• Rufinus ferute sich, dass es der Mutter wohl wieder etwas besser ging, doch als sie fragte, wo man denn hingehen könne, war er ein wenig überfragt, da er doch meistens im Castell war.


    " Ich glaueb es laufen gerade die Apollons-Spiele, bin mir da aber nicht ganz so sicher. Weißt du, ich bin meistens im Castell und eher selten in der Stadt und wenn, dannlaufe ich dort Patrouille, bzw lasse laufen. "


    Gaius nahm sich etwas von den Speisen, die gerade aufgetischt wurden. Es war mal was anderes, als immer nur das Castellessen, was sie bekommen.


    " Wo genau aufs Land wollen sie denn ziehen ? "
    fragte er nach, natürlich versuchte er dabei seine neugierde nicht ganz so herausklingen zu lassen.


  • Sim-Off:

    Sorry für die lange Pause :( ich habe dichaber nicht vergessen.



    Sabine überlegte kurz.


    „Ich glaube für die Spiel ist es für mich zu früh und ohne anständige Begleitung sowieso nicht. Oder hast du Lust und vor allem Zeit mich zu begleiten?“ fast schon bittend sah sie ihn an, versauern wollte sie hier in Alexandria bestimmt nicht und es machte ihr viel Vergnügen sich mit ihm zu unterhalten.
    „ Mein Vater hat sich schon vor Jahren ein kleines Landgut im Delta erworben, dort ist die Luft rein und frisch. Es ist nicht groß aber meine Mutter war dort immer gerne und ich denke das es ihr dort schnell besser gehen wird."

  • Sim-Off:

    Würde dich gerne begleiten, problem ist nur, ich glaube die Spiele sind vorbei ???



    Rufinus war ein wenig überrascht, doch ließ er sich nichts anmerken. Er sollte sie auf die Spiele begleiten ! Dann überlegte er, ob er überhaupt die Zeit adfür finden konnte, denn schließlich war er beim Militär, wo man nicht mal eben alles machenkonnte, wie man lust und laune hatte.


    " Wenn es meine Zeit erlaubt, werde ich dich gerne begleiten. "
    Gaius konnte ihr einfach nicht absagen, da er in ihr Gesicht sah. Frauen hatte irgendwie so einen Gesichtausdruck, wo man als Mann einfach nicht mehr nein sagen konnte.


    Als er dann hörte, wo die Eltern sie ein Landgut gekauft hatten, nickte er ihr zustimmend zu.


    " Die Luft dort ist sicherlich ganz gut, wenn es auch manchmal ganz schön warm hier ist. "

  • Ein freudiges Lächeln umspielte ihre Lippen. „Ich danke dir, aber wie gesagt denke ich das es noch zu früh für mich ist mich hier in der Gesellschaft blicken lassen. Ich würde mich freuen wen du mich trotzdem einmal ausführen würdest. Es ist schon lange her das ich das letzte mal in Alexandria war und da war ich noch fast ein Kind. Hier in der Stadt ist es oft stickig und warm aber draußen auf dem Land und vor allem Im Delta, geht fast ständig ein Wind vom Meer kommend und es ist viel angenehmer als im inneren des Landes. Meine Mutter lebte schon viele Jahre hier in Ägypten und ich bin sogar hier geboren.“ Beantwortet sie ihm sein Fragen.
    „Gerade am Mittag ist es oft so warm und stickig in der Stadt, das man nichts anderes tun kann als schlafen und sich eine schattiges Plätzchen suchen. Für euch Männer in der Legion ist das natürlich etwas anderes, ihr müsst immer wach und aufmerksam sein.
    Sie winkte einem der Haussklaven das er ihnen erneut nachschenkte und neue leckerein auf den Tisch stellte. Es musste dringend etwas geschehen, heir warne die laschen Sitten der Sklaven sehr eingerissen und sie ärgerte sich etwas über das lasche Verhalten.


