von ihr und blickte in ihre Augen.
    "Crista,liebste Crista," flüsterte ich leise, während mein Becken langsam begann sich zu bewegen....

  • Crista sah Cato fasziniert und ein wenig überrascht an. So viel Initiative hatte sie ihm gar nicht zugetraut, aber auf der anderen Seite hatte sie nun wahrlich nichts dagegen. Seine Küsse hatten ihr Blut wahrlich in Wallung gebracht, und sie spürte, wie sie innerlich verbrannte, sich nach ihm verzehrte, und nichts mehr wollte, als seinen Körper zu spüren. "Ja." hauchte Crista nur, und ihre Hände glitten zu seiner wunderschön geformten Taille, um sie zu streicheln. Ihre Augen waren voller Leidenschaft. Sie spürte Erschöpfung und einen kurzen Schmerz in sich, sehnte sich in diesem unangenehmen Augenblick nach einem baldigen Ende, um sich entspannen zu können.


    Er kam zu ihr und über sie, liebte sie zärtlich und langanhaltend. Er passte sehr auf sie auf, auch wenn die Leidenschaft ihn bald übermannte und die Leidenschaft von ihnen beiden direkt auf den Zenit zuliefen. Leidenschaftlich bewegte er sich in ihr, trieb sie mehr und mehr in einen Strudel der Lust, bis er sich aufstöhnend in ihr verströmte und mit ihr gemeinsam in die Kissen sank. Erschöpft und verliebt sah er sie an, und strich sanft über ihre Wange, während sich seine Atmung nur langsam erholte.


    Die leidenschaftliche Vereinigung war einfach unbeschreiblich gewesen. Noch lange, nachdem Cato erschöpft neben ihr zusammengesunken war, atmete Crista schwer und versuchte ihren Herzschlag zu normalisieren. Sie konnte sich kaum vorstellen je etwas schöneres im Leben zu erfahren, als ihn in sich zu spüren, die kräftigen und zugleich sanften Stößen, die sie schier in den Wahnsinn zu treiben schienen. Zärtlich fuhr sie ihrem Geliebten durch das schweißnasse Haar und raunte ihm süße Worte zu, Worte die ihre Liebe zu ihm mehr als verdeutlichten und aus tiefstem Herzen kamen. "In der Stille wurde es zwischen uns entfacht, dieses Feuer, das in uns jetzt brennt..."

  • So lange hatte ich dieses Gefühl des Glückes, welches mich in diesen Momenten durchströmte, da ich atemlos neben ihr zum liegen kam, nicht mehr gespürt, das letzte mal waren es die arme von Miriam gewesen, in die ich mich hatte fallen lassen. Und bis jetzt hatte ich glaubt, ich könnte für alle Zeiten darauf verzichten, denn letzlich hatte es, so schön der MOment auch war, immer nur Ärger bedeutete. Doch solche gedanken waren mir jetzt fern, vielleicht würden sie irgendwann kommen, doch jetzt beherrschte mich allein das Glück, das ich empfand, dieses Glück, das auch die letzte Faser meines Körperrs erreichte und das auch jetzt, da das körperliche Verlangen etwas gestillt worden war, nicht nachliess.


    Eben noch hatte ich ihren Körper mit voller intensität spürt, eben noch hatte n wir uns mit aller Leidenschaft geliebt und nun lag ich da, blickte ihn ihre Augen, noch unfähig irgendetwas zu sagen, so schnell bewegte sich mein Brustkorb noch, immer noch spürte ich die Welle des Glückes durch meinen Körper strömen. Doch auch wenn ich nichts sagte, mein Blick sagte alles, mein Lächeln war das eines wirklich glücklichen, verliebten Mannes.


    Zärtlich beruhrte ich sie, sanft streichelte ich über ihre Haut, schmiegte mich an sie und hörte nicht auf sie anzusehen, genoss einfach ihre Nähe und ihre sanften Berührungen und zärtlichen Worte. Später würde ich mich vielleicht fragen, ob es denn wirklich möglich sein konnte, das wir zu einander gefunden hatten, doch hier und jetzt schrie alles danach, das ich bei sein und sie nicht mehr missen wollte. "Und es soll für immer brennen. Du hast mich verzaubert, liebste Crista," flüsterte ich leise, legte meine Lippen sanft auf ihre und küsste sie zärtlich. Ja, das hatte sie wirklich, sie hatte Gefühle in mir geweckt, welche ich schon lange nicht mehr gelaubt hatte, überhaupt empfinden zu können. "Ich liebe dich," hauchte ich leise, in ihr Gesicht blickend und einen Moment fürchtend, etwas dummes gesagt zu haben.

