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Das flache Nebengebäude grenzte an einen großen Garten, der mit einem eisernen und hölzernen Zaun vom Rest des Parkes getrennt war. Hinter dem Zaun ragten grüne Bäume auf, Ulmen, Zedernbäume, eine Platane, ebenso dringen Geräusche von Tieren von dem Parkteil. Mal das Kreischen eines Äffchen, dann das Brüllen einer Wildkatze. Chares Räume grenzten mehr an das Nebengebäude, dem Philologen stand eine kleine Halle zur Verfügung, die am Tage mit großen Fenstern das Licht hinein fallen ließ und in der Nacht mit massiven Fensterläden abgeschlossen wurde. In der Halle befanden sich viele große Blumentöpfe, in denen allerlei Blumen wuchsen und ihre Blüten in Richtung der Sonne streckte, die sich am Tage durch die offenen Fenster zeigten. Tische mit Pergamente, Behältnisse mit getrockneten Pflanzen, aber auch ausgestopfte Tiere standen überall, es war sehr chaotisch, gelehrtenhaft chaotisch. In der Mitte stand ein großer Käfig mit eisernen Verstrebungen, zwei Mann lang und ebenso hoch. In ihm führte Chares wohl immer mal wieder seine (von vielen als verrückt) verschrieenen Forschungen durch, der Park mit dem Tieren gehörte auch noch zu den Forschungsräumen des Chares.