Pharmacus fühlte sich etwas hin und her gerissen. Weil alle um ihn herum in überzeugen wollten und schon slebst von dem Grundstük überzeuft waren und wenn sogar selbst seine Geliebte davon überzeugt war und sie dieses auch kaufen wollte. Pharmacus wollte doch versuchen alle möglichen Kräuter anzupflanzen und dafür war dieser Garten eben zu klein. Uneinige kratzte er sich heftig an Hinterkopf während er sagte:
Ähm.....nun....ich meine doch......dass.....ich will doch wenigstens versuchen alle Kräuter anzuzpflanzen und dafür ist der Garten für meine Augen etwas zu klein, doch du alter Mann, willst dieses Grundstück schnell los werden...ja....man, ich habs nicht leicht.....kann mich nicht so schnell entscheiden.
Nur schade, dass wir es nicht reservieren können.
Wäre ja eigentlich schade, wenn wir jetzt weitersuchen, keines finden und in der Zwischenzeit ein anderer kommt und es uns wegschnappt.
Lysandra gab ihm noch einen Stoß.
Er wurde wieder wie von einem langen Schlaft geweckt und sagte schnell, um etwas zu sagen.
äh...noch eine kleine Frage: Artemon, sind in dieser Gegend viele Käufer, die uns das wegschnappen würde könnten?
Nun blickte er zu Artemon auf.
Lange Suche
-
-
[Blockierte Grafik: http://img225.imageshack.us/img225/5386/334ld4.png]
ArtemonArtemon fragte sich, woher er dies wissen sollte, doch um eine Antwort zu geben.
" Mein Herr, du hast gesehen, welches Haus wir usn als erstes angesehen haben. Glaube mir, solch ein gtues Haus wie dieses, ist sicherlich schnell weg. "
Da die anderen entweder zusammen fallen oder garnicht erst verkauft werden würde. So glaubte er zumindestens.
VILICUS - MARCUS ARTORIUS DIDIANUS NERO -
Dann überlegte Pharmacus wieder etwas. Und dann schaute er jeden an und sagte dann zu Lysandra, die ihn schon ungeduldig ansah:
Was sagst du dazu, ich kann mir nicht vorstellen hier so viel Kräuter anzubauen, dass ich gnau Säfte, Cremen, Tees, Salben, Balsame, Öle, Seifen und vieles mehr machen kann. Wie soll das funktionieren?
Er blickte auch etwas verzweifelt und keinen Ausweg finden könnend zu ihr. -
Lysandra war schon ein wenig verwundert, dann lächelte sie.
" Na, du hast doch einen guten Patron, sicherlich kennt er irgendwelche Leute, die dir Kräuter günstig verkaufen können und was du sonst noch so alles brauchst. "
Für sie war es selbstverständlich, wenn man nicht alles anbauen konnte, dass man dan den Rest auf den Markt kaufte, oder sich liefern läßt.
" Oder frag Artemon, er ist nicht umsonst Händler. Er hat dafür gesorgt, dass mein Herr gutes Getreide aus Aegyptus geliefert bekommt. "
Artemon hatte dies tatsächlich geschaft, auch wenn er sich deswegen nicht selber loben würde.
Sim-Off: Lösch mal deinen Briefkasten, der ist nämlich voll.
-
Auch er lächelte sie an:
Tja, auf das wäre ich glaub lange nicht gekommen, aber ich habe in meinem Dorf immer alles selber anbauen müssen, deshalb entschudligt bitte meine unbedingte Art von Vorstellung von einem großen Garten.
Klar, ich könnte, dass was günstiger ist zu kaufen, kaufen, und das, was teurere ist, anbauen, jedoch habe ich das Gefühl, dass ich mehr Geld ausgebe, als ich eigentlich verdiene. Eben die alten Erinnerungen an das gute Anbauen. Vielleicht sollte ich mir einen Finanzberater zulegen.....Ja dann....soll ich mir einen anschaffen, und Artemon, habe ich dann nicht zuviele Ausgaben und zu wenig Einnahmen?
fragte er Lysandra und Artemon zugleich. -
[Blockierte Grafik: http://img225.imageshack.us/img225/5386/334ld4.png]
ArtemonArtemon kannte sich mit Käutern nicht so gut aus, vorallem nicht, wie teuer sie waren, darum konnte er keine genaue angaben geben. Er zuckte mit den Schultern und zog sie hoch.
