Gesandte sind immer willkommen...

  • In den weitläufigen Katakomben des flavischen Anwesens, die Cassander wie seine Tunika-Tasche an der linken Seite kannte, hatte er sich quasi einen eigenen Raum erkämpft, einen Schlafplatz der Küchensklaven.
    Dann schickte er einen SKlavenjungen los, um eine Sklavin namnes Bridhe zu holen...

  • Erst wenige Tage zuvor, war es mir wieder möglich gewesen, das Krankenbett zu verlassen. Das Fieber hatte mich sehr mitgenommen und selbst jetzt konnte man es mir immer noch ansehen, dass ich krank gewesen war. Immer noch mangelte es mir an einer gesunden Gesichtfarbe und auch meine Kraft war noch nicht wieder vollständig wiederhergestellt. Meine Stimmungslage befand sich derzeit auf dem Tiefpunk. Ich glaubte, der unglücklichste Mensch auf der Welt zu sein, denn nichts, außer Schmerzen, hatte mir mein Versuch, mich aus dieser Welt zu befördern, gebracht. Wie ein Schatten meiner selbst, wandelte ich umher. Man hatte mich nur mit leichten Aufgaben betraut, wenn überhaupt. Doch ich selbst wollte etwas zu tun haben, damit ich auf andere Gedanken kam.
    Ich befand mich im cubiculum meines dominus, für das ich als seine Leibsklavin verantwortlich war und arbeitete eine neue Sklavin ein, die nun die Aufgabe hatte, den Raum zu reinigen.
    Ich schaute auf, als plötzlich die Tür aufging und der Junge eintrat.


    Junger Mann, wie wäre es denn, wenn man zuerst anklopft? tadelte ich ihn und erst danach wurde mir bewußt, dass ich mich schon fast wie Straton anhören mußte.
    Der Junge stammelte etwas von einem fremden Mann, der mich zu sehen wünschte. Im ersten Moment dachte ich nicht im Geringsten daran, dass es sich bei diesem Fremden um einen von Furianus´ Männern handeln könnte. Diese Geschichte hatte ich , nach all dem, was in den letzten Tagen passiert war, völlig verdrängt.
    Dem Zimmermädchen vorher noch einige Instruktionen gebend, folgte ich dem Jungen, der mich durch die Gänge der Villa lotste. Bis wir schließlich das Quartier der Küchensklaven erreicht hatten. Das war einer der weingen Plätze, an denen ich zuvor noch nicht gewesen war.


    Ich richtete mein fahles Gesicht und die glanzlosen Augen auf ihn und in einem ruhigen Ton, begann ich zu sprechen.


    Salve, ich bin Bridhe. Wer bist du und was möchtest du von mir?

  • Cassander lächelte freundlich, stand da wie immer, seine Hände hinter dem Rücken verschränkt.


    "Ah, du bist die, die ich suche, junge Dame."


    Sagte er höchst freundlich und fing an ein wenig im Raume umher zu gehen.


    "Entschuldige, aber ich ziehe es vor meinen Namen nicht zu nennen, angesichts dieses Umstandes erachte ich dies als vorteilhafter für mich unbekannt zu bleiben.
    Die zweite Frage kann ich dir aber beantworten. Ich bin hier, um über Glück oder Unglück in deinem Leben zu walten. Es ist mir nicht angenehm diese Rolle zu spielen, aber ich wurde angewiesen. Du sollst mir Informationsmaterial beschaffen. Tust du das nicht, tue ich dir weh, und angesichts meiner Schmerzen, die ich erleide, wenn ich ohne Informationen wieder verschwinde, werde ich nicht zimperlich mit dir umgehen.
    Wenn es sein muss, töte ich dich, bevor ich getötet werde."


    Sprach er höchst freundlich, doch beim letzten Satz wich das Lächeln aus seinem Gesicht.


    "Das ist die Angelgenheit, Bridhe, nun darfst du sprechen."

