[Barbetomagus]Das Umland

  • Die ersten Sonnenstrahlen warfen ihr Licht vom Horizont aus auf die Provinz Germania Superior und die Bäume zogen lange Schatten als die Turma prima in voller Ausrüstung aus dem Lager ritt und ins Umland aufbrach. Die Luft war klar und der Wald ringsumher still, sodass man das Trappeln beschlagener Hufe ein ganzes Stück weit hören konnte. Nur die Späher der Turma hatten die Hufe ihrer Tiere mit Lappen umwickelt und passierten den Waldrand schon ein ganzes Stück vor den gerüsteten Männern, die in einer geordneten Kolonne nachfolgten. Lucius wusste zwar, dass er es nur mit Banditen zu tun hatte, wollte die sicherlich ortskundigen, noch gesichtslosen Gegner allerdings keinesfalls unterschätzen. Erst kürzlich hatte er von der Schlacht zwischen Publius Quinctilius Varus und den Germanen jenseits des Rheins gelesen, die in einer totalen Katastrophe endete. Obwohl das hier wohl kaum mit den damaligen Dimensionen zu vergleichen war und ihre Gegner eher weniger motiviert sein würden, sich in die Spitzen ihrer Hastae zu werfen hieß es, vorsichtig vorzugehen. Er war gespannt, was der Tag bringen würde. Die Späher würden jede Spur auf dem Waldboden melden, jedem Schleichweg folgen und größte Sorgfalt walten lassen um nicht entdeckt zu werden. Wenn sich im Umland des Lagers heute ein verdammter Bandit blicken ließ, dann hoffte Lucius, dass seine Turma in der Nähe sein würde um ihm den Tag gründlich zu verderben. Die Männer hatten Anweisung, Gefangene zu machen, denn schließlich hatte sich in der Vergangenheit schon oft gezeigt, dass man solche Angelegenheiten durch das Verhören einzelner Gefangener wesentlich abkürzen konnte...

  • Brigio blickte stumm auf die vor ihm reitenden Männer. Der erste richtige Einsatz für die meisten der noch jungen und unerfahrenen Männer, wie Brigio selbst.
    Und doch hatte er bei jedem das Gefühl, sich voll auf ihn verlassen zu können, wenn es brenzlig werden sollte. Das hatte sich auch schon während den Übungen in der Ausbildung gezeigt, es herrschte eine gute Kameradschaft zwischen den einzelnen Soldaten.
    Von den Banditen keine Spur. Wald, Wiesen, Felder, ab und zu einzelne Gehöfte.
    Plötzlich schien es so, als täte sich an der Spitze etwas. War das ein Späher, der dem Decurio Bericht erstattete? Hatte er etwas entdeckt?
    Wenn ja, würden sie es bald erfahren.
    Brigio machte Merowech, der neben ihm ritt darauf aufmerksam.

  • Tatsächlich meldete am späten Vormittag einer der Späher, ein etwas untersetzter Mann namens Quintus, dessen Kopf irgendwie wirkte, als sei er zu klein für den Helm darauf, dass sie in der Nähe mit Erde bedeckte Feuerstätten gefunden hatten, die wohl in der vergangenen Nacht einer Gruppe von - den Fußspuren vor Ort nach - etwa 10 bis 15 Männern als Kochstellen gedient hatten. Lucius hörte sich die etwas aufgeregt dargebrachte Meldung an, dann nickte er knapp und befahl, den Spuren der Männer zu folgen. Wenig später setzte sich die Turma wieder in Bewegung und folgte, nach den Anweisungen der Späher, den Unbekannten.