" Kauf einfach, den rest erledige ich dann. "
Sim-Off: Finanzberater gab es nicht... oder zumindest dieses Wort gab es noch nicht.
VILICUS - MARCUS ARTORIUS DIDIANUS NERO -
Eine Zustimmung fehlte ihm jedoch noch:
Lysandra? Was sagst du dazu? Artemon, ich finde es sehr großzügig von dir, dass du den Rest, wie du es bezeichnest, sehr locker nimmst. Denn es wird sicher sehr viel Arbeit und aufwendig sein.
Erst blickte er zu Lysandra, dann kurz zu Artemon und dann wartete er zu Lysandra blickend auf ihre Antwort. -
Lysandra hate eigentlich schon angedeutet, dass sie dieses Haus sehr schön fand. Zwar würde sie hier nicht leben, doch für ihren geliebten war dies sicherlich ganz nützlich.
Vielleicht durfte sie auch manchmal von ihren Herren aus, ihn besuchen kommen. Sie gab Pharmacus einen Kuss, dann nickte sie ihm zu.
-
Pharmacus freute es, dass sie alle einverstanden waren und über diesen Grund alle glücklich waren. Vor allem auch, dass sich Artemon so für sein Geld einsetzen würde, also für die Einnahmen und Ausgaben.
Dann widmete er sich wiede dem Alten zu:
Ja dann, kann dem Verkauf nichts mehr im Wege stehen und sie sind das Grundstück endlich los.
Aber ich muss ihnen wirklich gratulieren, da Haus bietet die optimalen Verhältnisse für eine Apotheke, und ich weiß auch schon, dass der größte Raum ganz hinten nämlich ein idealer Laborplatz wäre und sein wird.
Also würde ich nun vorschlagen es zu kaufen!
Pharmacus wirkte nun auch glücklich, weil er so viel Unterstützung seitens Artemon und Lysandra bekam und der kleine Garten nicht ein nicht mehr so großes Hinderniss darstellte. -
Der alte Mann freute sich, hatte er doch endlich das Haus verkaufen können.
Auch Lysandra, die hinter Pharmacus stand, freute sich sehr und blickte nochmals zum Garten hin, der wirklich sehr schön war.
" Na, dann gib mir mal das Geld udn du bekommst die Besitzurkunde. "
Nachdem der alte Mann das Geld bekommen hatte, gab er die Urkunden Pharmacus und verließ das Gebäude. Nun schaute Artemon ihn an.
" Ich werde Artorius bescheid sagen, dass du dir ein Gebäude ausgesucht hast und auch schon gekauft hast. "
Auch er verließ das Gebäude nun und ließ die beiden alleine.
-
Moment, rief Pharmacus nochmals, haben wir die Urkunde schon unterschrieben, ich will nicht ein Risiko mit dem Geld eingehen, so ein Vertrag wäre doch gut....
Pharmacus blickte die Urkunde an, wusste aber nicht mal, ob es nötig war zu unterschreiben oder nicht. -
[Blockierte Grafik: http://img225.imageshack.us/img225/5386/334ld4.png]
ArtemonArtemon blieb stehen, Pharmacus hatte wirklich keine ahnung, sowie aussah, darum ging er zurück.
" Dem, der die Urkunde besitzt, ist der Besitzer dieses Hauses. Las es dir also nicht klauen, den sonst kannst du schnell aus diesem Haus geworden werden. Ich muss jetzt aber wirklich gehen, meine Arbeit wartet in der Schenke, ausserdem muss ich dir ja noch einen Händler suchen, der dir Kräuter verkauft. "
Artemon drehte sich wieder um und verließ nun endgültig das Haus. Auf ihn wartete viel Arbeit. Mitterweile hatte er mehr zu tun, als damls, wo er einfacher Skalve war.
VILICUS - MARCUS ARTORIUS DIDIANUS NERO -
Er wollte noch zu ihm sagen:
Aber ich wollte mich doch noch bei dir bedanken für deine Mühe mir eine Unterkunft auszuschauen.
Aber Artemon war schon gegangen schnell fragte er Lysandra:
Aber du bleibst doch noch, oder? -
Lysandra schaute ihn an, dann schaute sie zu Artemon, der nichts davon gesagt hatte, dass sie mitkommen sollte.
