• "Nein. Du brauchst dir diesbezüglich keine Sorgen zu machen. Die Provinz Aegyptus et Alexandria hat die Nachricht gut aufgenommen und die Legionen haben dem neuen Kaiser, meinem Onkel Valerianus bereits die Treue geschworen. Es gab, soweit es mir bekannt ist, keinerlei Probleme mit dem Volk."


    Marcellus nahm einen erneuten Schluck aus dem Becher und ließ seinen ruhelosen Blick wieder unauffällig über Sabinas zierlichen Körper schweifen. Es viel ihm wahrlich schwer sich bei einem solchen Anblick in aller Ruhe auf eine Unterhaltung zu konzentrieren, doch er war erfahren genug, um seine innere Unruhe zu überspielen. Als Sabina ihr bestehendes Interesse an Aegyptus kundtat, kam Marcellus eine Idee in den Sinn und er lächelte sie erfreut an.


    "Du möchtest Aegyptus kennen lernen? Das trifft sich sehr gut. Wie es der Zufall will hat mich der Praefectus Aegypti erst vor wenigen Tagen mit einer Inspektionsreise entlang des Nils beauftragt. Wenn es deine Eltern erlauben und du mich begleiten möchtest, so wäre ich über deine Gesellschaft hoch erfreut. Und wo lernt man diese Provinz besser kennen als auf einer Fahrt entlang des Nils. Soweit ich gehört habe, hat bereits Königin Kleopatra solche Nilschiffsfahrten zu schätzen gewusst."

  • Sie lies sich nichts anmerken als er von seinem Onkel sprach, dies war ihr neu gewesen aber höchst interessant. „Eine Nilfahrt? Oh ja, so etwas hatte ich mir gedacht und ja Kleopatra hat einige dieser Fahrten gemacht, viele der Tempel und interessante Städte liegen am Nil und sind so am besten zu erreichen.“ Sie überlegte kurz. „Ich werde meinen Vater fragen und ich hoffe das er keine Einwende haben wird, den ich würde dich gerne begleiten. Doch jetzt etwas anderes. Ich habe gehört das dieApollons-Spiele statfanden. Warst du dort und habe ich etwas verpasst?“
    Ein Windhauch spielte mit einer Locke in ihrem Gesicht und sie strich sie sich fast nebensächlich aus dem Gesicht. Trotzdem sie geschlafen hatte und da das Haar offen war, waren mit ein paar Perlen geschmückt die im schein der Sonne schimmerten und sie immer wieder ein verzagendes Licht hüllte.

  • "Ich habe die Spiele selbst leider nicht besucht, aber den Empfang im alexandrinischen Theater. Er war sehr eindrucksvoll und die Stadthonoratoren haben sich sehr viel Mühe gemacht. Ich denke im Nachhinein betrachtet war es ein Erfolg. Aber keine Sorge. In Alexandria finden bestimmt öfters Veranstaltungen dieser Art statt. Vielleicht nicht in dieser Größenordnung, aber durchaus sehenswert. Ich nehme an viel außer das Haus deiner Eltern hast du bisher nicht von der Stadt gesehen – was natürlich in der bisherigen Situation verständlich ist."


    Der kühle Wein schmeckte vorzüglich, brachte aber leider nicht die gewünschte Abkühlung. Vermutlich lag dies jedoch nicht an der Wärme der Sonne, schließlich saßen die beiden im Schatten, sondern eher an der Hitze die in Marcellus aufstieg, als er erneut Sabina betrachtete und sein Blick dabei wieder für einen kurzen Moment auf ihrem Oberkörper und dem darüber liegenden Hauch von Nichts haften blieb.

  • Sabina wechselte von Wein auf Obstsaft. Sie wusste das sie bei dieser wärme den Wein nicht so gut vertrag und zu sehr verdünnt schmeckte er ihr nicht. „Entschuldige, ich vertrage den Wein auf dauer nicht. Möchtest du auch etwas anderes oder bleibst du dabei?“ Sie sah ihn an und lächelte. „Nein, seit meiner Rückkehr war ich noch nicht unterwegs, das werde ich aber bald nachholen oder, „ jetzt lachte sie vergnügt auf. „Wohl doch wieder etwas später wenn mein Vater mir erlaubt dich zu begleiten. Wann soll es den losgehen?“

  • "Ich bleibe vorerst beim Wein. Danke!"


    Der Wein war zwar nur leicht verdünnt, aber bisher spürte ihn Marcellus noch nicht und blieb dabei. Diesen Becher würde er auf jeden Fall noch leeren und vielleicht danach, sofern er noch Durst hatte, auf einen Saft umsteigen. Sabina hatte ein wundervolles und strahlendes Lächeln, das gemeinsam mit ihrem heutigen Gesamtbild durch die offenen Haare und dem Körperbetonten Kleid Marcellus regelrecht verzauberte und in ihren Bann zog.