  • Auch Merowech war sehr konzentriert auf seinem ersten Einsatz, doch keineswegs nervös. Als die Kolonne hielt und Brigio ihn darauf aufmerksam machte, teilte Merowech sein Meinung. Und es war tatsächlich ein Späher. Wenig später gab der Decurio den Befehl, weiterzureiten. Offensichtlich hatten die Späher etwas entdeckt.
    Merowech konnte sich nur noch kein klares Bild von dem Feind machen, der sie erwartete. Man hatte ihm und seinen Kameraden gesagt, dass es sich nur um Banditen handeln würde und dass der Feind, wenn möglich, gefangen genommen werden sollte. Daran wollte er sich auch halten.
    So auf seine derzeitige Aufgabe konzentriert bemerkte er nichts von der schönen Umgebung, welche sie durchritten. Allerdings war der junge Mann nicht nervös, denn er hatte Kameraden um sich herum, auf die er sich verlassen konnte. Vor allem Brigio, der links neben ihm ritt. Ruhig sagte er zu ihm: "Glaubst du, wir bekommen heute einen von diesen Bastarden zu Gesicht?"

  • Sim-Off:

    Ich mach hier einfach mal mit, damit ich nicht extra nen Thread aufmachen muss.


    Als die Prima das Lager verlassen hatte, brüllte Cupidus zu seinen Männern "Aufsitzen" und dann ging es ebenfalls hinaus aus dem Lager. Die Turma Secunda hatte genau den entgegengesetzten Weg wie ihre Kameraden von der Prima. Erster Halt war ein Wald, etwa eine Viertelstunde vom Lager entfernt. Hier sollten sich Cupidus und seine Männer einmal genauer umschauen. Auf dem Weg zu ihrem Bestimmungsort, überlegte sich Cupidus, wie sie vorgehen sollten. Einige Männer der örtlichen Civitas waren bereits im Morgengrauen ausgerückt, zu Fuß, um sich in den Wäldern ein wenig umzusehen und selber nicht entdeckt zu werden. Von diesen Männern erhofften sich alle einen entscheidenden Hinweis auf den Aufenthaltsort der Banditen.


    Als die Kolonne das Waldstück schließlich erreicht hatte, war niemand zu sehen. Cupidus ließ die Männer absitzen und die nähere Umgebung absuchen. Immerhin wollten die einheimischen Späher nicht gefunden werden und würden sich schon zu erkennen geben, wenn sie sahen, dass ihre Verbündeten hier waren. Aber die Männer fanden nichts. Keine Spur von den Spähern...


    Cupidus zog seinen Mantel ein wenig enger um seine Schultern, die junge Wintersonne wärmte ihn kaum. Hatte er sich etwa in der Gegend geirrt? Mit gedämpfter Stimme unterhielt er sich mit Harluf, scheinbar waren sie doch richtig. Plötzlich ertönte ein Ruf von Brandinar, einem der Equites. Offenbar hatte er etwas gefunden. Cupidus, Harluf und vier Equites folgten Brandinar ein ganzes Stück in den Wald. Eine kleine Lichtung tat sich auf, umgeben von niedrigen Sträuchern und Stechpalmen. Am windstillsten Ort der Lichtung war ein schwarzes Rund auf dem Boden, die Reste eines Lagerfeuers. Beim näheren Durchsuchen der Umgebung fanden sie eine Stelle, wo der Schnee völlig zertreten und die Zweige der umliegenden Sträucher teilweise abgeknickt waren. Blutspuren auf der Erde verrieten den Männern, dass es hier einen Kampf gegeben haben musste.


    "Was meinst du Harluf, was ist hier passiert?", fragte Cupidus seinen Stellvertreter. Der strich sich über sein Kinn. "Ich vermute, dass hier einige Banditen gelagert haben. Ein Grubenfeuer würde man durch das Dickicht von außerhalb des Waldes nicht sehen können.... Aber das Blut hier wundert mich... Ich würde fast sagen, sie haben einen unserer Späher erwischt, aber ob er noch lebt oder nicht kann ich nicht sagen. Es ist nicht viel Blut, wenn sie ihn getötet hätten, wäre mit Sicherheit mehr davon zu finden. Wir sollten nach weiteren Spuren suchen.....oder nach einer Leiche.", entgegnete er.

