Ein kleiner netter Familienabend...

  • Die Tatsache, dass Dagny schienbar wieder dem Alkohol nicht widerstehen konnte, bekam er aufgrund der Worte Lokis gar nicht so wirklich mit. Das waren schon gewichtige Neuigkeiten....und er wusste auch nicht was er so schnell darauf antworten sollte. Nicht nubedingt weil er den Tod des Kaisers so sehr bedauerte, ein feldherr war dieser Gefahr eben immer ausgesetzt. Vielmehr kamen in ihm die schlimmsten Befürchtungen auf. Was, wenn das auch zu den Stämmen in Magna dringen würde? Was, wenn wieder Krieg heraufziehen würde? Potenziell war das eine durchaus berechtigte Gefahr. Nun... begann er zögerlich ...was soll ich sagen? Er war immer noch ein wenig perplex und in Gedanken. Wollen wir zum einen hoffen, dass das Machtvakuum schnell gelöst wird...und zum Anderen, dass die hiesigen Militärs die Lage im Griff haben. Ich will nicht wissen, was in Magna los ist, wenn die Nachricht auch dorthin gelangt. Gedankenverloren trank er einen Schluck Bier und blickte in das offene Feuer des Kamins. Von ihrem Gast bekam er noch nichts mit.

  • Der Kaiser war also tot. Das waren äußerst schlechte Neuigkeiten. Witjon nahm einen großen Schluck aus seinem Becher, um den ersten Schreck hinunter zu spülen. Er war sich der möglichen Konsequenzen dieses Ereignisses durchaus bewusst und hoffte inständig, dass die Einwohner Germania Magnas nicht auf dumme Gedanken kommen würden.
    Still saß er da und schaute betroffen auf seine Füße, während er Irminars Worten lauschte. In seinem Augenwinkel bemerkte er einen Schatten, den er jedoch für Albin hielt und in der momentan Situation nicht weiter beachtete.
    Er schaute zu Dagny hinüber und zog die Augenbrauen hoch.
    "Da bleibt uns momentan wohl nichts als Abwarten übrig..." murmelte er.

  • Von seiner Position aus konnte Phelan in die Gesichter von einem Jugendlichen mit kurzen Haaren und von einem Erwachsenen mit langen Haaren und Bart schauen. Er konnte der Mimik entnehmen das es sie wohl sehr beschäftige was das momentane Thema anging, der Erwachsene versuchte etwas zu sagen, aber stockte jedoch. Der Jugendliche nahm einen großen Schluck aus seinem Becher. Phelan dachte sich Wow .. es muss wirklich sehr schlimm sein, oder der Junge hat einfach Spaß am saufen. Fast lachend hielt er sich die Hand vor seinen Mund um nicht einen bösen Blick von Albin zu kassieren.
    In die anderen Gesichter konnte Phelan jedoch nicht schauen, sie waren ihm mit dem Rücken zugewandt, allerdings konnte er sehen das einer der jenigen welchen den Kopf sehr tief hielt. Er scheint auch nicht glücklich darüber zu sein . . Ich lauschte weiter und versuchte mein Magenknurren zu unterdrücken, was mich fast wieder ein Schmunzeln kostete.

  • Sie nahm den Becher, den sie gerade in de Hand hatte und nahm einem tiefen Schluck. Ohje, das war ja gar kein Wasser, wie das? Ach ja Witjon hatte ihr ja diesen gegeben, sie sah zu ihm und seine Reaktion auf das was Loki sagte. Der Kaiser war tot, sie hatte nicht viel Ahnung von ihm und dem was er tat oder nicht, wie wichtig er für ihr Land war. Was sie wusste war das es immer Unruhen entstandne wenn ein Führer starb. Sie spürte die Anspannung im Raum, was würde als nächstes passieren?
    Sie wand sich um, war da nicht was? Sie sah am Eingang Albin mit jemandem fremden stehen, wer war das?

  • Loki nickte, abwarten, das war gut.


    "Richtig spannend wird es erst, wenn unser Legat sich entschließt seine Chancen auf den Kaiserposten zu erhöhen, und er mit den Legionen dieser Provinz nach Rom zieht. Noch haben wir einen legitimen Nachfolger, doch die Geschichte lehrt Vorsicht.", er nahm einen Schluck als er zufällig Dagnys Blick zur Tür folgte.


    "Oh.", meinte er als er den Fremden erblickte, "Wir haben Besuch."


    Er warf einen kritischen Blick zu Albin, und fragte sich warum dieser den Besuch nicht schon eher angekündigt hatte. Wie lange hätte der junge Mann denn noch da rumstehen sollen?

  • Witjon wollte gerade zu einem neuen Satz ansetzen, da bemerkte Lando einen Fremden im Raum... "Ist der Legat denn so unloya...äh Besuch?"


