Zitattiberius duccius lando
Tiberius überschlug dieses Angebot kurz im Kopf und kam zu dem Schluss, dass es gut war.
"Einverstanden."
Zitattiberius duccius lando
Tiberius überschlug dieses Angebot kurz im Kopf und kam zu dem Schluss, dass es gut war.
"Einverstanden."
Zufrieden lächelte Loki: "Gut, es ist mir eine Freude mit dir Geschäfte zu machen.", und reichte dem zukünftigen Comes die Hand zum Abschluss...
Den Schalk musste ich einfach mitmachen.
" Sauber zu machen ist da momentan eigentlich nicht viel, schliesslich habe ich den gerade erst Renovieren lassen.
Aber wir könnten mal schauen was unsere liebe Dagny denn von dem Werkzeug und den ganzen Geräten hält und wie diese funktionieren."
Das grinsen konnte ich mir letztenendes dochnicht ganz verkneifen, so das der gewollte ernst, ein wenig abklang und mehr der Witz zum tragen kam.
Loki versuchte nicht allzu genau hinzusehen als Valentina sich in dem Kleid präsentierte, aus Angst die Fassung zu verlieren, sie war wirklich atemberaubend schön.
"Und das meine ich auch so, du siehst wirklich unglaublich aus, Valentina.", wiederholte er noch einmal sein Kompliment, "Danke sehr, es war auch ein Haufen Arbeit dies zu organisieren. Aber es wäre sowieso nur halb so schön ohne deine Anwesenheit.", hatte er das gerade wirklich gesagt? Nun war es raus... naja, was tuen? Das Thema auf etwas unverfängliches lenken, das war es!
"Ich hoffe du und dein Bruder amüsiert euch gut?"
Als ob die beiden sie so schnell ins Boxhorn jagen könnten. Als Harlif grinste verbiss sie sich die Antwort und blieb ernst.
„Ich tu was ihr von mir verlangt, wo kämme ich den hin meinem Familienoberhaupt zu widersprechen.“
Sie nahm ihren Becher und trank damit man jetzt ihr grinsen nicht sehen konnte, was die beiden konnten, dass konnte sie schon lange.
ZitatAlles anzeigenOriginal von Quintus Duccius Eburnus
Quintus zuckte die Achseln.
Naja, ich denke, dass ich nicht mitten in der Nacht davonschleichen und mich nach Magna durchschlagen werde.
Der junge Mann lachte. Er musste wieder an seine Kameraden denken, die auf Goldsuche gehen wollten.
Ich habe noch nie so leicht aufgegeben, also werde ich auch diesmal nicht aufgeben. Ich beisse mich da schon durch, Irminar. Keine Sorge, dieser Duccier wird der Familia keine Schande bereiten.
Quintus zwinkerte und grinste breit, dann nahm er einen großen Schluck aus seinem Becher und leerte ihn damit.
Ich will es doch schwer hoffen... meinte er ebenfalls grinsend und nahm nochmals einen Schluck Met ehe er seinen Blick wieder durch die Menge schweifen ließ. Du weißt ja, zur Not stehen dir die Türen der Casa immer offen. Man soll es zwar nie beschreien, aber im Falle des Falls kriegen wir dich auch her unter. Genug Platz haben wir ja nun.
Frganed blickte er zu Harlif ohne die Contenance zu verlieren. Nun, was meinst du? Geben wir ihr noch ein wenig Zeit sich hier zu amüsieren oder bringen wir sie gleich runter. Wenn Dagny spielen wollte...das konnte sie haben.
Darauf lies man sich doch gerne ein :].
" Ich denke ein paa Minuten gönnen wir ihr noch, soll sie das Fest geniessen solange es für sie andauert.
Der Kerker läuft uns ja nicht weg, genausowenig wie Dagny, nichtwahr?"
Sie verschluckte sich fast an ihrem Wasser, die beiden schienen ist fast ernst zu meinen. Sie drehte sich um und dampfte ab in Richtung eines Kelches mit Wein.
„Wisst ihr was, ihr könnte ja mal selber putzen wenn es so kurz nach der Renovierung schon wieder nötig ist.“
Dagny wand sich den beiden wieder zu, es gab nichts weiteres wirklich Interessantes zu sehen. Sie hörte gerade noch den Rest des Satzes von Irminar.