    Cupidus nickte. Gemeinsam suchten sie die nähere Umgebung ab, fanden aber nichts außer einigen Schleifspuren, die sich aber wieder verloren. Fluchend kehrten sie zu den anderen zurück, die sich am Waldrand gesammelt hatten. Wenn sie den Späher lebend hatten, würden sie ihn bestimmt foltern, um Einzelheiten über die Truppenstärke herauszubekommen. Nach einer kurzen Rast setzten sie die Suche weiter, saßen immer wieder ab und gingen ein gutes Stück in den Wald hinein. Kein gutes Gelände für Reiter....
    Trotz großer Mühe schien es so, als würden sie keine weiteren Spuren mehr finden.

  • "Mach dir keine Hoffnungen", antwortete Brigio auf Merowechs Frage,"wir machen einen solchen Lärm, daß uns die Banditen schon von weitem hören.
    Im übrigen kommt es ganz darauf an, ob es richtige Banditen sind, oder einfach nur Bauern und Tagelöhner, die der Hunger und die Not dazu getrieben hat, zu Stehlen.
    Erstere werden zu schlau sein, uns in die Quere zu kommen, außer sie werden vielleicht aus den eigenen Reihen verraten. Dem könnte man durch ein kleines Bestechungsgeld sicher nachhelfen. Ich werden den Decurio später mal auf diese Möglichkeit hinweisen.
    Sind es aber nur Amateure, die sich für Banditen halten, werden wir sie mit ziemlicher Sicherheit bald erwischen, vor allem wenn wir im Verbund mit den anderen Einheiten agieren."

  • "Naja, von der Seite habe ich es noch gar nicht gesehen, dass diese Marodeure durch Hunger dazu getrieben worden sein könnten.", erwiderte Merowech daraufhin, "Aber dennoch stören sie den Frieden in der Provinz und unsere Aufgabe ist es ja, diesen zu erhalten. aber das geht wohl über die Befugnisse von uns einfachen Soldaten. Wir haben ja nur Befehle auszuführen. Mich würde nur mal wundern, wie viele von diesen Kerlen sich hier herumtreiben."
    Für Merowech war es wirklich besser, sich nicht zu viele Gedanken darüber zu machen, was die Feinde wohl zu ihren Taten treiben mochte. Denn sonst könnte er ja Mitleid empfinden und dies könnte zu Unachtsamkeiten gegenüber den Banditen führen. Und außerdem war eines klar: Für die Aufrührer waren sie ganz eindeutig ein Feind, auch wenn sie ihnen im moment aus dem Weg gingen. Vermutlich würden sie eine geeignete Gelegnheit für einen Hinterhlat abwarten.
    Als Merowech dieser Gedanke in den Sinn kam, konzentrierte er sich umso genauer auf seine Umgebung, denn er wollte nicht unbedingt das Opfer eines Überraschungsangriffs werden.

  • Sie ritten nun schon eine ganze Weile, ohne die geringsten Zeichen eines Feindes. Der Dekurio hatte sich etwas zurückfallen lassen und so ergriff Brigio die Gelegenheit, den Dekurio anzusprechen.
    "Dekurio, was haltet ihr von der Möglichkeit, ein paar von den Einheimischen durch Bestechung zum reden zu bringen. Vielleicht löst bei einigen ein bisschen Gold die Zunge."

  • Lucius wog die Frage ab bevor er antwortete. "Ich glaube nicht, dass die Dörfler ihre Landsleute für Gold verraten, denn Gold kann man nicht essen. Meiner Erfahrung nach brauchen sie eher mehr Vorräte für den Rest des Winters. Aber die brauchen wir von ihnen... Außerdem haben die Banditen vielleicht gar kein festes Lager. Wenn sie umherziehen kann keiner genau sagen, wo sie sich aufhalten - bis wir sie finden..."