  • Die Freundlichkeit dieses Mannes täuschte über das hinweg, was er tatsächlich im Schilde führte. Mit jedem weiteren Wort, wurde mir wieder bewußt, um wen es sich hierbei handelte und was er tatsächlich wollte. Natürlich! Warum war es mir nicht gleich wieder eingefallen? Furianus hatte also seine Drohung wahrgemacht und hatte einen seiner Speichellecker hierher geschickt, um mich einzuschüchtern und Informationen aus mir herauszupressen. Zuerst hatte ich gehofft, dies wären nur Furianus´ leere Worte, um mir Angst einzujagen, doch nun erkannte ich, wie verbissen dieser Mistkerl war!
    Doch hatte ich mir zwischenzeitlich einen Vorteil verschafft, von dem Furianus nichts wußte, geschweige denn etwas ahnen konnte.


    Dann bist du also Furianus Mann, richtig? Kommst du dir nicht irgendwie erbärmlich vor, indem was du tust? Du drohst mir damit, mir Schmerzen zuzufügen und mich notfalls zu töten. Na dann nur zu, töte mich doch! Weißt du, mir liegt nicht mehr besonders viel am Leben! Erst vor wenigen Tagen habe ich versucht, mich selbst davon zu befreien. Leider ist es mir nicht gelungen. Also was läge da näher, wenn es ein Anderer für mich übernimmt?


    Meine Stimme war ebenso ruhig, doch lag etwas eiskaltes darin. So etwas, wie ein Lächeln, hatte sich seit Tagen nicht in meinem Gesicht verirrt.
    Tief in mir drinnen, begann sich allerdings ein großes Gefühl der Angst breitzumachen. Doch das sollte dieser Unbekannte, wie immer er auch heißen mochte, nicht erfahren.

  • "Naja."


    Meinte Cassander trocken und zuckte die Schultern.


    "Also man wies mich an, ich erfülle den Auftrag, bekomme eine Belohnung...ich sehe nichts Erbärmliches dran einem Sklaven, einer Sache, irgend etwas anzutun."


    Dass er selbst Sklave war, verschwieg er geflissentlich.
    Dann blieb er im Zimmer stehen und richtete einen Blick auf sie, als würde er sagen wollen, dass er sich entschieden hat.


    "Gut, dann lass uns gehen, wenn du den Tod vorziehst."

  • Was? entfuhr es mir schrill.
    Was willst du denn mit mir machen?, sprach ich in meiner normalen Tonlage zu Ende.
    Seine Freundlichkeit, die er zu Beginn an den Tag gelegt hatte, war pure Fassade! In Wirklichkeit verbarg sich hinter ihm wohl ein kaltblütiger Mörder, der keinen Augenblick zögern würde, mir die Kehle zu durchschneiden.


    Was glaubst du, wird mein dominus sagen, wenn du seine Sache zerstörst? Ich bin keine gewöhnliche Sklavin!


    Ich trat einen Schritt näher an ihn heran und setzt auf´s Ganze. Mein Herz raste zwar vor Angst, doch ich versuchte, mir in keinster Weise etwas anmerken zu lassen.


    Glaub mir, wenn du mich tötest, dann wird es auch dein Untergang sein!


    Ein Ausdruck von Abschäu war auf meinem Gesicht zu sehen. Dieser widerwärtige Kerl! Er sollte mit mir fallen! Ich war keineswegs dazu geneigt, mich einfach so abschlachten zu lassen. Er würde nicht unbemerkt aus dieser Villa kommen! Dafür würde ich sorgen!
    Ich hatte zwar nicht den leisesten Schimmer, ob mir überhaupt jemand zu Hilfe käme, wenn ich schreien würde und ob es irgendjemand interessierte ob ich lebte oder Tod war. Aber das mußte er ja nicht wissen!

  • "Ja, was ist das denn für eine Frage? Ich will dir natürlich aus dieser Welt helfen, Bridhe."