  • Nero lächelte leicht, doch man kontne sehen, dass es ihm etwas schwer viel, da er immer dazu erzogen wurde, streng und diszipliniert zu sein. Eine schöne Kindheit hatte er wahrlich nicht, doch sicherlich würde es Sabina verstehen.


    " Na so schlimm ist es bei uns Soldaten dann nun auch nicht. Wir haben schon manchmal eine kurze Pause, wo wie usn ausruhe können. Ausserdem liegt das ja an dem Centurio oder Decurio."


    Mit anderen Worten lag es an Gaius, wie sehr die Männer schwitzen durften. Da er aber die Übungen immer mit machte und er eigentlich mit der Hitze ganz gut klar kam, hatten es seine Männer nicht gerade leicht gehabt.


    " Sabina... ich merkte, dass du die Skalven noch nicht so im griff hast, wie ich es gewohnt bin, lass doch einfach einige auspeitschen, egal, ob sie nun gut arbeiten oder nicht. Denn wenn die Saklven sehen, dass sie deiner Laune ausgeliefert sind, werden sie versuchen imer ihr bestes zu geben. Anfangs würde ich jeden Tag welche auspeitschen lassen und wenn die Leistung von ihnen besser wrude, jeden zweiten oder dritten Tag. "


    Dem Decurio war es egal, ob Sklaven neben ihm standen und dies hören konnten, sie sollte einfach nur gehorchen.


  • Jetzt lachte sie und sah sich dabei auch nicht um den das war ihr genauso egal wie ihm. „Du hast schon recht und ich glaube das dies das nächste ist was ich in Angriff nehme, ich entschuldige mich bei dir das ich meine Qualitäten als Gastgeberin noch nicht so beweisen kann aber wie du weißt bin ich erst vor einpaar Tagen angekommen und man merkt schon deutlich das ein Mann im Haus fehlt. Wenn du das nächste mal hier bist wird es bestimmt besser sein, das verspreche ich dir. Ich werde mich mal auf dem Sklavenmarkt umsehen ob es nicht noch ein paar fähige männliche Sklaven gibt die auch dazu in der Lage sind diese Aufgaben zu übernehmen. Ein guter Verwalter, das wäre nicht schlecht, jetzt wo ich gedenke länger zu bleiben.“


    Sim-Off:

    Für Angebote bin ich immer zuhaben :-), den man kauft ja bekanntlich die Katze/ den Kater nicht im Sack

  • Sim-Off:

    Naja,ich habe meine SklavenID, die ich als Patrizier haben darf, noch nicht angemeldet. :D



    Rufinus winkte ab.


    " Glaub mir, deine Qualität als Gastgeberin ist wirklich sehr gut. Die Sklaven haben halt nur alnge mache können, was sie wollen, dass wird sich aber sicherlich ändern. "


    Dann fiel ihm ein, dass Frauen ja geren auf Märkten waren, vorallem weil sie etwas vom Sklavenmarkt erzählte.


    " Wenn du willst, können wir sicherlichmal zum Sklavenmarkt oder zum Markt an sich gehen. "


    Gaius war es lieber, er ging, als das Sabina sich noch eine Sklaven aussuchte, der ihr gefiel, aber den anderen Sklaven keinerlei manieren beibringen würde, oder sie züchtigen würde, wenn es darauf ankam. :D

  • Jetzt war sie wirklich überrascht und gleichzeitig erfreut, ein Mann der freiwillig mit einer Frau auf die Märkte ging?
    „Aber sicher gerne, jederzeit. Das heißt wenn du Zeit dazu hast. Ich war in Rom auf den Märkten, es war überwältigend und kommt mit unserem hier nicht mit aber wenn ich mich nicht täusche ist hier einfach viel mehr leben. Ich freue mich darauf sie mal wieder zu besuchen und über eine nette Begleitung erst recht.“


    Sim-Off:

    Boh, du gönnst mir aber auch keinen Spass :D. Dein Hauseigener Spion, das würde lustig werden.