  • Merowech verfolgte die Unterhaltung zwischen dem Decurio und Brigio nur beiläufig, schnappte allerdings ein paar Wortfetzen auf. als der Decurio geendet hatte, fragte er ihn: "Decurio, ich hätte da mal ein Frage. Wenn wir nicht wiesen, wo sich die Aufrührer herumtreiben, in welche Richtung oder besser, zu welchem Ziel reiten wir dann nun?"


    Kaum hatte er die Frage gestellt, da bereute er sie auch schon wieder, denn er wusste, dass selbige ein wenig dumm klang. Aber nun konnte er es nicht mehr rückgängig machen.

  • Lucius schien heute Geduld zu brauchen. "Wir werden das gesamte Umland absuchen. Dabei werden wir zwangsläufig über diese Banditen stolpern. Oder sie über uns. Und wenn nicht müssen wir eben alles mehrfach durchkämmen oder zu anderen Mitteln greifen." Welche Mittel das waren musste er noch überlegen. Eigentlich war ja klar, dass die Banditen aus diversen Dörfern zusammen gekommen waren. Notfalls würde er etwas Spionagearbeit leisten müssen...

  • [Blockierte Grafik: http://img183.imageshack.us/img183/9666/180pxromancavalrylghk8.jpg]


    Ein Eques kam angeprescht, erblickte die Turma Prima und zügelte sein Pferd. Er lenkte es neben den Albier und kam langsam wieder zu Atem.


    "Salve Decurio. Der Duplicarius Cupidus schickt mich mit einer dringenden Meldung.
    Heute Nacht haben sich 4 Männer aus dem Dorf in die Wälder geschlichen, um den Aufenthaltsort der Banditen zu suchen. Als unsere Turma sich heute früh mit ihnen treffen wollte, kam keiner mehr zurück. Wir haben im Wald Spuren eines Lagers gesehen und nahebei die Stätte eines Kampfes.
    Wir wissen nicht, ob die Männer tot sind oder gefangen wurden, wir fanden nur Blut, aber keine Leichen. Jetzt durchkämmt die Secunda den Wald, vielleicht findet sie noch Hinweise.
    Was sind die weiteren Befehle?"


  • "Cupidus soll die Augen offen halten." antwortete Lucius. "Wenn die Secunda eine kleinere Gruppe dieser Banditen aufstöbert sollen Gefangene gemacht werden damit wir sie zum Verhör zurück ins Lager bringen können. Aber sag dem Duplicarius, dass er nichts riskieren soll - schließlich wissen wir noch immer nicht, mit wievielen Gegnern wir es im Endeffekt zu tun haben!"

  • "Zu Befehl, Decurio!!"


    Der Reiter grüßte, wandte sein Pferd um und galloppierte davon.


    ...........................................


    Zwei Stunden später erreichte er wieder seine Einheit und machte Cupidus Meldung.
    Dieser nickte. "Harluf, wir machen eine halbe Stunde Pause, dann suchen wir weiter. Geht mit Vorsicht vor und versucht bei Feindkontakt Gefangene zu machen."


    Kurze Zeit später schlugen sich die Männer auf ihren Pferden wieder ihren Weg durch den Wald, aufmerksam nach Spuren suchend.

  • Als die Reiter sich wieder auf den Weg machten, hörten die Soldaten das Krächzen von Raben unweit. Offensichtlich stritten die schwarzen Tiere in unmittelbarer Nähe der Soldaten um etwas.


    Zwischen den verschneiten Bäumen entdeckte dann einer der jüngeren Soldaten etwas: Irgendetwas hing von einer starken Eiche herunter. Es sah fast aus wie ein Stück Fleisch, das man in der Hütte aufhängte, um zu verhindern, dass die Hunde sich darüber hermachten. Doch bei genauerem Hinsehen erstarrte der junge Mann: Es war ein Mann, vom Schnee des frühen Morgens auf Schultern und Haupt schneeweiß. Auf seiner Schulter saß einer der Raben und krächzte einen anderen an.