    Sagte er ausdruckslos und wandte sich zur Tür hin, um dort ein wenig hinaus zu spähen und wieder herein zu kommen.


    "Weißt du, es gibt viele Möglichkeiten einen Menschen zu töten. `Lass es wie einen Unfall aussehen´, sagte man mir. Die Kehle aufzuschneiden wäre offensichtlich, aber es gibt andere Wege und Mittel."


    Er nahm eine kleine Phiole heraus und zeigte sie Bridhe.


    "Ein süßer Trank ist hier."


    Dann wandt er sich wieder zur Tür und rief nach dem kleinen Sklavenjungen, einem kleinen Blonden und ungestümen Kerl, welchen er sofort zu sich zog und lächelnd die Phiole vor die Augen hielt.


    "Möchtest du das trinken, mein Kleiner? Ist sehr süß...aber vielleicht möchte das ja jemand verhindern und zuerst davon naschen. Meinst du nicht, dass man mit dieser gutaussehenden Frau teilen sollte?"


    Sagte er lächelnd und blickte Bridhe an, hielt die Phiole jedoch noch immer in der Hand, worauf hin das kleine Fläschchen nur so funkelte und strahlte in den Augen des kleinen Junge.


    "Trinke oder er wird es trinken. Du hast aber noch die andere Möglichkeit, deine Zunge ein wenig zu bewegen und mir das zu sagen, was ich hören will."


    Sagte er mit kalter und tiefer Stimme.

  • Ich konnte mir lebhaft vorstellen, was diese Phiole beinhaltete. Doch als plötzlich der Junge in der Tür stand und er ihm das Fläschchen anbot, weiteten sich meine Augen. Er konnte doch das Kind nicht vergiften!
    Doch dieser Mann schien zu allem fähig zu sein!
    Als er mir das Fläschchen vorhielt und mich damit erpresste, ich solle trinken oder sprechen, sonst müßte der Junge das Gift schlucken, lenkte ich schließlich ein.


    Laß den Jungen aus dem Spiel! Gut ich werde es tun!


    Zu dem Jungen hingewandt rief ich schnell: Los lauf Junge, verschwinde von hier!


    Ich wußte nicht, ob es dem Jungen bewußt geworden war, in welcher Gefahr er schwebte, doch er nahm die Füße in die Hand und verschwand. Ich konnte nur hoffen, er würde vielleicht Hilfe holen. Doch darauf konnte ich mich nicht verlassen.


    Was willst du wissen? fragte ich ihn schließlich.

  • Cassander blickte dem wegrennenden Junge hinterher und wandte sich wieder zu ihr. Schön, sie hatte es begriffen.
    So seufzte er hörbar.


    "Nun stell dich doch nicht dümmer als du bist, Sklavin. Du weißt, was ich will, du wirst es mir nun sagen oder irgend ein anderer Sklavenjunge wird dafür büssen.
    Solltest du, als kleine Warnung, deinen Mund nicht halten können, es irgendwem erzählen, so sei dir versichert, dass ich einige Kontakte habe und mehr als nur diese Phiole Gift. Und Sklavenjungen gibt es in Rom viele, glaube mir.
    Sollte auch mir etwas geschehen, wird das die gleichen Konsequenzen mit sich ziehen und meine Männer einige Phiolen unbemerkt verteilen."


    Und weil er sich nicht sicher war, ob sie intelligent genug sein würde, wenn sie schon jetzt scheinbar nicht wusste worum es ging, so wiederholte er es knapp nochmal.


    "Also, du kooperierst, keinem wird etwas geschehen. Du sträubst dich oder kannst deinen Mund diesbezüglich vor anderen nicht halten, werden Kinder sterben. Verstanden? Nun sage mir, was ich hören will, meine Geduld hat ihre Grenzen."