  • Zwar wusste Rufinus nicht, ob hier wirklich mehr lebe war, den er war noch nie auf den Markt in Rom, geschweige denn hier in Alexandira, dafür hatte er seine Sklaven, doch sie war eine Patrizierin, man konnte nie wissen.


    " Gut, sag mir wann du auf den Markt gehen willst, dann werde ich mir die Zeit nehmen. "


    Nun nahm Gaius seinen Becher und trank einen Schluck. Vielleicht würden sie ja wirklich einen brauchbaren Sklaven finden, der ihr in der Domus etwas Ordnung bringen konnte und auf Sabina aufpassen konnte, sowie beschützen konnte.


    " Ich werde wohl nun gehen müssen, meine Männer warten sicherlich schon auf mich. "


    Nun wartete er noch, falls sie noch etwas zu sagen hatte.


    Sim-Off:

    Man muss seine spione überall haben ;):P

  • Sabina erhob sich und strich sich die Tunika glatt. „ Es hat mich sehr gefreut das du mich so schnell besucht hast und ich hoffe das wiederholt sich recht oft. Ich werde dir gerne bescheid geben doch jetzt möchte ich dich wirklich nicht weiter von deinem Männern fern halten.“


  • Rufinus stand auf.


    " Ich hab zu danken. Doch muss ich leider jetzt gehen. Schreibe Durus, damit er sich keine Sorgen macht, ob du heil angekommen bist und grüße ihn von mir. "


    Nun zog er seinen Helm wieder an und verließ die Domus. Er hoffte, dass er oft weider kommen konnte, schließlich hatte er ja nicht viele Verwandte hier, die er sehen konnte, wann er wollte.

  • Marcellus Sänfte bahnte sich ihren Weg durch die Straßen Alexandrias. Dieses Mal war es jedoch nichts berufliches, dass den Iuridiculus dazu veranlasst hatte die Mauern des Palastviertels zu verlassen, sondern er war auf dem Weg zum Domus Tiberia, um dort die junge Patrizierin Tiberia Sabina zu treffen. Als die Sänfte vor dem alexandrinischen Anwesen der Gens Tiberia hielt, eilte ein Sklave voraus um seinen Herrn anzukündigen. Marcellus selbst steig gemächlich aus und sah sich um. Dabei ging im die Frage durch den Kopf, warum die Patrizier kein Haus im Palastviertel hatten? Sorgsam richtete er seine Toga zu Recht und schritt langsam auf die Türe zu in der Hoffnung, dass ihm jemand in Empfang nehmen würde.

  • Sahed war gerade im Atrium als es klopfte, sie sah sich um aber der Torsklave war wohl mal wieder irgendwo nur nicht da wo er hingehörte. Ihre Herrin musste wirklich mal durchgreifen.
    Sie öffnete also selbst und war so gar nicht überrascht als sie den Iuridiculus sah.
    „Salve Herr, ihr wollt bestimmt zu meiner Herrin. Bitte folgt mir sie ist im Garten.“
    Mit einer Handbewegung deute sie ins Haus und lud ihn ein ihr zu folgen.

  • Es war ein milder Nachmittag. Vor ein paar Stunden hatte es geregnet und jetzt war die Luft frisch und nicht so staubig wie sonst.
    Sahed hatte den Besucher in den Garten geführt. Vor ihm lag eine Oase der Ruhe und Düfte. Der Frühling war hier mit allen Farben und Düften eingezogen.
    „Herr, bitte warte einen Augenblick .Ich sage meiner Herrin das du hier bist.“
    Sie hatte ihn an eine Stelle des Gartens gebracht der ihn zwar etwas verdeckte aber den Blick auf die Pergola und die darunter stehende Kline frei gab.
    Dort hatte es sich Sabina bequem gemacht und war über ihrer Stickerei eingeschlafen. Auf einem niedrigen Tisch stand frisches Obst und ein Kelch mit zwei Bechern.
    Die zarte Seidentunika, die sie trug, schmeichelte ihrem Körper und die schmückenden Bänder unterstreichten ihre schmale Hüfte und umspielten ihre Brüste, die sich in ihren Schlaf sanft hoben und senkten.
    Das Haar lag offen, wie ein wallender See um ihr ruhiges und entspanntes Gesicht.
    Sahed kniet siech zu ihr und sprach leise zu ihr. Sabina schlug die Augen auf und sah in die Richtung in der Marcellus sehen musste doch sie sah ihn nicht.
    Sahed erhob sich und ging zu ihm zurück.
    „Meine Herrin erwartet dich, bitte folge mir Herr.“