    "Ich habe den Tag der Abreise noch nicht genau festgelegt, doch wird es spätestens nächste Woche losgehen. Der Präfekt schickt mir einige Wachen mit, die durch die hiesige Legion gestellt werden. Diese muss ich noch informieren."

  • Sie sah ihn jetzt doch etwas erstaunt an. „Oh, nächste Woche schon. Da muss ich mich ja beeilen. Einige Vorkehrungen treffen und sehen was ich mitnehme und evtl. neu brauche. Mein Vater wird es sehr beruhigen das wir nicht allein sind.“ Jetzt fiel ihr etwas ein. „Mein Cousin Tiberius Rufinius ist bei der XII Decurio.“

  • Marcellus überlegte kurz. Der Name sagte ihm nichts, was auch nicht verwunderlich war. Mit der Legio hatte er bisher nichts zu tun gehabt.


    "Könnte durchaus sein, dass er meinem Wachtrupp zugeteilt wird, aber ich glaube der Praefectus sprach von einer Centurie und nicht von Soldaten der Reiterei. Von irgendeinem Octacier, wenn ich es richtig in Erinnerung habe. Aber wir werden sehen."


    Seine weiteren Überlegungnen ließen seine Augenbraue nach oben wandern.


    "Es ist sehr verwunderlich, dass ein Patrizier als Decurio in der Legion dient. Die meisten würden versuchen gleich als Offizier dienen zu können, statt bei den Mannschaftsdienstgraden zu beginnen. Mich wundert, dass deine Familie dem zugestimmt hat."

  • Sabina richtete sich auf und setze sich, ihre nackten Füße lies sie in einfache Sandalen schlüpfen.
    „Die Familie war nicht sehr begeistert aber sie haben seien Wusch akzeptiert. Vor ein paar Tagen war er mich hier besucht und wir haben darüber gesprochen und seine Pläne. Er möchte baldmöglichst ein Tribunat und ich bin mir sicher das er noch höheres anstrebt , wenn auch nicht unbedingt in der Legion sondern dann eher in Rom.
    Sie stand auf und erst jetzt sah man wie dünn de Stoffwirklich war, beim richtigen Lichteinfluss war er schon fast unverschämt durchsichtig. Sie nahm sich ein Tuch und legte es sich um die nackten Schultern.
    „Ich möchte dir gerne unseren Garten zeigen, wen es dir nichts ausmacht.“

  • Gleichzeitig als Sabina sich aufsetzte griff Marcellus gerade zu seinem Becher um einen weiteren Schluck zu trinken. Mit seinen Augen verfolgte er jedoch jede einzelne Bewegung der jungen Patrizierin und verschluckte sich fast an dem köstlichen Wein, als sie sich schließlich endgültig erhob und in diesem Hauch von Nichts vor ihm stand. Er hustete kurz, räusperte sich und stellte seinen Becher schnell wieder auf den Tisch, um nicht auch noch den Wein über seiner Toga zu verschütten. Es war kaum zu glauben und einen Moment lang war er nicht mehr sicher ob er wirklich wach war und es sich nicht nur um einen Traum handelte. Das konnte sie doch nicht wirklich machen? Einen mehr oder weniger fremden Mann in einer derart freizügigen Gewandung zu empfangen. Sie war Römerin! Sie war eine Patrizierin!.... Und sie hatte einen wundervollen jungen und zarten Körper. Marcellus merkte, wie ihm die Röte leicht in sein Gesicht schoss bei dem Anblick der sich ihm in diesem Moment bot. Der Stoff schien mehr oder weniger fast durchsichtig zu sein und nachdem sie sich erhoben war, gab er wesentlich mehr Einblick, als nur auf ihren Oberkörper. Sie hatte ihn nun vollkommen aus dem Konzept gebracht. Er erhob sich schnell und zupfte seine Toga zu Recht.


    "Gerne. Sehr gerne Sabina."