  • Was glaubte dieses Scheusal, was mich andere Sklavenjungen angingen! Doch das mußte er ja schließlich nicht wissen! Ich sah nur, dass ich ihn nun soweit ausgereizt hatte, sodass ich mit meiner Halbwahrheiten- Märchenstunde beginnen konnte. Wie gesagt, ich hatte mir einen Vorteil verschafft, wovon er niemals etwas ahnen konnte!
    Gekonnt geschauspielert, zeigte ich mich jetzt, als das total eingeschüchtertes Weibchen, das beinahe vor Angst starb. Allerdings mußte ich gestehen, ich hatte Tatsächlich Angst, denn der Kerl war ein kaltblütiger Killer, der mich jederzeit ins Jenseits hätte befördern können!


    Ist ja schon gut, ich erzähl dir ja alles, was ich weiß!, begann ich schließlich und sah dabei sehr ängstlich aus.


    Also, seitdem er dieses neue Amt inne hat, gibt es kaum einen Abend, an dem er nicht spät nach Hause kommt. Er arbeitet sehr viel und ist dann so müde, dass er kaum noch Zeit für mich findet. Aber gelegentlich muß es ihn doch noch zu anderen Weibern treiben, denn ich habe erst kürzlich wieder diese Kratzspuren auf seinem Rücken entdeckt. Ich habe mich erkundigt, was er so getrieben hat und habe herausgefunden, dass er sich bei irgendwelchen Huren herumtreibt und sich vergnügt, Während ich nur darauf warte...


    Ich ersparte ihm weitere Details und mußte mich innerlich halten vor lachen.


    Aber das allerschlimmste ist, er ist auf Brautschau und sucht doch tatsächliche eine Frau! Er hat sich aber noch nicht entschieden.
    Und wenn er dann mal früh zu Hause ist, dann zecht er mit seinem Vetter, dem Senator Flavius Gracchus. Als ob es nichts angenehmeres als Wein gäbe!

  • Cassander verschränkte wieder die Hände hinter dem Rücken und nickte bedächtig, als sie erzählte. Das Fläschchen war schon längst in der Seitentasche seiner Tunika.


    "Interessant..."


    Murmmelte er und hörte ihr genau zu, dann lächelte er leicht.


    "Und nun erzählst du mir das, was nicht schon alle wissen. Wie gesagt, meine Geduld neigt sich dem Ende zu."

  • Nun gut! der Fisch hatte angebissen! Der der Köder reichte dem Vielfraß noch nicht aus! Also sollte er noch mehr bekommen. Doch zuerst wollte ich ihn noch etwas zappeln lassen!


    Naja druckste ich herum und begann dann unter vorgehaltener Hand zu sprechen. Da gibt es tatsächlich noch etwas. Etwas was nur ich weiß!


    Ich errötete, so als ob es mir peinlich sei, ihm über ein wichtiges Staatsgeheimnis zu informieren.


    Also, immer mal wieder, in unregelmäßigen Abständen, kommt es vor, dass er tagelang wegbleibt!

  • "Nur weiter."


    Sprach er ruhig und tief, umkreiste sie dabei mit hinter dem Rücken verschränkten Händen und blieb letztendlich hinter ihr stehen.
    Von hinten näherte er sich an sie heran, um über ihre Schulter zu blicken.


    "Ich brauche etwas mehr Informationen. Weisst du wo er sich herumtreibt?"

  • So etwas konnte ich nun wirklich nicht haben, einen Killer in meinem Rücken zu wissen, der mich von hinten begaffte. Hatte ich erst meinen Blick verlegen gesenkt, drehte ich mich nun wieder zu ihm hin, so dass ich ihn sehen konnte und begann weiter zu sprechen, ohne auf ein gewisses ängstliches zittern in meiner Stimme zu verzichten.


    Ich .. ich kannn es dir nicht sagen! Es ist zu ungeheuerlich! Wenn er erfährt, dass ich es war, der ihn verraten hat, dann wird er mich schwer dafür bestrafen! U..und er wird mich sicher verfluchen!


    Angsterfüllt sah ich den Fremden an. Meine Phantasie kannte an diesem Tag keine Grenzen, was angesichts der Tatsache, diesem gemeinen Kerl gegenüberstehen zu müssen, eine große schauspielerische Leistung war!