  • Marcellus tat wie ihm geheißen und wartete auf der zugewiesenen Stelle um zu Sabina vor gelassen zu werden. Als sein Blick die Sklavin auf ihrem weiteren Weg in den Garten verfolgte, traf er kurz darauf auf Sabina, die auf einer Kline zu schlafen schien. Es war der Sklavin bestimmt nicht bewusst gewesen, dass sie ihm ein Stück zu weit in den Garten geführt hatte und er dadurch diesen wunderbaren Blick auf Sabina erhaschen konnte. Anmutig wie eine Göttin lag die junge Frau auf der Kline mitten in diesem herrlichen Garten. Zum ersten Mal sah er ihr wunderschönes langes Haar, dass sie bisher bei allen Treffen mit einer Hochsteckfrisur vor ihm versteckt hatte. Der Aelier konnte seinen Blick einfach nicht mehr von ihrem Körper abwenden, versuchte aber zumindest außerhalb ihrer Sicht zu bleiben. Als die Sklavin wieder auf ihn zukam, trat er einen schnellen Schritt zurück und tat so, als ob er nichts von all dem gesehen hatte. Dann folgte er ihr zu Sabina.

  • Sabina richtet sich auf und erst jetzt sieht man wie das Licht der Sonne, die durch die Blätter gebrochen wird, sie in warmes Gold einhüllt. Der Stoff ist wirklich dünn und man kann ihre Figur darunter schon mehr als nur erahnen.
    „Claudianus Marcellus, es freut mich sehr das du so bald den Weg zu mir gefunden hast. Bitte setz dich zu mir. Sahed hol unserem Gast einen Becher und lass aus der Küche ein paar Erfrischungen bringen.“
    Sie bot ihm eine Platz an.
    „So sieht man sich doch schneller wieder als gedacht. Wie ist es dir ergangen, hast du dich gut eingelebt in meiner Heimat?“ Sie strich sich das Harr aus dem Gesicht. „Du musst mich entschuldigen aber die Hitze des Mittags hat mich ermüdet und so habe ich etwas geruht.“

  • Bereits aus der Entfernung hatte der Aelier bemerkt, dass die Kleidung der jungen Patrizierin heute Körperbetonter als bei ihrem bisherigen Aufeinandertreffen war. Sabina war bisher immer äußerst vorteilhaft und prunkvoll gekleidet, doch nun, wo die beiden nur noch wenige Schritte voneinander trennten, war er für einen kurzen Moment sprachlos beim Anblick, der sich ihm hier bot. Der Stoff der ihren Körper umhüllte zeigte mehr als es für eine Römerin sittlich war und doch waren Marcellus Gedanken in diesem Moment überall anders als bei Maßregelungen. Durch die dünne zarte Stoffschicht funkelte Sabinas helle und sanfte Haut und gab dabei vor allem bei ihrem Oberkörper mehr Einblick als nur die Umrisse ihrer wundervollen Rundungen. Marcellus konnte in diesem Moment nur erahnen, was sonst noch zu sehen war, wenn Sabina nicht auf der Kline liegen würde. Er versuchte seine aufkommende Nervosität zu überspielen und nickte der Patrizierin grüßend zu. Dann setzte er sich auf die angebotene freie Kline neben ihr und ließ seinen Blick durch den wundervollen Garten schweifen, um sie nicht die ganze Zeit so offensichtlich anzustarren.