  • Der Garten war nicht groß und mit hohen Mauern umrandet doch war er geschmackvoll gestaltet, es gab einen Springbrunnen der ein paar Vögel angezogen hatten. Diese saßen auf dem Rand und tranken solange einer von ihren wache heilt. Als die beiden um die Ecke kamen gab es ein kurzes zirpen und sie stoben auseinander.
    Ein süßer Duft ging auch von Sabina aus und ihre Harre lagen ihr jetzt weit über den Rücken. Neben ihm wirkte sie klein und zerbrechlich und doch hatte sie eine aufrechte Haltung und ab und zu bückte sie sich um ihm etwas genauer zu zeigen.
    Die Stola war ihr von den Schultern gerutscht und bedeckte jetzt auch mehr ihren Rücken so war sie jetzt auch etwas mehr bedeckt, nur ihre schlanken Beine und Fesseln waren durch den zarten Stoff noch zu sehen..
    Sie pflückte von einem Strauch eine Blume und roch an ihr, dabei schloss sie fast die Augen.
    Sie wartete einen Moment bis sie wieder zu ihm aufsah, sie wusste genau was er dachte und wie er sie betrachtete, sie spürte seine Blicke vom ersten Augenblick an und sie hättet vor sich lügen müssen wen ihr das nicht gefallen hätte. Sie war ihm dankbar dass er sich eben noch gut im Griff hatte und den Wein nicht verschüttet, das hätte ihre Inszenierung mächtig gestört.
    Er sollte leiden, sich nach ihr verzehren und dafür bestraft werden sie in Rom so überfallen zu haben. Er war anders als al die andern Männer die sie kannte und doch war er genauso leicht zu beeinflussen wie sie.
    Ihr Blick hob sie wieder zu ihm an. „Ich hoffe doch sehr das die Männer der Legion mich nicht in Schwierigkeiten bringt. Es reicht schon das mir dies fast in Rom widerfuhr.“ Erneut sprach sie seine Einladung an. „Du weist selber wie es unter dem einfachen Volk ist, man hat kaum Anstand und gute Erziehung.“ Sie lächelte ihn gewinnend an, das er sie mit ihrem einfachenNamen ansprach nahmsie erstmal einfach zur Kentniss. "Doch du, Marcellus hast es bestimmt nicht vergessen."

  • Marcellus hatte nur Augen für Sabina und beobachtete tatsächlich jede ihrer eleganten Bewegungen. Die prachtvolle Gartengestaltung nahm er nur am Rande wahr und auch während ihrer Erklärungen betrachtete er eher ihre Augen und ihr zierliches Gesicht, als die Dinge, die sie ihm zeigen wollte. Zumindest beruhigte sich sein Puls wieder etwas, als ihre Stola weiter nach unten rutschte und wieder teilweise wesentliche Stellen ihres Körpers verdeckte. Das er zuvor noch einen kurzen Ausblick auf ihre durchscheinenden wohlgeformten Pobacken erhascht hatte, nahm er Wohlwollend zur Kenntnis.


    "Keine Sorge! Die Soldaten werden sich zu benehmen wissen. Ich werde ihrem kommandieren Offizier schon klar machen, dass sie in deiner Anwesenheit dementsprechend Anstand zeigen sollen. Ansonsten werden sie keine langen Karrieren vor sich haben – weder in der Legio, noch sonst wo. Aber sag, was ist in Rom passiert?"

  • Das war ja wohl die Höhe. Das glaubte sie ja jetzt nicht wirklich, meinte er wirklich das was er gemacht hätte wäre vergeben und vergessen nur weil sich für ihn interessierte? Ihre Augen verengten sich etwas als sie vor ihm stehen blieb.
    „Ach nicht besonderes und wahrscheinlich war ich sogar selbst schuld, ich bin ja auch nur en hilfloses unschuldiges junges Mädchen vom Lande das sich so einfach von einem Fremden einladen lässt, auch wen es in den Kaiserlichen Palast ist“
    Sie drehte sich mit einem Schwung um und wendet ihm den Rücken zu. „So etwas passiert einer Frau halt wen sie ohne Schutz ist und das möchte ich in Zukunft vermeiden.“
    Jetzt wartete sie auf seine Reaktion oder sollte sie es ihm einfach durchgehen lassen?

  • Marcellus schmunzelte breit. Erst jetzt hatte er begriffen, dass sie ihre erste Begegnung bzw. seine Einladung in den Palast damit gemeint hatte. Er hatte nicht mehr daran gedacht und sah es wohl auch nicht so Eng wie Sabina es dem Anschein nach tat. Dennoch spielte er mit, auch wenn seine Worte nicht gänzlich ernst gemeint waren und schenkte ihr ein strahlendes Lächeln - das sie noch nicht sah. Vielleicht konnte er sie mit seinem Charme wieder gewogener stimmen. Seine Blicke weilten dabei in ihrem zarten Nacken.


    "Ach so. Das hast du also gemeint. Ich möchte mich noch einmal für meine Unverfrorenheit entschuldigen. Ich weiß, es zeigte nicht gerade von meinem Anstand, dich einfach so in den Palast einzuladen. Ich hoffe du kannst mir diesen einen Fehltritt verzeihen. In Zukunft kann uns das ja zum Glück nicht mehr passieren. Immerhin kann man uns mittlerweile als Bekannte bezeichnen."

  • Auch sie schmunzelte vor sich hin, so ernst nahm sie es auch nicht sie wollte ihn nur dazu bringen sich zu entschuldigen, das war das mindeste was sie erwarten konnte.
    Langsam, ganz langsam drehe sie sich zu ihm wieder um.
    „Wenn dem nicht so wäre würde ich es ja noch nicht mal in Betracht ziehen meinen Vater auch nur zu fragen ob ich dich begleiten darf und niemand hat diesen kleinen Ausflug mitbekommen.“

  • "Dann bin ich ja beruhigt."