„Oh, wir bekommen Zuwachs in der Casa? Schön, endlich etwas neues Leben, ihr seit immer so beschäftigt und Marga immer beim Gemüse schnippeln ist auf die Dauer auch langweilig.“ Sie wand sich an Arbjon. „ Du bleibst also eine Weile bei uns?“
Was? Oh, nein, ich fürchte, dass ich schon morgen nach Confluentes zurückreiten muss. Wenn ich nicht rechtzeitig zurück im Castellum bin, wird man mich als Fahnenflüchtigen suchen. Und sollte man mich dann finden, winkt mir der sichere Tod. Einmal ganz davon abgesehen, dass die Götter mir zürnen würden, weil ich meinen Eid gebrochen hätte.
Quintus lächelte.
Ich verspreche aber, dass ich so oft es geht herkommen werde, um zu sehen, ob aus dieser jungen Germanin eine edle Römerin werden kann.
Er zwinkerte...
Verlegen kichernd hob Valentina die Hand unnd versuchte so die Röte zu verbergen, die ihr in die Wangen stieg als Lando ihr so ein offensichtliches Kompliment machte. Und das hier auf dem Fest, wo es jemand mitanhören könnte.
Immer noch nicht wissend wie sie darauf reagiern sollte, nippte die junge Frau an ihrem Wein und sah dann in das Getränk als würden darin die Antworten stehen. Dann aber sah sie wieder auf und lächelte verlegen.
"Ja, wir amüsieren uns sehr." Gab sie knapp und nicht ganz ehrlich zur Antwort. Was hätte sie auch sonst sagen sollen? Nein, hier sind mir alle zu vornehm und ich fühle mich fehl am Platz? Das wäre eine Beleidigung für seine Feier gewesen und das war das Letzte, was Valentina tun wollte. Aber ganz unehrlich wollte sie dann mit Lando auch nicht sein und so fügte sie etwas leiser hinzu. "Ich kenne nur leider niemanden."
Er schmunzelte sie gewinnend an, so offensichtlich war ihre Unsicherheit.
"Dein Bruder scheint ja einige der Militärvertreter zu kennen, was nicht verwunderlich ist. Soll ich dich rumführen, und dich den anderen vorstellen? Ich denke es würde sie freuen dich kennenzulernen..."
"Ja, Valerian kennt hier ein paar Leute." Stimmte Valentina zu. Auf die Frage ob Lando sie herumführen sollte stockte sie kurz. Sollte er? Doch dann nickte sie entschlossen. Es war nie schlecht ein paar Leute kennen zu lernen. "Sehr gerne."
ZitatOriginal von Quintilia Valentina
"Schade, dass du schon gehen musst." Valentina verstand nicht wirklich warum Primus so plötzlich das Gespräch beendete. Hatte sie etwa etwas falsches gesagt? Doch darüber nachdenken wollte sie jetzt auch nicht. Sie war hierhergekommen um ein wenig Spaß zu haben. So also nickte sie dem Freund ihres Bruders zu. "Es hat mich auch gefreut, dich kennen zu lernen. Vielleicht sieht man sich ja mal wieder." Sie nippte von ihrem Wein und sah sich dann suchend nach Valerian um. Der müsste doch schön langsam wieder zurückkommen.
Und tatsächlich tauchte Valerian wieder auf. Er hatte einen halbvollen Krug Met und einen Krug Wasser ergattert und brachte nun beides kurzerhand zu Valentina und Primus. "So, damit ist der Nachschub gesichtert", grinste er. "Valentina? Primus? Was möchtet ihr? Met, gemischt oder nur Wasser?", fragte er und hielt die Krüge hoch.
Dann bemerkte er, daß Primus sich schon abwandte, um zu gehen. "Du willst schon gehen? Sehr schade." Er blickte ein wenig enttäuscht drein, da es hier nur wenig Leute gab, mit denen er sich unterhalten konnte. Doch natürlich würde er den Kameraden nicht drängen. "Naja... dann hab noch einen schönen Abend, Primus." Anscheinend war das Gespräch zwischen Valentina und Primus nicht so gut gelaufen.