  • Crista lächelte breit und erwiderte seinen Blick. "Ja..." Sie nahm ihre Hand nicht von seiner Wange weg, umfuhr stattdessen behutsam sein Kinn und weiter zur anderen Wange. Sie beugte sich sachte vor und küsste ihn zärtlich auf die Lippen. Ihre Augen waren geschlossen. Tief atmete sie nach dem Kuss durch, kuschelte sich an ihn heran, sog Catos Geruch in sich ein. "Ja, unglaublich, nicht?" Ihr Herz beruhigte sich langsam wieder, seine Nähe trug dazu bei. Sie war völlig erschöpft, aber glücklich.


    Dieses allerallererste Liebesspiel der vergangenen Stunden hatte arg an ihren Kräften gezerrt, und so lag sie erschöpft bei ihm, seine Lippen nur Zentimeter von den ihren entfernt. Sie sah ihm in die Augen, und sah dort eine Liebe, die sie verzauberte. Noch am Morgen hätte Crista dies nicht für möglich gehalten und doch hatte sie in wenigen Stunden den Mann gefunden, der ihr Herz berührte. Langsam hob sie ihren Kopf, küsste ihn auf die Stirn. "Es war sehr sehr schön.. danke." Crista kuschelte sich abermals an Cato und zog die Decke über die beide. "Der Tag begann echt schlimm.. aber sein Ende.. daran werd ich immer denken." fügte sie hinzu. Sie erwiderte stumm mit einem glücklichen Strahlen seinen Blick. Nun wollte sie ruhen und ihn bei sich spüren. "Mein lieber Schatz, ich liebe Dich sehr." Die Erschöpfung übermannte sie immer mehr, dennoch öffnete sie blinzelnd die Augen, um ihn verliebt anzusehen. Crista schmiegte sich an ihn, wobei sie schon fast einschlief. "Ich will dich für immer festhalten." murmelte sie und schloss ihre Augen.

  • Leicht desorientiert ging Camilla durch die Gänge der Casa Tiberia, in jeder Hand einen Brief haltend. Der erste war ein geschäftlicher Brief, der ihr die Chance gab, ihr Gestüt um eine schöne Sammlung nordischer Pferde zu ergänzen, was für das Geschäft eine wunderbare, aber wahrscheinlich einmalige Gelegenheit war. Der andere war ein Brief von ihrer Schwester, in der ihr berichtet wurde, ihr Vater wäre krank und ihre Schwester nun auf dem Weg nach Illyricum, um ihm beizustehen. Jetzt hieß es für Camilla, warten, dass sie den zweiten Brief ihrer Schwester mit eventuellen Neuigkeiten und einer Adresse erhielt (Illyricum war ja auch nicht gerade klein) oder die Gelegenheit nutzen und dem germanischen Pferdehändler seine Zucht abkaufen. Das eine war eine Versuchung, das andere Familie. Und was wenn Albina’s Brief genau dann kommen würde, während sie in Germanien war? Ob sie die Götter fragen sollte? Obwohl, die hatten wahrscheinlich auch besseres zu tun, als sich um ihre Sorgen zu kümmern.


    Ad:
    Tiberia Camilla
    Villa Tiberia
    Roma


    Salve Tiberia,


    es freut mich dass der Ruf meines Gestüts bis in die ewige Stadt gelangt ist, und ich kann dir versichern dass das, was du gehört hast, in jedem Maße richtig ist.
    Natürlich ist es angemessen sich die Pferde vor einer solchen Transaktion anzusehen und zu begutachten, und du bist herzlich eingeladen, während dieser Zeit im Haus meiner Familie Gast zu sein.


    Vale bene,


    [Blockierte Grafik: http://www.kulueke.net/pics/ir/unterschriftloki.png]


    Tiberius Duccius Lando
    Casa Duccia
    Moguntiacum / Germania Inf.


    Ad
    Tiberia Camilla


    Liebe Schwester,


    kurz sind meine Zeilen dieses Mal, doch umso bedeutender ihr Inhalt. Gestern erhielt ich einen Brief meiner Mutter, dass unser gemeinsamer Vater schwer krank ist. Ich habe mich entschlossen, zurück nach Hause in das Illyricum zu fahren, um beiden beizustehen und in der großen Hoffnung, dass Vater wieder genesen wird.
    Sobald ich dort eingetroffen bin, werde ich dir erneut schreiben und dich über den Gesundheitszustand unseres Vaters auf dem Laufenden halten. Bete zu den Göttern für deine Gesundheit.
    Gib auf dich Acht, bis wir uns wiedersehen,


    deine Schwester

    Albina


    Sim-Off:

    Wer Lust hat, darf gerne

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