    Der Aelier zwinkerte ihr verschmitzt zu und machte dann anstallten wieder einige Schritte weiter zu gehen. Zum ersten Mal sah er sich richtig im Garten um, der zu seinen erstaunen trotz der recht übersichtlichen Größe viel Sehenswertes und Erholsames bot. Er ging langsam auf den kleinen Brunnen zu, der ebenfalls den Garten zierte und sah wieder zu Sabina. Seine Augen konnten einfach nicht von ihr lassen.


    "Ich hoffe dein Vater stimmt deiner Bitte zu. Wenn nicht, dann schicke mir eine Nachricht. Ich werde dann selbst mit ihm reden. Wobei ich nicht glaube, dass er etwas dagegen haben wird, wenn er hört wem du begleitest."

  • Sie folgte ihm und lächelte ebenfalls. „Ich bin sicher das er nichts dagegen hat. Er ist zwar ein Tiberia aber doch anders als so mancher seiner männlichen Verwandten. Ich bin sicher das er mir diese Bitte nicht abschlagen wird.“ Sie lachte und legte ihre Hand auf seinen Arm. „Du kannst dich also schon darauf einrichten mich die ganze Zeit zu unterhalten.“

  • "Nun. Ich werde es versuchen. Aber sei dir auch darüber im Klaren, dass es nicht nur eine reine Vergnügungsreise wird, sondern dass ich auch Verpflichtungen habe. Es ist immerhin eine Inspektionsreise, bei der ich mit einigen Honoratioren der besuchten Städte zusammentreffen soll. Wenn du möchtest, kannst du mich selbstverständlich auch dort hin begleiten. Meiner Erfahrung nach ist die Stimmung oft wesentlich lockerer, wenn ein Frau bei solchen Treffen anwesend ist."


    Es würde zwar bestimmt die einen oder anderen Fragen bzw. Vermutungen in den Raum stellen, wenn sich der Iuridiculus so offensichtlich mit Sabina in der Öffentlichkeit präsentierte, doch Marcellus war dies ziemlich egal. Ganz im Gegenteil war es ihm sogar außerordentlich Recht, wenn man seine Begleitung für mehr hielt, als nur eine normale Begleitung. Er legte seine freie Hand auf die ihre und so schritten sie weiter.

  • Sie schmunzelte, er schien mehr im Sinn zu haben als er zugab. Mal sehen wie weit er ging. Ein Spass und ein Vergnügen würde es bestimm werden, sie musst nur darauf achten sie sich nicht erneut in Schwierigkeiten und Verruf zu bringen. Ihr machte das Spiel mit den Männern spaß und vor allem jetzt mit dem Aelier aber sich selbst ins Abseits schießen, nein das hatte sie nicht vor.
    „Gerne begleite ich dich, so manche Frau hat schon nur durch ihre Anwesenheit manchen Krieg ausgelöst oder verhindert, wobei ich hoffe das ich nicht mal eins von beidem zu tun haben werde.“ Erneut lachte sie. „Ich verspreche mein bestes für Rom zu tun.“

  • "Ich hatte nichts anderes von dir erwartet."


    Er erwiderte ihr lächeln und streichelte dabei sanft und fast unmerklich ihre Hand. Ihr Weg führte sie rund um den kleinen Brunnen und durch den Garten wieder zurück zur Laube, bei der ihr kleiner Spaziergang seinen Ausgang genommen hatte. Marcellus wartete ab, ob sie sich wieder setzen oder lieber noch eine kleine Runde weiterspazieren wollte. Dabei warf er einen kurzen Blick auf das Haus, dass zu diesem wundervollen Garten gehörte. Es war ein stattliches Anwesen und viel in diesem Teil der Stadt allein durch seine imposante Größe deutlich auf. Bestimmt standen einige der geräumigen Zimmer ähnlich wie auch in seinem Domus leer oder dienten allein zu repräsentativen Zwecken. Bei passender Gelegenheit lohnte es sich bestimmt auch das Haus zu besichtigen. Doch im Moment war er ganz zufrieden mit der aktuellen Situation.

  • Sie machte Anstalten sich wieder zu setzen. „Ich hoffe doch sehr das ich dich nicht von wichtigen Dingen abhalte. Das wäre mir doch recht peinlich. Wenn nicht würde ich dich bitte mich kurz zu entschuldigen. Wie gesagt ist mein Vater im Augenblick nicht im Haus und ich möchte kurz nach meiner Mutter sehen. Ich würde dir solange Sahed da lassen damit es dir an nichts fehlt.“

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!