" Sowie es aussieht. Ich sollte das machen, was Artemon mir sagt, er sagte jetzt aber nicht, dass ich mitkommen soll. "
Dann ging sie in den Garten und setzten sich auf die Wiese. Ihr Blick ging nach oben zum Himmel und sie sah die vielen schönen Vöglen, die immer mal wieder über den Garten flogen.
-
Pharmacus blickte zu Lysandra, wie sie im Gras hockte, dann warf er noch mal einen Blick auf die Urkunde:
Wahnsinn, ich kanns kaum fassen, ich hab ein Haus gekauft, einen eigenen Grund hab ich jetzt.
Lysandra, warte kurz hier. sagte er in hektisch freudischen Ton. Er rannte voller Freude in Richtung eines größeren Raumes in der Mitte des Hauses. Während er so rannte, berührte er die Mauern, glitte mit seinen Händen die Wände entlang, fühlte den Verputz und den kühlen Stein. Er fiel in jeden Raum ein lief in ihm herum, sog seine Wirkung auf und schlitterte wieder zum Nächsten. Schließlich, als er alles Räume gesehen und gespürt hatte und nun endlich über alles hier im Glück war, rannte er wieder Richtung Garten, seine Freude stieg ihm bis zum Gesicht und ein Grinsen und ein gleichzeitig etwas Genießerisches flog ihm ins/übers Gesicht. Kurz vor dem Garte, aber schon im Freien, blickte er zu Himmel auf, spürte die laue Brise Wind über sein Gesicht wehen, und ließ einen kurzen Freudenschrei von sich hören, während er seine Arme ausgebreitet hatte. Dann schloss er nochmals die Augen, um die ganze Energie die hier vorhanden war in sich zu saugen.
Darauf und damit ging er nun zu Lysandra in die Wiese und setzte sich zu ihr, sah sie etwas erschöpft an, doch er strahlte volle Freude und Glücke's Segen aus.
Dann gab er ihr einen Kuss auf den Mund und umarmte seine Geiebte, denn er wollte seine Freude mit ihr teilen, er wollte er ein wenig von dieser Energie, die er hier verspürte, auf sie übertragen und einwirken lassen.
Er drückte sie richtig fest ansich, wie jemand, der seit Tagen niemanden mehr umarmt hatte und empfand ihren Duft als sehr wohl und beruhigen. Dann schloss er seine Augen und wartete ab. Doch so fein hatte er es, er könnte auf der Stelle ein Schläfchen machen. -
Lysandra saß weiter auf der Wiese, sie spürte die warme brise die durch ihre Haare wehte. Es war einfach ehrlich hier, doch als plötzlich Pharmacus in den Garten kam un dauch noch zu schreien begann, hatte sie sich ein wenig erschrocken. Nun kam er zu ihr und setzte sich auf die Wiese, gab ihr einen Kuss und umarmte sie. Sie schupste ihn leicht weg, so dass er zu boden gehen musste. Als er auf den boden lag, legte sie sich auf seine Brust und umarmte ihn. Auch er lag seine Arm um sie.
Dann dachte sie daran, dass sie sicherlich balb abgeholt werden wurde, damit sie im Lupanar ihre dienste weiter anbieten konnte. Sie genoss jeden Moment mit ihm und schlief auf seine Brust ein.
-
Auf diesen Umsturz war er jedoch nicht gefasst, doch war es ja das Gleiche nur umgekehrt.
Als Lysandra so auf seiner Brust schlief, streichelte er ihr durchs Haar, es war ganz zart und geschmeidig und glänzte im warmen Sonnenschein. Eben dachte er sich, wieso bin ich nicht schon früher eingeschlafen. Aber diese Lage fand er natürlich auch schön. Nebenher zwitscherten die Vögel vergnügt und schon bald vergaß er sich und wollte auch schon einschlafen, als ihm doch wieder hochkam, dass sie ja von seinem Patron der Besitz war und vielleicht gleich wieder gehen musste. Doch wieso musste sie immer gehen, er wollte doch nicht, dass sie geht. Aber sie war eben eine Sklavin udn gehörte Nero. Wenn ich sie nicht gehen lassen würde, würde Nero sie sicherlich bestrafen und das wollte Phamacus nun auch wieder nicht. Er war es leid, dass man Sklaven wegen jeglichen Kleinigkeiten bestrafte.
Vielleicht würde ja Nero ihm irgendwann Lysandra schenken, weil er merkt, dass man Liebe nicht trennen kann, sondern einfach zulassen muss. Aber vielleicht muss ich auch extra so viel Geld verdienen, dass ich meine Geliebte frei kaufen konnte, doch ob er das zulassen wollte, war wiederum eine andere Frage.