    Er blickte zur Tür, in der Albin mit einem jungen Mann stand, der nun ein wenig ins Licht hinaustrat. Er sah ein wenig verwildert aus, besaß aber harmonische Gesichtszüge und war offenbar gut trainiert. Er schien ungefähr so alt zu sein wie Witjon selbst.


    Ein wenig verwirrt grüßte er den Besucher:
    "Heilsa."
    Mehr als das brachte er gerade nicht heraus, dafür zog er aber ein wenig skeptisch seine linke Augenbraue hoch.

  • Er nahm gerde noch einen Schluck als Loki den angeblichen Besuch ansprach und er sich in dessen Richtung wandte. Er war schon ein wenig überrascht, dass Albin diesen einfach da stehen ließ. Wer wusste schon wie lange dieser dort stand?! Als Witjon den Besuch dann auch noch voreilig begrüßte, hätte er ihn am liebsten mit irgendetwas beworfen. Hatte der Kerl keinen Anstand? Oder sah er nur wieder etwas zu eng und das Gebot, dass der Hausherr zuerst sprach hier nicht galt?!?! Wer wusste das schon....


    Willkommen in der Casa Duccia! Mit wem haben wir es denn zu tun? sprach er bewusst etwas lauter um Witjons Worte ein wenig im Raum stehen zu lassen. Interessiert blickte er stattdessen zu dem Gast.

  • Bevor Phelan antwortete, blickte er zu Albin, ob er nicht etwas dazu sagen wollte .. es schien aber nicht so. Nachdem ein Junge in seinem Alter ihn mit "Heilsa" begrüßte, machte ein paar Schritte auf seine Verwandten zu, jedoch nicht zu schnell und nicht zu viele Schritte, er wollte nicht zu forsch erscheinen. Er bemerkte wie eine von ihnen dem Jungen einen bösen blick zu warf.
    "Heilsa .." Er schluckte ein wenig vor Unsicherheit. "Ich bin Phelan .. ich bin der Bruder von Gero .." Bevor er mehr von sich erriet wollte er die Reaktionen abwarten, er wollte nicht zu flegelhaft erscheinen und seine Verwandten die er noch nie gesehen hatte direkt mit seiner Geschichte vollsülzen, da er nicht wusste ob sie es interessiert.

  • Dagny grinste in sich hinein als Witjon diesmal vorpreschte, diesmal war sie es nicht und er bekam den bösen Blick des Hausherren ab. Er würde die Regeln dieses Hauses auch noch lernen. Sie unterließ es jetzt tunlichst etwas zu sagen, zuerst waren mal die andern dran, sich den Neuankömmling aber mal genau ansehen verbot ihr nichts Er war kaum älter als sie, doch schon ein Mann, wenn man ihn erstmal mit Wasser in Berührung gebracht hatte.
    Sie dachte sich, er sah aus wie alle Jungs die sich lange im Wald aufhalten und sich dort beweisen. Ein leichter Seufzer entwich ihrer Brust, etwas vermisste sie immer noch diese Freiheit. Der Bruder von Gero, wer war das wieder und wie war sie mit dem Verwand? Stimmt seine Mutter war eine Schwester ihres Vaters. Also gehrte er zu ihrer und Irminars direkter Sippe.

  • Geros Bruder?? Phelan?? Ein wenig überrascht versuchte er diesen Namen unterzukriegen. Mit so etwas hatte er an diesem Abend überhaupt nicht gerechnet. Erst die Nachricht vom Tod des Kaisers, dann dieser Gast.... Man merkte die Unsicherheit Phelan deutlich an und um ihm diese zu nehmen, stand er langsam auf und trat ein paar Schritte auf ihn zu. Nun..du bist Phelan? Die Frage war keinesfalls böse gemeint und vielmehr an sich selbst gerichtet. Allerdings zeigte sie seine Vorsicht. So etwas konnte ja jeder behaupten. Noch immer versuchte er den Namen mit einem Gesicht von früher zusammenzubringen. Doch es gelang nur langsam.


    Nun, wie schon gesagt, ich heiße dich in der Casa herzich willkommen. Ich bin Irminar und wie der Zufall so will, lernst du auch gleich einen Großteil der Familie kennen. Er deutete auf die Übrigen, in Begriff diese alsbald vorzustellen. Aber setz dich doch erst einmal, dann sehen wir weiter.. Man musste ihn ja auch nicht gleich überrollen.

  • Als einer der Männer ein paar Schritte auf Phelan zuging und sich mit Irminar vorstellte wuchs seine Sicherheit. Er nahm das Angebot Platz zu nehmen dankbar an und setzte sich neben den jungen Mann in seinem Alter und warf allen ein freundliches Lächeln zu. "Danke für die herzliche Aufnahme .. ich meine nicht jeder nimmt einen von der Reise gezeichneten Jungen auf, der behauptet er gehöre zur Familie." Kurz blickte Phelan zur Tafel, da sich sein Magen bemerkbar machte, blickte aber dann wieder in die Runde und hoffte, dass sich seine Familie nun vorstellen würde.