Primus drehte sich noch einmal um und sagte
Valerian, mein Freund, es tut mir leid, ich bin mit dem Tribun hier,...er will wohl gehen...
Er zog die Schultern hoch und schloß
Ich wünsche dir noch einen schönen Abend,...und dir natürlich auch, Valentina er verbeugte sich leicht vor der Schwester seines Kameraden und nickte Valerian zu, Entschuldigt mich bitte!
Dann wandte er sich um, dem Tribun zu, der ihn in diesem Moment wahrnahm und mit einer Geste zu verstehen gab, daß er hier raus wollte.
Wortlos folgte er ihm,...er schien wirklich erschöpft zu sein.
So führte Loki die Quintiliern zu der Runde der versammelten Germanen, und schaute sie mit eindringlichem "Benehmt euch bloß!"-Blick an...
"Freunde, darf ich euch jemanden vorstellen?", begann er, "Dies ist Quintilia Valentina, Tochter des Quintilius Bibulus und der Tamisia Thrasea (ja, Loki hatte seine Hausaufgaben gemacht) und Schwester des Quintilius Valerian, falls ihr ihm schon begegnet seid. Sie ist um umgerechnet dreiundvierzig Ecken mit uns verwandt, und war vor kurzem noch Gast in der alten Casa."
Er fuhr damit fort seine Freunde vorzustellen.
"Valentina, dieser kleine Wildfang hier ist Dagny, Tochter des Yngve und Frau die von den Nornen mit einem Schicksal gesegnet wurde das vertrackster nicht sein konnte.
Dieses Raubein mit dem stets finsteren Blick dort ist Irminar, Sohn des Rodberaht, lass dich nicht von seinem Äusseren schrecken, er denkt lieber nach als dass er redet, was nicht bedeutet dass er auf den Mund gefallen ist.", offen lachte er Aulus an.
"Jener hier", er klopfte Arbjon auf die Schulter, "Ist Arbjon, Sohn des Exax und einer der wenigen Blechträger in unserer Familie. Er benutzt die Pferde die friedlich auf unserer Weide heranwachsen dazu anderen Leuten Angst und Schrecken einzujagen."
Schließlich kam noch Harlif dran...
"Und dieser Kerl mit dem stets anmaßenden Gesichtsausdruck ist Harlif, mir seit Kindheitstagen zur Treue verschworen, so wie ich es ihm bin. Mitbetreiber der Freya und Brecher so vieler Frauenherzen dass es mir Mühe macht den Überblick zu behalten."
Uff, widerspänstig und launenhaft, aber tollkühn.
" Verdammt Irminar, da hast du dir ja richtig was aufgeladen mit unserer lieben Dagny."
Die verblüffung einfach so stehen gelassen zu werden stand mir ins gesicht geschrieben.
ZitatOriginal von Tiberius Duccius Lando
"Jener hier", er klopfte Arbjon auf die Schulter, "Ist Arbjon, Sohn des Exax und einer der wenigen Blechträger in unserer Familie. Er benutzt die Pferde die friedlich auf unserer Weide heranwachsen dazu anderen Leuten Angst und Schrecken einzujagen."
Sei gegrüßt, Quintilia Valentina, und glaub bloß nicht alles, was Lando dir so erzählt. Wir sind nicht halb so schlecht wie der Ruf, den er von uns erzeugen will, lachte Quintus.
An Loki gewandt fügte er zwinkernd hinzu: Ach und mein Vater hieß Evax.
Ich nickte den neu eingetroffenen zu.
" Sei mir gegrüßt, du bist die Schwester von Valerian?
Ich wusste nicht das er eine hat, umso mehr erfreut es mich deine bekanntschaft zu machen."
Ich schaute zu Loki rüber.
"Wo hast du Waldschrat denn diese bezaubernde Dame aufgegriffen, du weisst doch das das eher mein bereich war.
Dir Oblagen die Streiche, der Schabernack und das Ärgerniss, mir die Frauen und die freuden."
Ich grinste breit und zwinkerte zu Valentina rüber.
" Glaube nicht alles was man dir hier erzählt."
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