    "Auch ich bin erfreut Tiberia Sabina. An die Hitze habe ich mich mittlerweile gewöhnt und auch auf meinem neuen Posten läuft alles so weit zu meiner Zufriedenheit. Doch sag - Wie geht es dir?"

  • Sabina wusste genau was sie für einen Eindruck auf ihn machte doch störte sie das nicht im Geringsten. Wenn er sich vorher angekündigt hätte wäre sie anders erschienen doch jetzt, in ihrem eigene Haus, in der Hitze des Nachmittags musste er diese eigene innere Hitze ertragen.
    Sie versteckte ihre Genugtuung, das er doch nur ein ganz normaler Mann war der sich selbst jetzt wiederholt an gute Sitten nicht hielt, hinter einer besorgten töchterlichen Miene.
    „Wie ich dir ja in meinem Brief mitteilte bin ich aufgrund einer Krankheit meiner Mutter nach Alexandria zurückgekommen. Es stand ein paar Tage nicht sehr gut um sie und mein Vater war auch am Rande der Erschöpfung, da er die ganze Zeit bei ihr wacht. Ich muss ihn deshalb jetzt auch bei dir entschuldigen das er dich nicht begrüßen kann aber er bereitet gerade sein Landgut im Delta vor in das meine Eltern in ein paar Tage reisen wollen. Die Ärzte haben meine Mutter soweit wieder auf die Beine gebracht das sie sich dort erholen kann. Im Delta ist die Luft besser und das Klima durch das Meer milder.“
    Ein Sklave brachte jetzt endlich den Wein und den Becher für den Gast, sowie ein paar Leckereinen die er vor den beiden Herrschaften auf den Tisch stellte. Er schenkte dem Aelier ein und reichte ihm dann den Becher. Auch Sabina nahm ihren und wartete bis er soweit war.
    „ Mir geht es gut, ich habe mich von der Reise erholt und seit es meiner Mutter besser geht wache ich auch nicht mehr ständig in der Nacht bei ihr.“
    Ihr Blick ging über den Garten und das Haus. „Ich frage mich warum ich nicht früher wieder zurück kam, es ist so ruhig hier. Rom war schön und aufregend doch einfach zu laut und, sei mir nicht böse, zu stinkend.“
    Als sie ihn jetzt wieder ansah war deutlich die Lebenslust und Freude in ihren Augen.

  • "Du musst dich dafür nicht entschuldigen. Du hast vollkommen Recht. Auch ich habe mittlerweile gelernt die Ruhe außerhalb des Statthalterpalastes zu genießen. Die Zeit scheint hier langsamer zu verlaufen als in Rom. Irgendwie erinnert mich das alles sehr an Achaia, wo ich viele Jahre mit meiner Familie gelebt habe."


    Marcellus lehnte sich zurück und machte es sich auf seiner Kline bequem. Danach griff er nach dem gereichten Becher und trank einen Schluck. Der kühle Wein tat bei dieser Hitze gut, doch man musste aufpassen nicht zuviel davon zu erwischen – es konnte sonst böse Enden. Danach sah er wieder zu Sabina.


    "Es freut mich das es deiner Mutter wieder besser geht. Ich bin mir sicher, dass Delta wird erholsam für sie sein. Auch ich habe mir vor kurzem ein Landgut dort zugelegt, hatte bisher jedoch noch nicht die Zeit es zu besichtigen. Es war eine günstige Gelegenheit und so habe ich mich zu einem schnellen Kauf hinreißen lassen. Das zeigt uns wieder wie klein die Welt ist."

  • Sie lächelte ihn an. „Ich bin sicher es wird dir dort gefallen. Es ist dort sehr schön und wie gesagt viel milder doch fehlt mir da etwas die Stadt und ihr Leben deswegen werde ich auch meine Elter nicht begleiten. Ich war noch ein junges Mädchen als ich Ägypten verlies und jetzt habe ich die Möglichkeit meine darüber zu erfahren. Wobei, kannst du mir sagen ob es Unruhen gibt, auch wegen dem Tod unseres Kaisers?“

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