Pharmacus war überrascht, dass sie so schnell von ihm wegging, als sie erwachte. Doch von allem heir genervt, hörte er jetzt auch noch Lärm in seinem eigenen Haus. Schnell wollte er die Lage klar stellen, ob nicht jemand versuchte, sein Haus zu demolieren.
Er stand etwas energisch auf und ging schnellstens den schmalen Weg aus dem Garten in Richtung der Halle zu.
Etwas verschlafen, durcheinander, grantig sagte er, ohne zu bemerken, wer eigentlich da war:
Zum Teufel, was ist denn da los? Wer stört mich in meinem Haus?
Ohne meine Erlaubnis einfach hineingehen und irgendwas anstellen.
Ja und was machen die ganzen Leute hier, haben die nichts bessere zu tun, als mich während eines Schläfchens zu stören.
Erst jetzt begann er langsam zu realisieren, dass Artemon vor ihm stand und blickte sich ein wenig um. Da sah er, dass die vielen Leute wohl Sklaven sein mussten. Sei versuchten aus dem alten Mobiliar etwas Vornehmes zu zaubern. Sie richteten alles schön her, als würde gleich ein nobler Gast ins haus kommen.
Lange Suche
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ArtemonArtemon ud Lysandra, die mithelfen wollte, fingen mit dem vorderen Teil an, damit Pharmacus noch etwas schlafen konnte. Natürlich versuchten sie so leise wie nur irgendwie möglich zu sein, was aber nicht klappte.
Nach einer Weile hörte man, wie Pharmacus laut schrie und anscheinend recht sauer war. Doch als er Artemon sah, wurde er sofort ruhiger.
" Wir sollen von Artorius Nero das Haus auf vordermann bringen. Ich habe auch Kräuter und andere Planzen bereits besorgt. "
Nun nahmen einige Sklaven die Pflanzen und gingen zum Garten, wo sie mit dem umgraben und bepflanzen der neuen Pflanzen begannen.
VILICUS - MARCUS ARTORIUS DIDIANUS NERO -
Er blickte sich etwas genauer um.
Sklaven? Achso Sklaven. Er wollte sich die Augen reiben, damit er besser sehen konnte, weil sie doch recht verschlafen waren. Dann suchte er aber Wasser, doch kannt er sich noch nicht so gut aus, in seinem Grundstück.
Ich muss mir kurz das Gesicht waschen, Wasser, Wasser, wo ist das Wasser?
Er lief irgendwie suchend kurz in der Halle herum blickte sich in den Räumen um, ob hier irgendwo Wasser war. Dann fragte er verzweifelt.
Kein Wasser, nirgends Wasser?!?! -
Lysandra dachte sich schon: Ist er jetzt total verwirrt?[COLOR=firebrick]
Langsam ging sie auf ihn zu. Pharmacus war ganz aufgeregt, erzürnt, ja es war fast, wie als wäre er in eiem Loch gefangen, wo er nie mehr wieder herauskommen würde. Sein Gesicht war außerdem heiß, was diesen Effekt noch verstärkt, obwohl es wohl eher die starke Sonnenstrahlung war, die doch noch am Nachmittag vorhanden war.
Doch das konnte sein Kopf im momentanen Zustand nicht warhnehmen und deshalb fühlte sich Pharmacus auch so verengt, eingeengt.
Lysandra berührte seinen rechte Unterarm und sagte zu ihm mit beruhigender Stimme:
[COLOR=firebrick]Halte Still! Es sind doch genug Leute um dich herum, die dir Wasser bringen können. Du musst sie eben nur fragen. Wasser gibt es genug.
und lächelte ihn besänftigend an.
Pharmacus wurde etwas ruhiger, aber nur etwas. Machte ihm nämlich sein heißes Gesicht zu schaffen. Und was ihn noch mehr störte, war, dass es immer noch schlimmer, heißer wurde. Er hatte das Gefühl, als musste er es so schnell wie möglich kühlen. Es war ein Gefühl als wäre er in einem Dampfdruckkessel. Seine Einbildung überstieg sogar schon seine reale Warhnehmung.
Schnell fragte er einen der Sklaven, die an ihm gerade vorbeiliefen, obwohl es mehr nach einem Befehl klang:
Wasser, Wasser, sofort!!! -
Sofort! sagte der Sklave und ging, um Wasser zu holen. Schnell kam er wieder mit einer Schale gefülltem Wasser aus Ton un reichte sie ihm:
Pharmacus bedankte sich bei einem Sklaven. Er war es ja nicht gewohnt, er war zu allen Menschen eigentlich nett.
Doch schnell tauchte er sein Gesicht ins Wasser, und verharrte so eine Sekunden lang. Es schien ihm wohl zu tun. Es kühlte ihn zusehends, was man daran, erkennen konnte, dass er sich nicht mehr so hektisch verhielt.
Er hob seinen Kopf wieder aus der Schale, sein Gesicht war tropfnass, sein Gesicht fühlte sich wieder normal an. Anschließend wusch er sich noch die Augen gründlich, dann atmete er erleichtert aus und sagte anschließend:
Während des Tages einzuschlafen, tut dem Köper nicht so wohl. Er gerät aus seinem Rythmus und wenn man dan aufwacht oder geweckt wird, dann kann es passieren, dass man so reagiert. Seine STimme wurde gegen Ende des Satzes immer leise, weil er dachte, dass er nur wieder überflüssige Erklärungen brachte.
Doch Lysandra sagte doch zu ihm.