Schließlich schlief auch Pharmacus ein und hoffte, dass für lange Zeit niemand kommen und sie stören würde. -
[Blockierte Grafik: http://img225.imageshack.us/img225/5386/334ld4.png]
ArtemonEinige Zeit später.
Artemon kam mit mehreren Sklaven ins Haus. Sie gingen, ohne groß zu fragen hinein und fingen an, alles ordentlich zu Putzen und altes Holz zu erneuern. Als Artemon in den Garten kam, sah er nun die Beiden auf der Wiese liegen. Sicherlich würden sie gleich vom Krach aufegweckt, doch war es Artemon egal. Denn er hatte noch einige vor. Nero wollte einen Besuch abstatten, also musten alles sauber sein. Es sollte so aussehen, als könnte schon Morgen der Verkauf losgehen. Selbst Planzen hatte er gekauft, die Pharmacus sicherlich gebrauchen konnte.
VILICUS - MARCUS ARTORIUS DIDIANUS NERO -
Ruhig schlief Pharmacus. Zumindest sah es äußerlich so aus. Doch innerlich hatte er einen Traum:
Er träumte zunächst einmal davon:
Es war am Nachmittag, wo die Sonne schon nicht mehr so stark schien. Auf einmal sah er sich mit Lysandra auf einer Wiese, wo viele blumen und Kräutern blühten. Gelber Hahnenfuß und Löwenzahn, Orchideen, Veilchen usw.
Pharmacus und Lysandra hielten sich beide an den Händen. Sie drehten sich mit dem Wind im Kreis und lachten sich gegenseitig auf der Wiese an. Der Wind blies ihnen ins Gesicht und die Gräser bewegten sich mit ihnen. Immer schneller drehten sie sich und schneller. Und es wurde ihnen schwindlig und fielen fast in Trance, alles drehte sich um sie, alles um sie herum wurde flächig, ja eine komplette bunte Fläche umgab sie und sie waren mitten drin.
Auf einmal flogen sie um, fielen ins blühende Gras weich federnd hinein, immer noch lachend.
Dann ging alles schnell.
Sie küssten sich immer mehr, immer heftiger, immer leidenschaftlicher, immer verzweifelter, immer dramatischer, immer depressiver, immer trauriger, Lysandra flossen langsam Tränen herunter, langsam als die Zeit selber.
Da plötzlich versuchte sich irgendetwas zwischen Pharmacus und Lysandra zu schieben, dazwischen zu stemmen, sie mit Gewalt auseinander zu bringen. Pharmacus wollte sie festhalten, fester und fester, doch es ging nicht mehr. Er versuchte sie mit aller Kraft, mit allen Mitteln, die ihm zu Verfügung standen, händen und Füßen fest zu halten.
(So fest hielt er sie dann auch in Wirklichkeit fest.)
Und schließlich wurden sie beide weggerissen, waren plötzlich im Nichts, fielen einen lange Zeit ins Leere hinab. Lysandra begann plötzlich zu schreien, da wachte er mit einem Satz auf. Sein Atem war schnell, schneller als er atmen konnte. Pharmacus war völlig durcheinnander, war etwas grantig, weil er so plötzlich aus tiefstem Schlaf aufgeweckt wurde. Er war sich jedoch unsicher, ob er nicht mit der "Drückerei" Lysandra aus ihrem Schlaf gerissen hat.
Sein Hände waren immer noch fest an ihrem Körper geheftet. Schlagartig ließ er sie los, wartete jedoch, ob sie aufgewacht war oder nicht. -
Lysandra träumte und imemr wieder lächelte sie im Schlaf. Doch als Pharmacus anfing, unruhig zu schlafen, wurde sie wach und stand auf. Sie hörte den Lärm, der nun um sie herum war und ging zu Artemon.
" Was macht ihr hier ? "
fragte sie neugierig und lächelte dabei in freundlich an." Wir sollen von Artorius Nero aus das Haus auf vordermann bringen. So schnell es geht die Pflanzen anbauen, damit Pharmacus schnell seine Salben und Heilmittel herstellen kann. "
Wieder einmal zeigte sich Marcus als sehr freundlich er Patron, der extra einige seiner Haussklaven schickte, damit Pharmacus schnell eröffnen konnte.
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!