  • Dagny stand noch immer am Tisch mit den Köstlichkeiten, den Becher mit Bier in der Hand. Neugierig und interessiert sah sie sich den Neuankömmling an der sich jetzt zu Witjon setzte.
    Sie war jetzt auch gespannt auf seine Reaktion wen er endlich begriff das sie seine Cousine war und nicht irgendein Mädchen des Hauses. Sie biss sich auf die Lippen um nicht wieder etwas unbedachtes dazwischen zu sagen.
    Doch füllte sie eine weiteren Becher mit Bier und gib zu den jungen Männern und reichte ihn Phelan.

  • Witjon beobachtete den Neuling gespannt. Phelan hieß er also. Geros Bruder? Ach ja, Gero war in Arbjons Einheit in Confluentes, erinnerte er sich.


    Als sich Phelan neben ihn setzte, wurde ihm erst richtig klar, dass dieser wohl schon einige Zeit in der Wildnis verbracht hatte, denn er müffelte schon gut. Witjon schmunzelte ein wenig und schaute dann zu Dagny herüber. Die machte Phelan gerade einen Becher Bier fertig und reichte ihm diesen.


    Diesmal war Witjon vorsichtiger mit seinem Mundwerk und beherrschte sich so lange etwas zu sagen, bis Irminar sie vorstellte. Er beschränkte sich vorerst auf lächeln und Bier trinken. 8)

  • Als Loki von schlechten Neuigkeiten gesprochen hatte, hatte Eila wahrlich nicht mit so etwas gerechnet. Doch noch interessierte sie sich viel zu wenig für das römische Reich als das sie sich für den Tod eines ihrer Anführer interessiert hätte. Es würde sie erst dann wirklich interessieren, wenn es ihr unmittelbares Umfeld betreffen würde. Ein Herrscherwechsel hatte in ihrer Welt stets Unruhen und Gewalt mit sich gebracht und sie hoffte, dass die Römer, die sich stets für ach so zivilisiert hielten, auch in dieser Hinsicht anders sein würden.


    Neugierig betrachtete die junge Germanin dann den Neuling, der das Kaminzimmer betreten hatte. Ein weiterer Duccier also, dachte sie. Noch dazu ein gutaussehender, stellte sie mit neutralem Blick fest. Also wenn es eine Familie gab, die mit männlichen Nachkommen gesegnet war, dann waren es wohl die Duccier, schmunzelte sie innerlich. Sie jedoch blickte dann zu Irminar hinüber, der derzeit der einzige war, der über Durchschnitt interessierte und lächelte kurz. Dann wandte sie sich wieder ihrem Bier zu und betrachtete amüsiert die Szenerie. Ja, solche Abende hatten ihr in der letzten Zeit wirklich gefehlt...

  • So saßen sie sich also und nachdem Phelan dann mit einem Becher Bier ausgestattet war, konnte er die neugierig dreinblickende Sippschaft auch einmal vorstellen. Nun Phelan, dir sollte bekannt sein, das Gastfreundschaft ein hohes und wichtiges Gut ist. Und ich sehe keinen Grund dir diese zu verweigern. Er blickte ihn mit durchaus ernster, aber keineswegs bösen Miene an.


    Nun aber mal zur Familie. begann er und deutete auf die jeweils genannten. Wenn ich vorstellen darf...dein Cousin Witjon, deine Cousine Dagny, unser aller Großcousin Lando und die hübsche Dame an seiner Seite ist seine Schwester Eila. Er zwinkerte dieser mehr oder minder auffällig zu, in der Hoffnung sie würde ihm diesen Kommentar nicht übel nehmen. Vielmehr fürchtete er eine Reaktion Lokis und er wandte seinen Blick wieder in Richtung des Gastes. Es sollte so unauffällig wie möglich aussehen.


    Aber erzähle doch einmal etwas über dich? Wie hat es dich denn hierher geschlagen? Und was hast du all die Zeit gemacht? Er nahm nochmals einen Schluck Bier und blickte fragend in Phelans Augen.