Ach, das kann jedem mal passieren, dass man sich nach einem Schlaf nicht so wohl fühlt. Aber jetzt komm und schau. Artemon hat extra ein paar Sklaven kommen lassen um dein Haus etwas herzurichten, weil ja auch dein Patron das neuerworbene Grundstück sehen will.
Er blickte jetzt wieder normal und beruhigt zu Artemon.
Tut mir leid, wegen diesem Aufruhr, aber man wird eben nicht gern geweckt, vor allem nicht wenn man bei einer so hübschen Frau schläft. Wäre ein Alptraum nicht noch dazu gewesen, hätte ich wahrscheinlich weitergeschlafen, aber nun gut.
Lysandra zwinkerte ihm zu, dann sagte er zu Artemon mit optimistischer Stimme:
Artemon, was der Hausherr nicht kennt, weiß er auch nicht. Also was genau hast du im Sin? -
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Artemon" Na, also zuerst einmal, haben ich einige Skalven mitgebracht, sie dienen alle meinem Herren. Sie sind gut darin, Sachen zu reparieren, sollte etwas kaputt sein. "
Artemon deutete auf das Holz, welches als klappe für das Geschäft diente. Es war zwar noch gut, doch hatte es ein wenig gelitten.
" Dann sind da noch welche, die sich mit dem Garten serh gut auskennen. Sie gaben mir die hinweise, welche Pflanzen du sicherlich zuerst gebrauchen wirst. Ich habe nur wenige gelauft und sicherlch nicht alles, was du brauchst, doch wird es erstmal reichen müssen für dich. Aber wie alles aussehen soll udn wo etwas gepflanzt werden soll, entscheidest du. "
Lange rede kurzer Sinn, Pharmacus sollte alles entscheiden, während Artemon die Sklaven überwachen würde und natürlich, so fur es ging, auch helfen würde.
VILICUS - MARCUS ARTORIUS DIDIANUS NERO -
Als Artemon von den Sklaven sprach, vernahm er dies eigentlich als Arbeiter und sagte
Sehr gut, sehr gut. Hilfe kann ich viel gebrauchen. Und nickte zufrieden mit dem Kopf.
Die Sachen zu reparieren......nun falls sich das noch rentiert.......(er hob die Lautstärke seiner Stimme etwas an).....falls ich die Sachen hier überhaupt gebrauchen kann. Denn so wie ich da sehe, sind es eher Dinge für den gewöhnlichen Wohnbereich. Doch für einen speziellen Betrieb wie eine Apotheca brauche einfach...und das muss ich jetzt sagen....spezielle Möbel, eine spezielle Einrichtung, jeder Raum braucht sogar eine spezielle Einrichtung.
Er machte eine kurze Pause:
Ja gut. Ich werde dann nach meinen vorstellungen den Plan für die Innenarchiktektur noch gestalten.
Bis dahin wäre es gut, wenn mal alle Zimmer leer geräumt werden. Falls es hier einen großen Stabilen Tisch gibt, dann sollte er vielleicht ncoh verwendet werden, also den sollte man ordentlich reparieren. Er sollte jedoch schon ziemliche Maße haben.
Ansonsten ist es wichtig, dass alle Räume weiß angemalt werden, wenn nötig auch neu verputzt. Ich will nämlcih an den Decken und Wänden keine Unebenheiten entdecken müssen.
Speziell bei den böden ist es wichtig, dass sie keine Vertiefungen aufweisen. Sie sollten sehr glatt sein, sodass man dann später einfach drüberwischen kann. Denn bei Pharamka ist es von Nöten, dass sie wieder komplett entfernt werden. Wenn hingegen eine Furche im Boden ist, und das Mittel dort hineingerät, könnte es zu unangenehemn Reaktionen führen und brächte es wieder schwer weg.
Die Außenfasade sollte auch weiß sein, damit das Haus sofort ins Auge sticht. Außerdem erinnert mich Weiß an Friede, Gesundheit, und Wohltracht.Lysandra war erstaunt, wie zielsicher er die Sache anging und blickte ihn etwas verblüfft an. Pharmacus hingegen ist der Sachen mit vollem Eifer und Seriösität zugetan.
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ArtemonArtemon nickte nun zu den Skalven udn sie begannen sofort alles auszuführen, was Phamarcus gesagt hatte. Artemon hatte allerdings wenig Zeit und ließ dafür einen Sklaven schicken, der die weiße Farbe holen sollte.
" nun, ich werde dich nun verlassen müssen, denn in der Schenke werde ich gerbaucht. die Skalven werden dir gehorchen, wenn nicht, sag mir bescheid. "
Dann wollte Artemon gehen und schaute noch kurz, ob Pharmacus noch etwas sagen wollte.
Sim-Off: Den ganzen Umbau kannst du alleine aussimmen
VILICUS - MARCUS ARTORIUS DIDIANUS NERO -
Artemon, wie ist das jetzt noch mit Nero und Lysandra. Wird sie jetzt wieder gehen oder darf sie jetzt noch etwas hier bleiben? Und hat Nero etwas gesagt, wann er kommt? fragte Pharmacus natürlich.
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ArtemonArtemon hatte ganz vergessen, ihm diesbezüglich die Nachricht auszurichten.
" Heute wird sie bei dir bleiben dürfen den ganzen Tag, doch heute abend soll sie zu ihm in die Casa kommen. Wann er vorbei kommen wollte, weiß ich nicht, doch da du morgen ja bei ihm bist, kannst du da ja mal nachfragen. "
Artemon nickte nun den beiden zu, denn er musste wirklich gehen.
Sim-Off: Da diese Szene ja noch vor der Casa spielt, habe ich das mal so geschrieben.
VILICUS - MARCUS ARTORIUS DIDIANUS NERO
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