  • "Er wird es schon nicht erfahren, keine Sorge."


    Sagte er mit einem aufmunternden, gespielten, Lächeln und erfasste mit beiden Händen ihre zarten Schultern als eine kleine Annäherung und Zuvorkommen.

  • Er packte seine widerlichen Pranken auf meine Schultern! Das ging mir jetzt doch etwas zu weit. Von meinen Schultern wäre es nicht weit zu meinem Hals und für ihn wäre es sicher ein Leichtes gewesen, einfach zuzudrücken. Ich wehrte mich nicht, vorerst nicht. Doch ich sagte ihm eins und das mit voller Bestimmtheit.


    Nimm deine dreckigen Pfoten von mir!

  • "Aber, aber, wir wollen doch nicht gleich ausfallend unhöflich und rabiat werden."


    Mahnte er sie lächelnd und nahm ruhig seine Hände von den zierlichen Schultern.


    "Aber bitte, ich warte nicht gerne."

  • Wenigstens hatte er jetzt seine Hände von mir genommen! Doch nun müßte ich langsam mit der Sprache herausrücken. Ich müßte ihm etwas erzählen, was er hören wollte. Irgend etwas ungeheuerliches!


    Naja, einmal bin ich ihm nachgegangen. Er ist in so einer dunklen Gasse verschwunden. Doch frag mich nicht, wo das war! Ich kenne mich in der Stadt überhaupt nicht aus!
    Auf jeden Fall habe ich gesehen, wie er zu so einem häßlichen, alten Weib gegangen ist. Und was ich dort gesehen habe, wird mir wahrscheinlch niemand glauben!

  • Cassander biss sein Gebiss zusammen und die Wangenmuskeln ließen seine Wangen vibrieren.


    "Weisst du, dass ich dich nun liebend gerne auf der Stelle erwürgen würde? Und das werde ich noch, wenn du dumme Gans noch ein einziges mal mit der Antwort wartest, noch ein wenig Zeit schinden willst, o bei den Göttern, ich tue nicht nur dir was an."


    Dennoch brachte er dies mit Fassung heraus und vermied es allzu laut zu werden. Dennoch zuckten seine Fäuste und die Hände liefen schon weisslich an, weil er sie so stark zusammen ballte.


    "Noch ein einziges Mal und du wirst deine Gedärme betrachten können. Das sage ich nur ein einziges Mal, also hör gut zu."

  • Aber, aber, wer wird denn hier gleich pampig werden!? Der Fisch hatte angebissen und er gierte nach mehr. Ich hatte mir auch schon eine nette, abstoßende Geschichte ausgedacht, die sich zwar ungeheuerlich anhörte aber im Grunde genommen nicht verfänglich für Aquilius war.
    Trotz seiner verbalen Attacken blieb ich ruhig und zeigte keinerlei Gefühlsregung. Schließlich verengte ich meine Augen und begann auf neue zu sprechen.


    Bist du jetzt fertig? Wenn du mir die Gedärme rausreißen willst, dann wirst du gar nichts mehr von mir hören! Klar?! Also, wie gesagt, er ist zu dieser alten Hexe gegangen und es muß wirklich eine Hexe gewesen sein, denn sonst gibt es für das keine Erklärung! Einfach widerlich, so was! Sie muß ihn verhext haben!


    Wieder legte ich eine Pause ein. Mein Gesicht hatte ich verzogen, so als ob ich mich vor etwas ekelte. Doch ich wollte seine Nerven nicht länger strapazieren! Vielleicht rechnete er damit, dass der Junge wieder käme, aber diesmal mit Verstärkung!


    Er hat sie geküßt! Dirket auf den Mund hat er sie geküßt! Einfach widerlich und dann...

    Jetzt schüttelte ich mich wahrlich vor Ekel und konnte vorerst nicht weiter sprechen.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!