    Der Mann war wohl einer der Späher. Leblos hing er an einem Strick von den niedrigen Ästen. Wenn die Soldaten näher kommen würden, würde sie sehen, dass man den Ärmsten verletzt und ihm die Hände gebunden hatte. Die Banditen, die ihn erwischt hatten, hatten ihn offensichtlich entdeckt und überwältigt. Er hatte für seine Zusammenarbeit mit den Römern mit dem Leben bezahlt.

  • "Duplicarius, ich habe etwas gefunden", drang es an Cupidus´Ohr.


    Der Ruf kam von Talik, einem der jünsten Eques in der Turma Secunda. Er war auf der äüßersten rechten Seite eingesetzt und schien völlig aufgeregt zu sein. Er zeigte auf den Stamm einer großen Eiche.


    Cupidus ließ halten und trabte mit Harluf zu dem jungen Mann. Als sie die verdeckte Seite des Stammes sahen, stockte ihnen der Atem:
    Ein Mann hing erhängt am Stamm der Eiche!!!


    Schnell sprangen die Männer aus dem Sattel und traten näher an den Leichnam heran. Die Raben erhoben sich und krächzten ihren Protest ob der Störung ihres Mahles laut heraus. Ein Auge hatten sie dem Mann schon herausgepickt.
    Bei näherer Untersuchung wurden mehrere Wunden sichtbar, als zwei Equites den Mann vom Strick losschnitten. Die Kleidung war steif, aber nicht nur vor Kälte, zahlreiche blaue Flecken und Blutergüsse im Gesicht des Mannes waren zu sehen und der Pelz, den er über den Schultern getragen hatte, wies rote Flecken auf.


    "Verdammtes Banditenpack", fluchte Cupidus. "Jetzt wissen wir zumindest, dass der hier es nicht geschafft hat... Was mit den anderen ist, will ich mir garnicht ausmalen..."


    Er atmete einen Moment lang durch. "Talik und Einar, ihr baut aus ein paar Stangen und dem Mantel des Toten eine Bahre, damit wir ihn hinter den Pferden herziehen können, wenn wir zurückreiten. Wartet an der Straße auf uns.". Die Männer nahmen die Befehle mit einem Nicken zur Kenntnis und begannen mit der Arbeit.


    Der Rest der Turma Secunda setzte ihren Weg durch den Wald fort, mit gesteigerter Aufmerksamkeit, um die restlichen Männer auch noch zu finden... Ihr Schicksal war wohl längst besiegelt.

  • Der Meldereiter hatte eine Nachricht von der Turma II, soviel hatte Brigio verstanden, aber was genau nicht. Er wandte sich zu Merowech:" Hast du verstanden um was es ging? Hoffentlich haben die eine Spur von den Banditen. Irgendwie drängt es mich in den Kampf."

  • Merowech hatte den Meldereiter auch bemerkt. er hatte ein paar Wortfetzen aufschnappen können. "Anscheinend hat die Turma secunda eine Spur entdeckt, aber mehr hab ich auch nicht verstanden. Mir wärs jedenfalls auch lieber, den Feind endlich zu Gesicht zu bekommen. Dieses elende Katz und Maus Spiel hab ich nähmlich schön langsam satt. Aber diese Banditen werden vermutlich nicht so dumm sein und sich mit regulären Truppen auf einen Kampf einlassen."

  • "Ja, da hast du wahrscheinlich recht. Vielleicht hilft uns ja der Zufall."
    Sie ritten eine Weile schweigend weiter. Brigio schaute sich um und fühlte sich seltsam unbehaglich, so als ob sie aus den Bäumen an der Seite beobachtet würden. Auch ein paar andere Eques hatten es bemerkt und blickten unsicher um sich.
    Brigio ritt so unauffällig es ging nach vorn, um dem Decurio Bescheid zu sagen, der an der Spitze ritt.

  • Als er nahe beim Decurio war, flüsterte Brigio ihm unauffällig zu, daß sie beobachtet würden. Vielleicht waren es die Banditen. vielleicht auch nur ein paar arme Schlucker, die sich vor uns fürchteten.

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