  • Phelan nickte jedem der ihm vorgestellt wurde zu und lächelte. "Heilsa miteinander nocheinmal .." er machte eine kurze Pause, er war sehr erleichtert das er so freundlich aufgenommen wurde "wie schon gesagt, ich bin Phelan .. Geros kleiner Bruder .., wisst ihr zufällig wo er ist? Er hasst mich zwar .. aber ich würde trotzdem gerne wissen ob es ihm gut geht. Ihr fragt euch wieso er mich hasst? Nunja .." er lächelte beschämt "ich war wohl nicht ganz so wie er .. Gero half immer auf dem Hof meines Vaters Gunnar .. ich war nie interessiert Rüben aus dem Acker zu ziehen, mich hat mehr die Tierwelt und die Natur an sich interessiert .. so war ich die meiste Zeit unterwegs, ausgebüchst sozusagen .. ich verbrachte öfters mehrere Tage im Wald ich fühlte mich dort einfach wohler und das ist der Grund wieso mein Bruder der, nach meiner Mutter ja 'Ach so ein toller junger Mann' sei, hasste. Eines Tages kam ich dann von der Jagd wieder .. ich war 3 Tage nicht zu Hause gewesen, ich sah niemanden auf dem Feld arbeiten, was mich sehr stutzte. Ich ging ins Haus und fand meine Mutter weinend vor .. sie erzählte mir das unser Vater an seiner langwidrigen Krankheit gestorben sei .. Sie erzählte mir das seine letzten Worte waren das ich ein 'Taugenichts' sei und er hoffte das ich wie Gero werde, der kruz nach meines Vaters Tod zu euch aufgebrochen ist. Als ich diese Worte hörte war mir klar das ich ernsthafter werden musste .. so machte ich mich auf den Rat meiner Mutter auf zu meinen Verwandten. Als ich in Mogontiacum ankam hatte etwas Bedenken das ich wegen meiner Aufmachung und meiner Waffen Ärger bekomme, ich war noch nie in einer so großen Stadt wo Männer in einer Art Blechdose rumlaufen die ebenfalls Waffen tragen .., naja hier bin ich nun" Nach dieser epischen Breite von Erzählung fragte Phelan direkt im Anschluss "Bevor ihr was sagt, darf ich bitte etwas zu essen haben? Ich habe seit fast 3 Tagen nichts mehr gegessen .. und mein Magen dreht sich um"

  • Als sein Name viel, nickte Witjon Phelan freundlich zu. Im nächsten Moment erschrak er jedoch, als Dagny als seine Cousine vorgestellt wurde. Er blickte sie verdutzt an und zeigte ungläubig fragend mit seinem rechten Zeigefinger auf seine kleine Cousine. Er sagte nichts, denn er wollte Irminar nicht unterbrechen, der sowieso fortfuhr, ohne Witjons Reaktion zu bemerken.
    Er nahm schnell einen großen Schluck von seinem Bier und deutete Dagny mit einem verschwörerischen Blick an, dass sie darüber nachher sicherlich noch einen kleinen Plausch halten würden.


    Dann wendete er sich Phelans Erzählung zu, der er interessiert lauschte. Als er aufs Essen zu sprechen kam, musste Witjon ein wenig lachen. Er hatte sich auch noch nichts genommen und beäugte nun sehnsüchtig die Schale mit gefüllten Oliven. Vorsichtig fuhr er sich mit der Zunge über die Lippen...

  • Dagny lächelte Phelan an, als Irminar sie vorstellte dann sah sie zu Witjon und musste sich beherrschen ihre Gesichtszüge nicht zum breiten grinsen entgleisen zu lassen. Sein Gesicht war aber auch zu drollig als er ihr jetzt endlich vorgestellt wurde. Sie musste sich dann aber doch abwenden um nicht lauthals loszuprusten als sie seinen letzten Blick sah. Sie sollte wohl ab jetzt etwas aufpassen um ihm nicht so einfach in die Arme zu laufen, er sah nicht so aus das er ihr diesen kleinen Spaß so einfach durchgehen lies.
    Ihre Aufmerksamkeit lag jetzt wieder auf dem Bericht des Neuankömmlings, er liebet also den Wald und die Natur, das hörte sich doch schon mal gut an.

  • Albin ignorierte den Blick von Loki, solle der doch denken was er wolle, er selbst hatte schon seine Gründe dafür gehabt den Jungen nicht direkt vorzustellen.
    Der weitere Abend verlief relativ müßig, und Albin beschränkte sich darauf leergegessene Tabletts wegzustellen oder Getränke nachzuschenken, ohne dass einer der Anwesenden extra darauf aufmerksam machen musste. Das Leben im Reich gestaltete sich wirklich anders, im freien Germanien war er eher mit der Wache beauftragt, oder anderen Dingen, hier war seine Arbeit um einiges einfacher. Um EINIGES einfacher...


    Wie sich die Zeiten änderten.

  • Loki ließ sich zurücksinken, und kämpfte tapfer gegen die Müdigkeit an, die sich langsam aber sicher durch seine Glieder fraß. Soso, ein Waldläufer also... irgendwie kam Loki das bekannt vor.


    Er überließ den anderen das Reden, mehr aus Angst im halben Satz einzuschlafen als dass er kein Interesse am Neuankömmling hatte.

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